Von Strahle- und Saubermänner ... und anderen Narren des Zufalls Nicht ganz dicht! - Röttgen? Nein, das Ölbohrloch im Golf von Mexiko. Gerade online gemeldet, während die noch aufgeschlagene Zeitung von HEUTE (Neuer Spruch: Nichts ist älter als die Zeitung von heute.") meldet, die Schließung mit Schlamm sei erfolgreich gelaufen.
Nicht nur Jörg Kachelmann hat offensichtlich über seine Verhältnisse gelebt, sondern wir alle.
Es wird endlich Zeit, das menschliche MAß im Auge zu behalten und einen Blick für "Schwarze Schwäne" in ALLEN Lebensbereichen zu bekommen.
Deshalb hier auch nochmals unsere Dauerempfehlung (heute mal nicht für STA und Polizei). Angesichts dessen, was sich gerade titanisches im Golf von Mexiko abspielt, ist es schon ien feistes Bubenstück, was sich ein auf 4 Jahre gewählter (hier: deutscher Umwelt-) Minister gerade erlaubt. Rücktritt, aber subito!
Dad Buch "Der schwarze Schwan" liegt seit 1. April sogar als TB für 14,80 vor. Dieser Staat kann essich gar nicht mehr lesiten, sich dieses Buch nicht zu leisten.
Auf Röttgen muss dagegen dringend verzichtet werden. Angesichts der Tatsache, dass man nicht einmal eine (von 40.000 Bohrungen) im Golf von Mexiko in den Griff bekommt, können wir uns einen solchen Generationen belastetenden Minister nicht mehr leisten. Damit werden unsere Kinder und Kindeskinder nicht nur finanztechnisch (siehe auch Haushaltsverschuldung allgemeine - unten) , sondern auch umweltpolitisch in eine dauerhafte Rechtlosigkeit versetzt. (von wegen Demokratie, von wegen Wahlen....)
Geht's eigentlich noch???????????????????????????
Mission gescheitert: Öl sprudelt weiter
BP kann das Leck im Golf von Mexiko nicht verschließen. mehr
Nicht nur Jörg Kachelmann hat offensichtlich über seine Verhältnisse gelebt, sondern wir alle.
Es wird endlich Zeit, das menschliche MAß im Auge zu behalten und einen Blick für "Schwarze Schwäne" in ALLEN Lebensbereichen zu bekommen.
Deshalb hier auch nochmals unsere Dauerempfehlung (heute mal nicht für STA und Polizei). Angesichts dessen, was sich gerade titanisches im Golf von Mexiko abspielt, ist es schon ien feistes Bubenstück, was sich ein auf 4 Jahre gewählter (hier: deutscher Umwelt-) Minister gerade erlaubt. Rücktritt, aber subito!
Dad Buch "Der schwarze Schwan" liegt seit 1. April sogar als TB für 14,80 vor. Dieser Staat kann essich gar nicht mehr lesiten, sich dieses Buch nicht zu leisten.
Auf Röttgen muss dagegen dringend verzichtet werden. Angesichts der Tatsache, dass man nicht einmal eine (von 40.000 Bohrungen) im Golf von Mexiko in den Griff bekommt, können wir uns einen solchen Generationen belastetenden Minister nicht mehr leisten. Damit werden unsere Kinder und Kindeskinder nicht nur finanztechnisch (siehe auch Haushaltsverschuldung allgemeine - unten) , sondern auch umweltpolitisch in eine dauerhafte Rechtlosigkeit versetzt. (von wegen Demokratie, von wegen Wahlen....)
Geht's eigentlich noch???????????????????????????
Kontraste vom 27.05.2010 21:45 Uhr
Risiko Atommüll – Röttgen will Sicherheitsstandards senken
Bundesumweltminister Röttgen will die Sicherheitsstandards am geplanten atomaren Endlager Gorleben senken. Geplant ist, auf eine Rückholbarkeit des Strahlenmülls zu verzichten. Das Risiko: Es könnte im Salzstock zu chemischen Reaktionen bis hin zu Explosionen kommen. _mehr
Wachstum ade – wo und wie muss Deutschland sparen?
Im Kampf gegen die Krise setzt die Regierung auch auf das Prinzip Wachstum. Doch es werden auch Forderungen nach einem kategorischen Umdenken laut. Können wir uns Wachstum auf Pump noch leisten? _mehr
Nassim Nicholas Taleb
Der Schwarze Schwan
Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Ingrid Proß-Gill
Alle Schwäne sind weiß - davon waren die Europäer bis ins 17. Jahrhundert überzeugt. Dann wurde Australien entdeckt. Dort gibt es schwarze Schwäne - was keiner für möglich gehalten hatte, war auf einmal Realität.
In seinem Bestseller zeigt Nassim Taleb: Extrem unwahrscheinliche Ereignisse - "Schwarze Schwäne" - gibt es viel häufiger, als wir denken. Und wir unterschätzen systematisch ihre gewaltigen Folgen.
Der erstaunliche Erfolg von Google ist ein Schwarzer Schwan, die Terrorattacken vom 11. September 2001 und globale Finanzkrisen ebenso, aber auch der Siegeszug des Internets: Wer hätte damit allen Ernstes vorher gerechnet?
Das Problem ist: Wir denken in schlüssigen Geschichten, verknüpfen Fakten zu einem stimmigen Bild, nehmen die Vergangenheit als Modell für die Zukunft. So schaffen wir uns eine Welt, in der wir uns zurechtfinden. Aber die Wirklichkeit ist anders: chaotisch, überraschend, unberechenbar.
Die Folge: Börsengurus, die mit ihren Prognosen krass danebenliegen, und Risikomanager von Banken und Versicherungen, die hilflos mit den Achseln zucken, wenn wirklich etwas Unvorhergesehenes passiert. Wer weiß, dass es Schwarze Schwäne gibt, vertraut keinem Experten mehr.
Nassim Taleb gilt als "Hauptdissident der Wall Street". Seine brillante Analyse öffnet die Augen für das, was eigentlich nie passieren dürfte - und was doch ständig geschieht.
In seinem Bestseller zeigt Nassim Taleb: Extrem unwahrscheinliche Ereignisse - "Schwarze Schwäne" - gibt es viel häufiger, als wir denken. Und wir unterschätzen systematisch ihre gewaltigen Folgen.
Der erstaunliche Erfolg von Google ist ein Schwarzer Schwan, die Terrorattacken vom 11. September 2001 und globale Finanzkrisen ebenso, aber auch der Siegeszug des Internets: Wer hätte damit allen Ernstes vorher gerechnet?
Das Problem ist: Wir denken in schlüssigen Geschichten, verknüpfen Fakten zu einem stimmigen Bild, nehmen die Vergangenheit als Modell für die Zukunft. So schaffen wir uns eine Welt, in der wir uns zurechtfinden. Aber die Wirklichkeit ist anders: chaotisch, überraschend, unberechenbar.
Die Folge: Börsengurus, die mit ihren Prognosen krass danebenliegen, und Risikomanager von Banken und Versicherungen, die hilflos mit den Achseln zucken, wenn wirklich etwas Unvorhergesehenes passiert. Wer weiß, dass es Schwarze Schwäne gibt, vertraut keinem Experten mehr.
Nassim Taleb gilt als "Hauptdissident der Wall Street". Seine brillante Analyse öffnet die Augen für das, was eigentlich nie passieren dürfte - und was doch ständig geschieht.
Pressestimmen:
"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen.
[...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008
"Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008
"Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008
"Das Buch zieht seine Leser enfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008
"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen.
[...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008
"Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008
"Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008
"Das Buch zieht seine Leser enfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008