Köln ANGEZEIGTE Vergewaltigungen/sexuelle Nötigungen - Langzeitchart - Und die dazugehörige Verurteilungsquote? |
mmTat 1998 ODER 1999???!! Tsss. Gehört wohl zum Berufsgeheimnis der
STA. Deshalb würde mir die immer noch - trotz oder wegen eines Postings auf Alice-Schwarzer-Niveau eines im Einzelfall versagenden Strafverteidigers (nach Selbstwahrnehmung natürlich mit vollem Überblick, mit dem er manches übersieht) - mit Permalink/Blogroll auf "Die Rechtsanwaeldin" begründet verlinkende (unsere Gastautorin) Krimiautorin und Staatsanwältin a.D. - selbst wenn sie (hier der GASTBEITRAG - hier eine weiterer Verweis mit latenter Bitte, sie unter den JURABLOGS zu führen) es wüßte - es nicht verraten, ob es es eine in
durchgegenderten Ministerin 'unsichtbar' existierende, nirgendwo, schon
gar nicht in der StPO fixierte 'Ziel'-Anklagequote bei ANGEZEIGTER
Vergewaltigung/sexueller Nötigung gibt (ähnlich den 'Absch(l)uß'quoten-'Rennlisten' bei Bausparkassen-, Versicherungsvertretern oder INvestmentberatern!) , die genauso 'unsichtbar' mit den
Jahrzehnten bei explodierenden Anzeigezahlen (vor allem und maßgeblich
und auffällig in Köln rund um den 'Frauenturm' also) und leicht
rückläufigen Verurteilungszahlen zu einer VERURTEILUNGSQUOTE von rund
13% geführt hat (Man kann zwar eine unbedarften ZDF-Hahne abzeihen, uns nicht! - Warnung! Dies ist ein Blogpost, kein Schrifsatz!). Bei solchen Anklagen, bei denen AM ERSTEN TAG nicht nur
die Richterin und STA, sondern auch die Vertretung der Nebenklager auf
FREISPRUCH drängt, haben halt alle irgendwas davon - außer dem
Angeklagten. Bei sinkender Bevölkerung (insbesondere sinkendem Anteil
der JUNGEN BEVÖLKERUNG aus dem 'signifikant" häufig echte Opfer und
echte Täter kommen) und steigender Anwaltszulassungszahl (rund 160.000 -
es werden täglich mehr), nicht nur Prädikatsanwälte, sondern auch
Prekariatsanwälte ... (Würde man auf Schwarzer-Niveau 'argumentieren', könnte man also auch ein ökonomisches Interesse an einer steigenden Anzahl von Anzeigen bei schrumpfender Bevölkerung unterstellen. Aber wir sind ja nicht so.)
HALOGEN-RÜCKSCHEINWERFER AUF MANNHEIM: Nebenbei
wirft dieser Prozess und der schnelle Ausgang wieder ein bezeichnendes
Licht auf den Jörg-Kachelmann-und-Claudia-D.-Prozess in Mannheim und
dessen "Methodologie". Wäre die Nebenklägerin zuerst - wie es logisch
gewesen wäre - vernommen wäre, wäre es ein schnelleer Prozess
geworden... .Honi soit qui mal y pense.
Übrigens, nochmal
mal was Verquastes: Die durch Marketing-Dauerfeuer und Gehirnwäsche
entstandene 'Übermedikamentierung' mit Vitamin C (Saft, Orangen,
Erdebeeren, Kiwis,...) einer keineswegs an Skorbut leidenden Bevölkerung
in Deutschland führt keineswegs nur zu indivuellen, privaten Problemen
(wie angeblcih 'unerklärlichen' Dünnpfiff), sondern auch zu ökologischen
und damit politischen Problemen und Konsequenzen am 'anderen Ende der
Welt' (Abholzung für Plantagen, Monokulturen, ökonomische Anbängigkeiten
der Vitamin-C-Geber-Länder). Auch hier lohnt der GEGEN-Einsatz!
Es gibt nun einmal Menschen, die nicht nur beim Schrottfilm
"Troja" sehen, dass zwar massenhaft Realkennzeichnen da sind, diese aber
falsch sind (Schattenwurf, Tageszeit, mmAlter der Protagonisten,
Götter? Fehlanzeige, wer tötete wen ...)
; andere merken nicht mal, dass der Film falsch ist oder sie im falschen Film sind - machen aber dicke Backen.
