Mittwoch, 24. Februar 2010

Wir sind Bischöfin! - Autofasten mit Margot Käßmann

Mal ehrlich?!?!? Sind wir nicht alle ein bisschen Margot ("die Perle" - siehe unten)? - Wenn sie jetzt nur nochmal richtig auf die Tube drückt und den Lappen schon mal vorzeitig persönlich abgibt, dann lassen wir uns auch davon überzeugen, dass es sich um eigentlich um Autofasten (Machen viele Katholiken schon seit Jahr und Tag: an Karneval Führerschein abgeben, den Nachbarn ab Aschermittwoch beeindrucken: "Ich mache Autofasten!") handelt.

(Dass sich ausgerechnet der Alkoholsachverständige der CSU Beckstein "zwei Moas Bier" (siehe unten) schützend zu Wort meldet, war irgendwie sowieo klar, oder?)

Dann kann sie sich an Pfingsten, wenn der Heilige Geist mal wieder über uns alle kommt, mit Guido Westerschwallo (wegen Vortrag bei Liechtensteiner Bank), Arbeiterführer und in christlicher Personalunion Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Tiger Woods (wegen notwendigem 2. Anlauf) im Büßerhemd in PHOENIX (schon wegen der Asche!) vor die laufenden Kameras stellen (Die Werbeblöcke zwischen den einzelnen Verzeiht-mir-doch-alle-Vorträgen werden verkauft. Der Erlös geht nach Haiti.).

Wir warten... .

Heikle Nebeneinkünfte

Westerwelle kassierte Honorar von Liechtensteiner Bank


Guido Westerwelle hat die Nebeneinkünfte ordnungsgemäß deklariert: 35 Vorträge für Firmen und Verbände, juristisch alles einwandfrei. Politisch brisant sind solche Jobs aber doch - wenn es sich beim Auftraggeber um eine Liechtensteiner Bank handelt, bei der deutsches Schwarzgeld versteckt wurde.
[...]
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679617,00.html


als Name aus dem Lateinischen ins Deutsche übernommen im Mittelalter verbreitet durch den Namen der hl. Margarete von Antiochia (3./4. Jh.) das griechische Wort 'margarites' stammt vielleicht ursprünglich aus dem Persischen mit der Bedeutung 'Kind des Lichts' (gemäss der Vorstellung der Perle als Tautropfe, der durch Mondlicht verändert wurde)
Quelle: http://www.vorname.com/name,Margot.html

Alkohol am Steuer

Beckstein findet zwei Maß Bier vertretbar

Ist man nach zwei Litern Bier noch fahrtüchtig? Bayerns Ministerpräsident Beckstein meint: ja. Allerdings empfiehlt er Autofahrern, sich für die zwei Maß sechs bis sieben Stunden Zeit zu nehmen.

München - Der CSU-Politiker Günther Beckstein hält Autofahren nach zwei Litern Bier für vertretbar. "Wenn man die zwei Maß in sechs, sieben Stunden auf dem Oktoberfest trinkt, ist es noch möglich", sagte Beckstein am Dienstag dem Bayerischen Rundfunk. "Natürlich nicht, wenn man die zwei Maß in zwei Stunden trinkt", schränkte er ein.[...]

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,578446,00.html


Google Street View BETA - PREVIEW - Google Earth - Over- and Underground

Im wahren Sinne des Wortes: Handmade Preview in third dimension ... Es sieht jetzt schon aus wieauf dem Schlachtfeld (Wieso falsches, FTD????)

Auch das gibt ja Klagemöglichkeiten, wenn Google Streetview z.B. Bilder von Straßen kurz nach dem Frost ins Internet stellt udn sie stehen läßt, obwohl sie inzwischen längst gemacht sind - die Gegend also längst nicht mehr so liedrlich aussieht. Der (Wieder-)Verkaufswert der Häuser/Wohnungen durch überalterte Google-StreetView-Bilder weiter beeinträchtigt wird... .

Das schafft Raum für Klagen über Klagen ...
(Da wird wohl mancher OB manch klammer Stadt in Deutschland persönlich zum Hörer greifen und die Google Streetview car named desire nochmals herbeiordern ... müssen.)

