Sonntag, 16. November 2014

Fake rape culture in REGENSBURG: Beschluss Vorgetäuschte Vergewaltigung mit angeblich 3 Tätern: Verfahren eingestellt - Jetzt wird gegen das "Opfer" ermittelt

In einem komplizierten Fall ist die Staatsanwaltschaft in Regensburg nun zu einem Zwischenergebnis gekommen. Man ist sich sicher, dass eine angezeigte Vergewaltigung in der Isarstraße so, wie das vermeintliche Opfer sie geschildert hat, nie stattgefunden hat.
Der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, Theo Ziegler, berichtet auf Wochenblatt-Anfrage am Freitag, 14. November, dass das Verfahren gegen Unbekannt nun eingestellt worden sei. Ein weiteres Verfahren gegen drei namentlich bekannte Männer war bereits im Laufe der Ermittlungen eingestellt worden. Diese Männer waren durch die Polizei befragt worden, sie seien aber als Täter ausgeschlossen worden. “Die Tat fand nicht statt”, so Ziegler, deshalb sei das Verfahren einzustellen gewesen. Gegen diesen Beschluss will das Opfer Beschwerde einlegen, das habe die anwaltschaftliche Vertretung der jungen Frau bereits angekündigt.
Noch nicht ganz vom Tisch ist aber die Möglichkeit, dass der jungen Frau doch jemand etwas angetan hat, “theoretisch ist das nicht ausgeschlossen”, so Ziegler. Aber: Hier wird aktuell kein Verfahren geführt, eine entsprechende Anzeige sei vom vermeintlichen Opfer nicht erstattet worden.
Zugleich wird nun auch gegen die junge Frau wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt. Sollte sich nun herausstellen, dass der Frau etwas zugestoßen ist, werde dieses Verfahren trotzdem weitergeführt, denn die Staatsanwaltschaft geht eben davon aus, dass die Tatschilderungen frei erfunden waren.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Vorgetaeuschte-Vergewaltigung-Verfahren-eingestellt-Ermittlungen-gegen-Anzeigerstatterin;art1172,274543

Erfundene Vergewaltigung Jetzt wird gegen das "Opfer" ermittelt

Die Vergewaltigung in der Isarstraße hat es nie gegeben, so der Abschlussbericht der Regensburger Staatsanwaltschaft. Jetzt wird gegen die Frau ermittelt. Dass sie die Tat vorgetäuscht hat, könnte sie nicht nur viel Geld kosten.
Stand: 14.11.2014 [...]
 
 

Großangelegte Suche nach Vergewaltigungs-Geschichte

Ende Juli hatte sich die 22-Jährige bei der Polizei gemeldet. Sie hatte behauptet nachts von drei Männern in der Regensburger Isarstraße in ein Auto gezerrt und dort vergewaltigt worden zu sein. Anschließend sollen sie die Männer nackt am Entführungsort ausgesetzt haben. Der Fall hatte auch außerhalb von Regensburg für großes Aufsehen gesorgt. 

Vergewaltigung hat wohl nie stattgefunden

Die Polizei hatte eine großangelegte Fahndung eingeleitet und hunderte Anwohner befragt. Trotz vieler Hinweise aus der Bevölkerung und der kurzzeitigen Festnahme dreier potenzieller Täter, blieben die Ermittlungen ohne Erfolg.[...]
 
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Schon wieder Aurich - diesmal erst in der Berufung: 68-Jähriger von Missbrauchs-Vorwurf seiner Stiefenkelin freigesprochen

Wozu so ein Fahrtenschreiber doch manchmal gut sei kann. Wann kommt der erste gegenbeweis via Self-Tracking mittels Handy in die großen deutschen Gerichtskinos für Fake rape culture in germany? 

Der Vorsitzende Richter Jan Heinemeier sagte: „Das Gutachten hat uns eine Aufklärung gebracht. Die acht Pausen, von denen das Mädchen sprach, lassen sich auf der Scheibe nicht nachweisen.“ Darüber könne man schwer hinwegsehen. Die Beweisaufnahme wurde an dieser Stelle unter Zustimmung aller Parteien geschlossen. Weitere geladene Zeugen – darunter die Eltern des Mädchens – wurden nicht mehr gehört.
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"Um dem Mädchen die erneute Aussage vor Gericht zu ersparen, wurde die Videoaufzeichnung aus der erst instanzlichen Verhandlung gezeigt. Darin schilderte das Kind flüssig die Übergriffe: „Ich habe gesagt, ich möchte das nicht. Aber er hat immer wieder angehalten und mich berührt.“
Das Alibi, das die Kleine Strafkammer letztendlich zum Freispruch veranlasste, war technischer Natur – die Diagrammscheibe des Fahrtenschreibers. Diplom-Ingenieur Andreas von Prüssing erläuterte als Sachverständiger, dass auf der Strecke von Esens nach Aurich lediglich ein fünfminütiger Stopp verzeichnet sei. Eine Manipulation sei ausgeschlossen."
http://www.oz-online.de/-news/artikel/135137/68-Jaehriger-von-Missbrauchs-Vorwurf-freigesprochen