Physikalische
Ungereimtheiten im Film für und mit Schülern aufbereitet
Einsatz von Hollywoodfilmen im Physikunterricht. Fehler, Physikalischer
Hintergrund (insbesondere Meteore, Kometen, Einschläge, Space Shuttle),
durchgeführte Unterrichtseinheit
armageddon.pdf
(1,7 MB)
Physik: Wissenschaftlicher Unsinn in Hollywood-Filmen - Die Welt
www.welt.de › Wissen
12. März 2010 – Sie sind pedantisch, sie lieben es, Fehler zu finden und suchen ... Sidney Perkowitz ist Professor für Physik an der Emory Universität in Atlanta.
L'art pour l'art?
Freispruch am ersten Verhandlungstag
Schon am ersten Verhandlungstag kam das Bielefelder Landgericht zu einer Entscheidung: Freispruch.
Freispruch am ersten Verhandlungstag
Schon am ersten Verhandlungstag kam das Bielefelder Landgericht zu einer Entscheidung: Freispruch.
Nach Auffassung der zehnten Strafkammer unter dem Vorsitz von Richterin Jutta Albert...
§§ 177/8 STGB -
5,6% Plus: (K)Ein Jörg-Kachelmann-BILD-BUNTE-Effekt? -Neue PKS 2010: Strafanzeigen wegen…
Die Rechtsanwäldin | 22. Mai 2011 — ... angeblich ängstlich erwartete Rückgang des
Anzeigeverhaltens ist gerade nicht eingetreten. Bei einem ZUWACHS von 5,6% (nochmal: fünfkommasechs
Prozent) in einem Jahr von 2009 zu 2010 (ins absoluten Zahlen ... es sitzt: 2009: 7314, 2010: 7724 = + 410 bzw. +
5,6% - und dies bei gleichzeitig sinkenden Kriminalitätszahlen. (Was auch jeder mit eigen Augen selbst ...
Rätselhaft fallende Verurteilungsquote?!?!?
Explodierende Anzeigezahl in DEUTSCHLAND: Vor allem getragen von einer explodierenden Anzeigezahl
in KÖLN, das sich an Bremen vorbei auf den ersten Platz unter den
Großstädten hochgearbeitet hat, als seien die Hunnen eingefallen...
Typisch gegenderte Querfeldeinrechnungen
sollte man(n) eigentlich, wenn man(n) schon selbst in Köln ist, doch
gefälligst der ehemaligen kauffrauischen Auszubildenden Alice S. bzw.
EMMA überlassen...., lieber Carsten Rust, die kann/können das noch
besser.
Hilfe bei Vergewaltigung
Von CARSTEN RUST
Köln –
http://www.express.de/regional/koeln/hilfe-bei-vergewaltigung/-/2856/8637524/-/
Jedes Jahr kommt es in Köln zu rund 5.000 Vergewaltigungen, angezeigt werden im Durchschnitt aber nur etwa 250 Fälle. Das soll sich dank einer neuen und anonymen Spurensicherung (ASS) jetzt ändern...."
Hat Ihnen etwa die Zahl 203 in 2009
http://www.bka.de/pks/
nicht gefallen? War sie zu niedrig? Konnte man(n), konnten Sie von dieser aus nicht (mehr) auf die magischen angeblichen 5000 Fälle in Köln kommen, die sie sich so mit einem passenden (?) Durchschnitt von 250 (den Zeitraum darf sich dann der Leser bei der Überprüfung "rekonstruieren"!) erschätzen?
Sonst wären es ja "nur" 4100 angeblich tatsächliche Fälle gewesen. (Warum Sie gerade von 5% ausgehen, während andere von 10-20% angez. zu tats. Fällen ausgehen, verraten Sie uns natürlich auch nicht! - Honi soit qui mal y pense! - Bei den anderen wären es demnach bei "ihrem Durchschnitt (von 2000 bis 2009) also 2500 oder gar nur 1250 Fälle... Tsss.
Aber weiter: Dabei ist ja Köln - gefühlt die schwulste Stadt Deutschlands - schon die Stadt mit der seit Jahren größten Häufigkeitszahl (wenn auch stetig rückläufig (Erklärung? Eben das?) von ANGEZEIGTEN Fällen nach Vergewaltigung und sexuelle Nötigung § 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (111000).
Wie absurd die Angabe der gewürfelten (gefühlten?) Gender-5% ist, die sitzt die Betonfrisur mit ein Drei-Wetter-Haarspray - unabhängig von Zeit und Raum, mag allein hier das Bsp. Köln in der ZEIT zeigen.