Nun klagt sogar auch schon MICROSOFT

Für 19 Länder ist Googles Navigationsprogramm schon verfügbar. In Deutschland aber sind die Datenschutzbedenken groß - befeuert von Verbraucherschutzministerin Aigner. Jetzt stellte Google seinen Plan für das deutsche Street View vor. Er könnte zu zahlreichen Lücken im virtuellen Straßenbild führen. mehr

Ranking-Benachteiligung Microsoft schwärzt Google in Brüssel an

Erstmals in Googles Geschichte wird sich die EU-Wettbewerbsbehörde mit dem Suchmaschinenkonzern beschäftigen. Drei Unternehmen haben sich bei der Kommission über Googles Marktmacht beschwert. Pikant: Eines gehört mittlerweile zu Microsoft. mehr

Lie to me!- Lüg mich an! - Microexpressions and more ...




Lügendetektoren auf zwei Beinen. Nachdem die unterschiedlichen CSI-Ableger schon so manche CSI-„deutsche-Provinz(Bad Tölz, Schussenried…)“ in den Erwartungsdruck-Wahnsinn getrieben hat, will VOX (Übersetzung für amerikanisch: Fox) nun Körpersprache lehren. Dabei erfahren wir natürlich nichts über körpersprachliche Attribute, z.B. warum der durchschnittliche deutsche Polizeibeamte und auch der durchschnittliche deutsche Versicherungsvertreter überdurchschnittlich häufig einen Schnauzbart hat (unterdrückte, kompensierte Männlichkeit?!!?!?), sondern es soll allein um sogenannte „Microexpressions“ gehen, deren richtige Deutung die Täterin oder den Täter entlarven. Geht es nach „wunschliste.de“ könnte VOX wohl gleich mit der besseren 2. Staffel anfangen. Gespannt darf man wohl am meisten darauf sein, wie die Serie das Problem der Segregation in der amerikanischen Gesellschaft gelöst hat, schließlich wissen wir ja inzwischen, dass das von den USA als “Schmelztiegel der Nationen bzw. Kulturen“ genauso ein auswendig zu lernender Schwachsinn des Sozialkundeunterrichts war wie die Mär vom Staat, der niemals pleite gehen kann… . Da auch wir voll auf einen segregierten Multi-Kulti-Staat ohne gemeinsame Body-Language zurauschen, hilft die Serie ja vielleicht so manchen Problemen und zunehmenden Missverständnissen des Alltags in Deutschland mit Personen ohne Migrationshintergrund, mit Migrationshintergrund und mit ganz viel Migrationshintergrund vorzubeugen. Wenn die Leute sich nur ein paar Gedanken dazu machen, wäre ja vielleicht schon was gewonnen (z.B. bei der unterschiedlichen und damit konfliktträchtigen körperlichen und akustischen Nutzung öffentlichen Raumes, Deutung von Augen“signalen“ etc.

Und wenn wir dann auch noch anfangen, Sarah Kern besser/richtig zu verstehen, wenn es im Rosenkrieg mit Goran Munizaba weitergeht, und uns kein Unbehagen mehr beschleicht, sind wir besonders froh.

Immerhin – so das Eigenlob von Fox bzw. Vox, das sogar Eingang in die deutsche Wikipedia gefunden hat - fließen angeblich die Erkenntnisse des Wissenschaftlers Paul Ekman in die Serie ein. Wollen wir für uns alle hoffen, dass es nicht so ein Desaster wird wie “Troja“ von Wolfgang Petersen, der auch behauptete vom toten und wehrlosen „Homer“ inspiriert („nach Motiven von…“ - im Abspann) worden zu sein.

Hoffen wir also neben der Unterhaltung auf einen Erkenntnisgewinn für den Alltag und/oder die Auseinandersetzungen mit Vertretern der Polizei und Jurisprudenz und keine weitere „Faction“ im Geiste von Salesch und Co.


Und hoffen wir für uns alle, dass nicht ab dem Folgetag des Piloten in Deutschland und nachher jeden „Morgen danach“ die Leute in Deutschland wie wild beginnen andere anzustarren, in der Hoffnung ihren Master in Body Langugae machen zu können … .

