Mittwoch, 31. März 2010

Überraschender Rücktritt - Bischof Walter Mixa: "Ich bin dann mal weg."

Neues vom Mixa: Als er von seinem Trierer Kollegen, dem Ackermann Gottes, erfahren habe, dass die Hotline nun bereits zum 4500 mal klingelte, soll er wild ums sich schlagend und tretend (vor und zurück, verwirrt gebrülllt haben: "Warum kostenlos? Warum kostenlos?" Anschließend habe er seinen Bußgürtel und die 5-Schwänzige (SZ: "5 gegen Mixa") geschnappt, seinen Dienstwagen entweiht und alle Nobelkarossen zur geistigen Insolvenzmasse der Katholischen Kirche erklärt, Bezahlung der Caritas (Barmherzigkeit: genial von Luther wortschöpfend übersetzt) nach BAT und Beamten verflucht, gerufen, "Das unsinkbare Kirchenschiff hat die Spitze des Eisbergs gerammt. Wir sinken. Wir sinken. (Eine wohl etwas eigenmächtige Übersetzung des päpstlichen: "We think ...")

Wie die Nachrichtenagentur deppa meldet, sei aus gewöhnlich ungewöhnlichen Kreisen verlautet, er, Mix, wolle dem Papst beim Rücktritt nicht den Vortritt lassen, er sei die ständigen nachträglichen Vorverurteilungen leid, er wolle sich einen Esel suchen und noch mal ganz von vorne anfangen. Zwischen Ostern und Pfingsten. Die ersten Paparazzis weggelagern bereits am Jacobsweg. Andere meinen, er werde zuerst einen Umweg über Mainz und/oder Trier (Ackermann: "Trier - die Stadt mit dem Pranger"*) machen. Andere wollen ihn bereits beim Holzhacken in Holland gesehen haben. Ganz, ganz andere meinen, er habe Moses stets für überfordert gehalten und wolle nun nochmal nachzählen und mit Gott den Koalitionsvertrag nochmal nachverhandeln. Es seien einfach zu viele, zu viele. Einfach von allem: Gebote, Todsünden, Kardinaltugenden, Fastentage.
Wir werden sehen und hören. Und werden es melden, wenn Mixa ante Portas bzw. Porta Nigra gesehen werden sollte.

Update:
Erratum vom (Kirchen-)Amt
Trier hatte ein, zwei, drei Pranger - und jetzt den 4.
"WIKIPEDIA"


"Das Kreuz steht auf einer alten römischen Säule. Diese diente ab 1200 auch als Pranger, der als Symbol für das Marktgericht stand. Noch heute sind vier eingeschlagene Löcher zu erkennen, an denen Ketten mit Halseisen, Fußfesseln und Schandstein befestigt waren. Berichte zeugen ab Mitte des 14. Jahrhunderts von angeblich zwei weiteren Prangern. Wie lange die Säule als Pranger diente, ist nicht erforscht."

Überraschender Rücktritt - Bischof Walter Mixa: "Ich bin dann mal weg."