Obwohl sich die Anzeigezahlen (das -verhalten?) mit den Jahrzehnten erheblich veränderten/erhöhten, bappt der Gender-Journalist ohne Sinn und Verstand einfach so mich nichts dich nichts "seine" Querfeldeinrechung (der Jurist sagt sowieso abwegig, wenn er durchgeknallt meint!) drauf. Der Chart unten ist mit Herrn Rusts 5%-Off-Road-Ab-und Zuschlag gerechnet.
In der Hoffung, die Gender-Off-Roadisierung der Wissenschaft und Vergewaltigungsdinkelfeldstatistik hinreichend deutlich gemacht zu haben, bleibt mir nur noch zu forumieren: Wenn es nicht ein so ernstes, trauriges Thema wäre, wäre es sicher brüllend komisch, wer sich alles mit was allem zu Wort meldet. Auch im Hinblick auf heute Abend bei M. Illner, ZDF ein letzter Verweis auf Dieter Nuhr, der nicht nur für diesen Zusammenhang, aber auch für diesen, rät:
"Wenn man keine Ahnung hat, ruhig mal die Fresse halten."
Und was sagt die Gender-"Wissenschaft" Untersektion Interpretation von Vergewaltigunsgstatistiken zu der Liste?
Hat der Chemnitzer abends Besseres zu tun als zu vergewaltigen? Oder gelingt es ihm einfach besser nach geleisteter Vergewaltigungsarbeit die Chemnitzerin in Angst und Schrecken zu versetzen und von Anzeigen abzuhalten? Wie macht er das (1,6 HZ !!!) bloß, der Chemnitzer? (BTW und Fragen für 'Jugend forscht' : Gilt - laut der Neu-Rechts- und Schriftgelehrten Alice Schwarzer "Unwort des Jahres" - die Unschuldvermutung in Chemnitz mehr als in Köln? Ist 'der Kölner' bei einer HZ von 20,4 unschuldiger zu vermuten (vermutlich unschuldiger?) als 'der Chemnitzer' mit einer HZ von 1,6? Oder umgekehrt?
Häufigkeitszahlen in den Großstädten ab 200.000 Einwohner * Fälle pro 100000 Einwohner
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung § 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (111000)
T107
Stadt 2009
Köln 20,4
Hannover 18,7
Berlin 18,2
Magdeburg 17,3
Mannheim 17,3
Braunschweig 16,7
München 16,7
Mönchengladbach 16,2
Leipzig 15,6
Lübeck 15,6
Bochum 15,1
Bremen 14,6
Stuttgart 14,5
Frankfurt a.M. 14,4
Aachen 13,9
Wuppertal 13,3
Düsseldorf 13,2
Kiel 13
Bonn 12,6
Essen 12,6
Halle 12,4
Hamburg 11,9
Münster 11,7
Duisburg 10,9
Bielefeld 10,8
Nürnberg 10,5
Erfurt 10,3
Wiesbaden 10,1
Karlsruhe 9,6
Freiburg i.Br. 9,1
Bundesgebiet insgesamt 8,9
Gelsenkirchen 8,8
Augsburg 8,7
Oberhausen 8,3
Dortmund 6,3
Dresden 5,5
Krefeld 3,7
Rostock 2,5
Chemnitz 1,6
Köln 20,4
Hannover 18,7
Berlin 18,2
Magdeburg 17,3
Mannheim 17,3
Braunschweig 16,7
München 16,7
Mönchengladbach 16,2
Leipzig 15,6
Lübeck 15,6
Bochum 15,1
Bremen 14,6
Stuttgart 14,5
Frankfurt a.M. 14,4
Aachen 13,9
Wuppertal 13,3
Düsseldorf 13,2
Kiel 13
Bonn 12,6
Essen 12,6
Halle 12,4
Hamburg 11,9
Münster 11,7
Duisburg 10,9
Bielefeld 10,8
Nürnberg 10,5
Erfurt 10,3
Wiesbaden 10,1
Karlsruhe 9,6
Freiburg i.Br. 9,1
Bundesgebiet insgesamt 8,9
Gelsenkirchen 8,8
Augsburg 8,7
Oberhausen 8,3
Dortmund 6,3
Dresden 5,5
Krefeld 3,7
Rostock 2,5
Chemnitz 1,6
Quelle: ALLEIN VALIDE HELLFELDZAHLEN des BKA, PKS - Wiesbaden - hier Jahresbericht 2010 für 2009
http://www.bka.de/pks/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen