Auf eine parlamentarische Anfrage der brandenburgischen CDU-Abgeordnete Monika Schulz-Höpfner zum Thema “Häusliche Gewalt gegen Männer” hat Familienminister Günter Baaske (SPD) antworten müssen und hochnotpeinliche Zahlen genannt. Diese wurden unter anderem hier und hier aufgegriffen.
Eigentlich sei die Anfrage nicht nötig gewesen - aber trotzdem notwendig, stellt der VafK (Väteraufbruch für Kinder) fest.Weltweit gibt es über 250 Studien zu dem Thema, die allesamt auf ein Ergebnis kommen, welches unsere Regierung oder deren angeschlossenen Organisationen nicht wahrhaben möchten: Häusliche Gewalt ist genauso weiblich, wie auch männlich!
Nahe am Rande des Scwhachsinns titelt allerdings die WELT:
"Zahl gewalttätiger Frauen steigt
Potsdam (dpa/bb) Die Zahl gewalttätiger Frauen in Brandenburg ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Wurden 2005 noch 217 Frauen als..."
Allein die in der Statistik ausgewiesene Zahl der Frauen steigt offenbar. Das kann viele Gründe haben. U.a., den, dass die Polizei in der letzten Zeit vielleicht einfach mal genauer statt durchgegendert hinschaut... Natürlich kann sie auch tatsächlich bei 80% liegen, weil geschlagene Männer sich in doppelten Sinne nicht wehren können. Tatsächlich/physisch und zweitens mit einer Anzeige, weil ihnen nunmal "so etwas" weniger geglaubt wird.
DAS ist das letzte Tabu in dieser Gesellschaft.