Neues vom Mixa: Als er von seinem Trierer Kollegen, dem Ackermann Gottes, erfahren habe, dass die Hotline nun bereits zum 4500 mal klingelte, soll er wild ums sich schlagend und tretend (vor und zurück, verwirrt gebrülllt haben: "Warum kostenlos? Warum kostenlos?" Anschließend habe er seinen Bußgürtel und die 5-Schwänzige (SZ: "5 gegen Mixa") geschnappt, seinen Dienstwagen entweiht und alle Nobelkarossen zur geistigen Insolvenzmasse der Katholischen Kirche erklärt, Bezahlung der Caritas (Barmherzigkeit: genial von Luther wortschöpfend übersetzt) nach BAT und Beamten verflucht, gerufen, "Das unsinkbare Kirchenschiff hat die Spitze des Eisbergs gerammt. Wir sinken. Wir sinken. (Eine wohl etwas eigenmächtige Übersetzung des päpstlichen: "We think ...")
Wie die Nachrichtenagentur deppa meldet, sei aus gewöhnlich ungewöhnlichen Kreisen verlautet, er wolle sich einen Esel suchen und noch mal ganz von vorne anfangen. Zwischen Ostern und Pfingsten. Die ersten Paparazzis weggelagern bereits am Jacobsweg. Andere meinen, er werde zuerst einen Umweg über Mainz und/oder Trier (Ackermann: "Trier - die Stadt mit dem Pranger"*) machen. Andere wollen ihn bereits beim Holzhacken in Holland gesehen haben. Ganz, ganz andere meinen, er habe Moses stets für überfordert gehalten und wolle nun nochmal nachzählen und mit Gott den Koalitionsvertrag nochmal nachverhandeln. Es seien einfach zu viele, zu viele. Einfach von allem: Gebote, Todsünden, Kardinaltugenden, Fastentage.
Wir werden sehen und hören. Und werden es melden, wenn Mixa ante Portas bzw. Porta Nigra gesehen werden sollte.

Update:
Erratum vom (Kirchen-)Amt
Trier hatte ein, zwei, drei Pranger - und jetzt den 4.
"WIKIPEDIA"


"Das Kreuz steht auf einer alten römischen Säule. Diese diente ab 1200 auch als Pranger, der als Symbol für das Marktgericht stand. Noch heute sind vier eingeschlagene Löcher zu erkennen, an denen Ketten mit Halseisen, Fußfesseln und Schandstein befestigt waren. Berichte zeugen ab Mitte des 14. Jahrhunderts von angeblich zwei weiteren Prangern. Wie lange die Säule als Pranger diente, ist nicht erforscht."

VOX ("Lie to me") populi: "Die Stimme eines Menschen ist sein zweites Gesicht."

Was ein Glück möcht' man sagen, "angesichts" der Botox-Bundesrichterin aus der letzten Folge von VOX ("Lie to me" -(und manches Hollywood-Gesichts, das sich dem griechischen Schauspiel-Masken-Ideal Spritzchen für Spritzchen nähert). Sonst könnte man ja gar keine Lügen mehr erkennen und müsste das Spritzen des Nervengifts BOTOX vor polizeilichen Vernehmungen und gerichtlichen Verhandlungen wie im Sport das Doping verbieten lassen.

Müssen wir an den Pflichttermin für jeden (Strafrechtler)Juristen heute Abend 21.15 Uhr bei VOX erinnern?

Nein? Na, dann ist es ja gut.


Aus gegebenem Anlaß (Kachelmann und die Frau mit der Dachgeschoßwohnung (Blick.ch) in Schwetzingen bzw. Job beim Radio mit den vielen Pseudonymen Petra(BLICK.ch), Sabine W.(BILD), Vio la(RTL-Punkt6), Tatjana R. (RTL/Exclusiv)) und weil es manchmal wirklich unter die Haut geht, blenden wir kurz diesen Satz ein (manch einer wird es wieder erst viel, viel später verstehen) und setzen dann noch einen Link zu einem älteren Beitrag (Wie bei jedem guten Rätsel: Wer die Lösung hat möge sich schlapplachen und fürderhin schweigen. Die Anderen können sich den Beitrag ja als Bookmark/Lesezeichen auf Wiedervorlage bis zum Prozessbeginn legen.)):

„Du wirst es nicht glauben, aber es gibt einen Gott. Und er schreibt tolle Komödien. ...
Edwards „Skin Deep" (Skin Deep — Männer haben's auch nicht leicht)

Die Rückkehr der schönsten Film-Weisheiten - Google Books Result

Zurück zum zweiten Gesicht bzw. den (falschen) Menschen mit zwei Gesichtern, was bekanntlich nicht dasselbe ist.
(Bei SPON läuft's ganz aus dem Ruder. Die halten den Intimbereich schon für das "zweite Gesicht".)

Insofern hat das"zitierte Zitat", von dem wir in diesem Jahr ("so oder so") sicher noch viel hören und lesen werden, sicher auch eine vorher so nicht "gesehene"/gehörte Doppeldeutig-, ja b(l)ödigkeit":

Die Antwort hier "etwas" umgeschrieben und mit dem obigen Sinnspruch verbunden/vermischt, paßt es dann noch besser:
Das zweite Gesicht zu haben, bedeutet: etwas hinter dem
Äußeren eines Menschen Verborgenes sehen zu können. Das kann
der bevorstehende gesellschaftliche Tod sein (das würde dann in die Richtung von
Hellsehen gehen), das kann aber auch eine bisher unbekannte
Eigenschaft oder Fähigkeit sein, die einer Person zu eigen
ist.
Ja, oder sie hat "die Stimme", um den gesellschftlichen Tod eines Menschen herbeizureden.

"Das passt ja wie Faust aufs (zweite) Auge."

Hoffentlich waren wir jetzt mal genauso
sprachspielerisch-sybillisch-sphinxisch wie die STA
in Kachel-Mannheim.



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Übrigens meldet baby-vornamen.de (Mädchen):
"Bekannte Persönlichkeiten mit dem Vornamen ....
Noch keine bekannte Persönlichkeit vorhanden"

Das dürfte sich ja dann bald ändern.... .

Causa Kachelmann: "Hört's auf mit dem Schmarrn" ... Sabine W. heißt jetzt Tatjana R. und EMMA schweigt

Also Petra heißt jetzt Tatjana (R.), sonst ändert sich nix.

RTL Exclusiv legt sich mit BILD(Sabine W.), BLICK(Petra) und Punkt6 (Viola) an und nennt Sabine W., Petra, Viola einfach in Tatjana R. um (Um Marktdurchsatz/Reichweiten, "eigene" Google-Trefferzahl, Markenrechte festzustellen?), macht aber durch die hintergründige Einblendung des Radio-Senders der Journalisten klar, dass wir doch schon und immer noch über die gleiche Frau reden, wenn wir uns mit das Maul zerreißen.
Die hat - Gisela Friedrichsen (Gerichtsreporterin u.a. SPIEGEL ("Hört's auf mit dem Schmarrn"), Pascal-Prozess, Buch "Im Zweifel gegen die Angeklagten") mischt sich jetzt auch in die Debatte bzw. wird eingemischt - nachher ihren Namen immer noch (zurück), wohingegen Herr Jörg Kachelmann so oder so (wir paraphrasieren) seinen Namen los ist und fertig hat. Dies glaubt sie am Beispiel Andreas Türck und der inzwischen namenlosen Bankangestellte (who-the-f.) festmachen zu können. Anstatt sich mit der Kollegin Sabine Rückert (ZEIT-Gerichtsreporterin -siehe unten) zu einer Initiative zu verbünden(wenn er nicht angeklagt wird, dass er auf dem Schirm bleibt!).
Und EMMA schweigt (zur Sache Kchelmann, aber auch sonst - fehlen die Männerbünde? Die Schweigekartelle? Irgendwie schade!) .... Gut, inzwischen muss sie ja schon im drei Monatszyklus erscheinen, weil nicht mla mehr die indrekten Staatszuschüsse über Frauenhäuser bzw. Frauenbeauftragte ausreichen (und welche Frau liest sie sonst schon (noch)). Deswegen verlegt sie sich in der letzten Zeit wophl auch mehr auf noch grundlegendere Themen und Auenpolitik, wie Roman Polanski (Polen/Schwiz/Frankreich/USA) und franzözisceh Frauenhäuser, wiel die ja nicht mehr gefüllt werden können. Aber wenigstens einen Online-Satz hätte frau doch mal zum leiben Jörg schreiben können. (Nur 2 Treffer zu "Kachelmann" im EMMA-Archiv?!??!!?)
Immerhin sein Leserbrief ausdme Jahre steht (noch) da:
Der da beginnt: "Ja, ich wäre gerne schöner. So, wie George Clooney oder so wäre nett. Aber, es hat nun mal nicht sollen sein und es wär ja auch egal, wenn ich dummerweise nicht manchmal in der Glotze wäre. ..."
EIn weiser Mann,der Herr Kachelmann. Schon damals - udn so weitsichtig (so weit sichtig?)