Lie to me Free-TV-Premiere: http://kommunikation.vox.de/de/pub/aktuell/i9368_1.cfm

Dr. Cal Lightman (Tim Roth) weiß, wann er belogen wird. Sein Urteil schlägt jeden Lügendetektor. Der Wissenschaftler beobachtet die Mimik und Gestik der Menschen – jedes Schulterzucken, jede Handbewegung kann er deuten. Doch er erkennt hinter der Fassade auch die Gefühle der Menschen, ganz gleich, ob sie positiv oder negativ sind. Mit diesem Talent kann er selbst Attentate verhindern, bevor sie geschehen. Seine Fähigkeiten nutzen er und seine Mitarbeiter der „Lightman Group“, um der Regierung und der Polizei bei besonders schwierigen Fällen zu helfen.
„Lie to me“ ist inspiriert von Dr. Paul Elkman, einem amerikanischen Psychologen, der 2004 das Buch „Gefühle lesen - Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren“ veröffentlichte.



Wikipedia:

Dieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Film und Fernsehen auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Beteilige Dich an der Verbesserung, und hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen!

Lie to Me ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die am 21. Januar 2009 ihre Erstausstrahlung hatte. In der Serie übernehmen Dr. Cal Lightman und seine Kollegen der Lightman Group Aufträge Dritter (meistens lokale oder staatliche Strafverfolgungsbehörden) und helfen bei den Untersuchungen, indem sie versuchen, durch angewandte Psychologie die Wahrheit herauszufinden. Dies versuchen sie durch Analyse von sogenannten „Microexpressions“, mithilfe des Facial Action Coding System und durch Untersuchung der Körpersprache. Paul Ekman war als wissenschaftlicher Berater in die Entwicklung der Serie eingebunden.

In Deutschland wird die Serie ab Mittwoch, dem 10. März, um 21.15 Uhr auf VOX ausgestrahlt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Lie_to_me

Inhaltsverzeichnis

Handlung [Bearbeiten]

Basierend auf den realen wissenschaftlichen Forschungen von Paul Ekman, begleitet die Serie Lightman und sein Team von Täuschungsexperten während sie ihren jeweiligen Auftraggebern bei der Suche nach der Wahrheit helfen. Hierzu analysieren sie neben der Körpersprache sogenannte Microexpressions, also unwillkürliche Bewegungen der Gesichtsmuskeln, die auf die wahre und unterdrückte Emotionslage hindeuten. Damit können sie zwar herausfinden, ob die befragte Person lügt oder die Wahrheit spricht, jedoch nicht, warum die Person dies tut. Da diese Technik keine Beweise erbringt, wird sie von einigen Agenten der einzelnen Agenturen skeptisch angesehen.

Zu Beginn der ersten Staffel werben Cal und Gillian eine neue Angestellte an: die TSA-Beamtin Ria Torres. Sie ist ein Naturtalent, was die Interpretation von Microexpressions und Körpersprache angeht und fiel wegen ihrer außergewöhnlich guten Täuschungserkennung auf. Diese natürliche Begabung trifft auf den akademischen erarbeiteten Ansatz von Cal.

Hauptcharaktere [Bearbeiten]