"Sicher, ein Mann ist da privilegierter als eine Frau, skandalöserweise kommt bei vielen weisen Fernsehfrauen irgendwann mal eine unsichtbare Hand, die diese kompetenten und einfach guten Moderatorinnen vom Bildschirm nimmt "...

Ähem, ähem.

Realsatire (gebeamt aus dem Jahre 2005 )?

Wir sind mal gespannt, wie lange der Beitrag so bleibt.

"Alice Schwarzer, übernehmen Sie! Jörg Kachelmann," (Der letzte Satz war auch ein Zitat.)

von Kachelmann
Sowas kann man/frau ja gar nicht erfinden ...

http://www.emma.de/die-lieben-kolleginnen/2005/maerzapril-2005/


BTW: Hochinteressant auch wie die "Wasserstandsmeldungen" (RA Hoenig) zum Schicksal des Wetter-Froschkönigs" (die Rechtsanwäldin) durch die sybillinisch-sphinxische STA in Kachelmannheim von den unterschiedlichen Medien unterschieldich gedeutet werden.

Fall Kachelmann: Anklage wahrscheinlich


Mittelbayerische - vor 2 Stunden gefunden
Jörg Kachelmann auf dem Hof des Amtsgerichts Mannheim. Die Staatsanwaltschaft hält es derzeit für wahrscheinlich, dass Anklage erhoben wird. Mannheim. ...
Jörg Kachelmann: Staatsanwalt geht von Anklage wegen ...‎ - FOCUS Online
Staatsanwaltschaft rechnet mit Anklage gegen Kachelmann‎ - ZEIT ONLINE
Kachelmann: Anklage wahrscheinlich‎ - die Newsblogger (Blog)
Spiegel Online - Morgenweb
Alle 118 Nachrichtenartikel »


STRAFJUSTIZ

Hört's auf mit dem Schmarrn

Von Friedrichsen, Gisela

Viel "Aufdeckung", wenig Aufklärung: Ein Sozialpädagoge wehrt sich gegen den Vorwurf, seine Frau vergewaltigt und die Kinder missbraucht zu haben. Von Gisela Friedrichsen

Der Münchner Rechtsanwalt Peter Weitzdörfer ist kein geschmeidiger Advokat, keiner, der bewundert werden will für elegantes und verbindliches Auftreten vor Gericht. Mit sperriger Hartnäckigkeit hat er Richter schon zur Weißglut und zu Wutausbrüchen getrieben - vor allem, wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist. Jedes Ansinnen eines Deals, jede Aufforderung, auf ein Geständnis hinzuwirken um der Verfahrensökonomie willen, lehnt er dann empört ab. Schrittweise kämpft er sich den steinigen Weg zum erhofften Freispruch voran mit Anträgen, Beschwerden, Widersprüchen und Gegenvorstellungen. Er quält, auch sich selbst, er nervt. Manch einer hält diesen Mann für eine Zumutung.

[...]

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-51211750.html


Die Öffnung ist das größte Geschenk seit wir ein Fahrrad ohne Stützräder bekamen.
Noch vor der Fall der Mauer... .


ZEIT-Archiv:

zu Sabine Rückert: Irrtum im Namen des Volkes

http://www.zeit.de/suche/index?q=Sabine+R%C3%BCckert%3A+%22Unrecht+im+Namen+des+Volkes%22&from=&to=