  • Dr. Cal Lightman (gespielt von Tim Roth) ist ein Experte in Sachen Körpersprache und Microexpressions. Zudem ist er der Gründer der „Lightman Group“, eines privaten Unternehmens, das als unabhängiger Vertragspartner für seine Auftraggeber Untersuchungen mit angewandter Psychologie durchführt. Obwohl Lightman oft Skeptiker entgegentreten, nutzt er jede erdenkliche psychologische Technik, die er für notwendig erachtet, um die Wahrheit herauszufinden. Er ist geschieden und teilt sich mit seiner Exfrau das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter. Seine Mutter beging Selbstmord, als er noch jung war, was ihn dazu brachte, Microexpressions zu entdecken und zu erforschen. Der Charakter basiert auf Dr. Paul Ekman, welcher selbst ein nennenswerter Psychologe und Experte im Bereich der Körpersprache und Gesichtsausdrücke ist.
  • Dr. Gillian Foster (gespielt von Kelli Williams) ist Dr. Lightmans Kollegin und Mitarbeiterin in der Lightman Group. Die Unaufrichtigkeit ihres Mannes strapaziert oft ihre Vereinbarung mit Lightman, die professionellen Fähigkeiten nicht im Privatleben einzusetzen. Als Lightman glaubt, dass Fosters Mann Alec sie betrügt, ignoriert er zum Missfallen von Torres seine Vermutung. Gillian adoptierte ein Baby (Sophie), das letztendlich jedoch seiner leiblichen Mutter zurückgebracht wurde. Dieser Charakter basiert auf Prof. Maureen O’Sullivan, einer Psychologie-Professorin der Universität San Francisco.
  • Eli Loker (gespielt von Brendan Hines) ist ein Mitarbeiter der „Lightman Group“. Loker ist akademisch ausgebildet und erlangte seine Fähigkeiten, die Menschen zu lesen durch Übung. Er ist auch Anhänger der These der „radikalen Wahrheit“. Das bedeutet, er lügt sehr selten, auch wenn es ihn grob und undiplomatisch darstellen lässt. Beispielsweise erzählt er, als er Torres im Pilot der Serie zum ersten Mal sieht, dass er Sex mit ihr haben will. Lightman degradierte ihn zum unbezahlten Praktikanten, da er geheime Informationen an die SEC weitergab, während die Firma an einem Fall arbeitete.
  • Ria Torres (gespielt von Monica Raymund) ist Mitarbeiterin der Lightman Group und Schützling von Dr. Lightman, der sie als einen „natural“ erkannte, als sie noch als Flughafenbeamtin arbeitete. Torres wurde als Kind von ihrem Vater missbraucht. Missbrauch ist bei den Naturbegabten ein gemeinsames, verbindendes Muster. Auch wenn sie talentiert und loyal ist, fehlt es ihr oft an akademischen Wissen, wodurch ihre Emotionen ihre Entscheidungen beeinflussen können.
  • Emily Lightman (gespielt von Hayley McFarland) ist die Teenager-Tochter Lightmans. Ihre Eltern teilen sich das Sorgerecht für sie. Zwischen ihr und ihrem Vater entstehen oftmals Probleme, wenn er sie „liest“, was sie nicht akzeptieren will. Manchmal zeigt sie aber auch das Talent, Menschen zu „lesen“, sogar ihren Vater.
  • Ben Reynolds (gespielt von Mekhi Phifer) ist ein FBI-Agent, der die Lightman Group bei ihren Untersuchungen unterstützt, z.B. durch bewaffneten Schutz.




Kein Unterhaltsvorschuss für Kinder in Mallorca - Urteil vom 28. Januar 2010, Aktenzeichen: 7 A 10994/09.OVG Rheinland-Pfalz

Auf die Idee für den Prozess muss frau erstmal kommen ... .

Kinder, welche bei ihrer sorgeberechtigten deutschen Mutter auf Mallorca/Spanien leben, haben gegenüber der zuständigen deutschen Behörde keinen Anspruch auf Unterhaltsvorschuss. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.

Die Kläger, zwei minderjährige Kinder, wachsen bei ihrer sorgeberechtigten deutschen Mutter in Spanien auf. Ihr Vater lebt in einem pfälzischen Landkreis. Entgegen seiner Verpflichtung zahlt er seinen Kindern keinen Unterhalt. Deshalb beantragte die Mutter für die Kläger bei der beklagten Kreisverwaltung die Gewährung eines Unterhaltsvorschusses nach dem Unterhaltsvorschussgesetz. Die nach Ablehnung des Antrages erhobene Klage hat das Verwaltungsgericht abgewiesen. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte diese Entscheidung.

Nach dem Unterhaltsvorschussgesetz stehe einem Kind vor Vollendung des 12. Lebensjahres ein Unterhaltsvorschuss nur zu, wenn es bei einem Elternteil in Deutschland aufwachse. Diese Regelung verstoße nicht gegen das europarechtlich gewährleistete Recht auf Freizügigkeit. Denn der Anspruch auf staatliche Unterhaltsleistungen richte sich nach den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen in Deutschland. Deshalb dürfe er davon abhängig gemacht werden, dass der Empfänger seinen Wohnsitz in Deutschland habe. Da dies bei den in Spanien wohnenden Klägern nicht der Fall sei, hätten sie keinen Anspruch auf Unterhaltsvorschuss.


Urteil vom 28. Januar 2010, Aktenzeichen: 7 A 10994/09.OVG
Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz
Pressemitteilung Nr. 10/2010


Kein Unterhaltsvorschuss für Kinder in Mallorca