Freitag, 11. Oktober 2013

Felix Austria? Fake rape culture ! - Seitensprung -Vergewaltigung vorgetäuscht Die 34-jährige Villacherin wird angezeigt

Österreichische Schwester im Geiste von Heidi K.ohne Opferabo? "Nach umfangreichen Ermittlungen konnte die Polizei der Frau nachweisen, dass die Vergewaltigung nicht stattgefunden hat. Die 34-Jährige ist geständig und...[...]
http://www.regionews.at/newsdetail/Vergewaltigung_vorgetaeuscht-68385

Vermeintliches Opfer erfand Vergewaltigung > Kleine Zeitung

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vor 2 Stunden - Eine 34-Jährige Villacherin gab an, von zwei Unbekannten vergewaltigt worden ... Voriger Artikel Nachrichten aus Villach und Umgebung: 1/20 ...

Seitensprung: Frau täuschte Vergewaltigung vor

Weil sie Angst davor hatte, ihrem Lebensgefährten einen Seitensprung zu beichten, hat eine 34-jährige Villacherin eine Vergewaltigung erfunden. Nun wurde die Frau wegen Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung angezeigt.

Causa Horst Arnold/Heidi K.: Wegen erfundener Vergewaltigung Urteil: Heidi K. muss Schmerzensgeld zahlen

"Osnabrück. Die 12. Zivilkammer am Landgericht Osnabrück hat Heidi K. aus Bad Rothenfelde in Abwesenheit zur Zahlung von 80.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Sie soll eine Vergewaltigung erfunden und dadurch einen mittlerweile verstorbenen Kollegen zu Unrecht hinter Gitter gebracht haben. Ob dessen Tochter das Geld als Teil des Erbes aber tatsächlich erhält, ist unklar.[...]Nicht einmal fünf Minuten dauerte das Verfahren, dann stand das Urteil fest: Sowohl K. als auch ihr Anwalt hatten im Vorfeld angekündigt, nicht zum Zivilverfahren zu erscheinen. Gegen die Lehrerin aus dem Osnabrücker Land erging deswegen ein sogenanntes Versäumnisurteil.[...]"


Schmerzensgeldklage gg. Heidi K. aus Bad Rothenfelde - Vergewaltigung erfunden?

09.10.2013

Pressemitteilung Nr. 48/13

Die 12. Zivilkammer des Landgerichts Osnabrück verhandelt am Freitag, dem 11.10.2013, ab 10:00 Uhr im Saal 188 über eine Schmerzensgeldklage i.H.v. 80.000,- € gegen die 49-jährige Lehrerin Heidi K. aus Bad Rothenfelde, Az. 12 O 2885/12. Es klagt die aus Beerfelden stammende Tochter und Alleinerbin des am 29.06.2012 verstorbenen Horst Arnold, der bis zu seiner Inhaftierung am 02.10.2001 Studienrat in Hessen war.

Aufgrund der Aussage der Beklagten wurde Horst Arnold vom Landgericht Darmstadt am 24.06.2002 wegen einer angeblich am 28.08.2001 im Biologieraum der Georg-August-Zinn-Gesamtschule in Reichelsheim begangenen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren verurteilt, Az. 331 Js 34092/01. Der Bundesgerichtshof verwarf seine Revision als unbegründet. Horst Arnold verbüßte die Strafe ohne Vollzugslockerungen vollständig und wurde am 01.10.2006 aus der Haft mit anschließender dreijähriger Führungsaufsicht entlassen. In dem von dem klägerischen Rechtsanwalt Hartmut Lierow angestrengten Wiederaufnahmeverfahren hob das Landgericht Kassel mit rechtskräftigem Urteil vom 05.07.2011 das Urteil des Landgerichts Darmstadt wegen erwiesener Unschuld auf und sprach Herrn Arnold frei, Az. 1620 Js 16973/03. Er erhielt vom Land Hessen eine Haftentschädigung i.H.v. 45.000,- € nach dem Strafrechtsentschädigungsgesetz. Mit Urteil vom 10.09.2013 hat das Landgericht Darmstadt die hiesige Beklagte Heidi K. wegen Freiheitsberaubung zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Die Beweisaufnahme habe ergeben, dass Heidi K. Horst Arnold zu Unrecht bezichtigt habe. Hiergegen hat Heidi K. Revision eingelegt.

In dem Zivilrechtsstreit vor dem Landgericht Osnabrück klagt die Tochter von Horst Arnold auf 80.000,- € Schmerzensgeld für das Leid, welches ihr Vater durch die Aussage der Beklagten erlitten habe. Die Tochter behauptet, dass die Beklagte die Vergewaltigung erfunden habe und ihr Vater zu Unrecht inhaftiert worden sei. Für diesen Alptraum müsse die Beklagte Ersatz leisten. Die von Rechtsanwalt Torsten Rock vertretene Beklagte bestreitet hingegen die gegen sie erhobenen Vorwürfe.

Die Beklagte hat gestern mitgeteilt, dass weder sie noch ihr Anwalt in dem öffentlichen Termin am Freitag erscheinen werden. Sollte die Klägerin deswegen am Freitag den Erlass eines Versäumnisurteils beantragen, hat die Kammer die Erfolgsaussichten der Klage zu prüfen. Bei Schlüssigkeit der Klage könnte Heidi K. durch ein Versäumnisurteil zur Zahlung eines Schmerzensgeldes verurteilt werden.

Interessierte Medienvertreter dürfen - ohne vorherige Anmeldung - vor Beginn der Verhandlung für 15 Minuten im Sitzungssaal filmen und fotografieren. Das Gericht darf bei seinem Einzug gefilmt und fotografiert werden. Abbildungen beider Parteien sind mittels geeigneter technischer Maßnahmen zu anonymisieren ("pixeln"). Bild- und Tonaufnahmen nach der Verhandlung und außerhalb des Verhandlungssaales sind nur nach Erteilung einer Foto- oder Drehgenehmigung durch die Pressesprecher gestattet.

Ab 09:30 Uhr stehe ich Ihnen für O-Töne im Sitzungssaal zur Verfügung, ohne dass es hierfür einer Anmeldung bedarf.




 Janssen, Richter am Landgericht
 - Pressesprecher -
 Landgericht Osnabrück
 Neumarkt 2
 49074 Osnabrück
 Telefon: 05 41 - 3 15 1116
 Telefax: 05 41 - 3 15 61 17
mailto: Holger.Janssen@justiz.niedersachsen.de
www.landgericht-osnabrueck.niedersachsen.de






SUBITO! Ende der (erfundenen/aller) Vergewaltigungen in Deutschland - Forderung nach Neuer Rechtsordnung: 60% Frauenquote bei Staatsanwaltschaften - Zivilverfahren gegen Heidi K. Schmerzensgeld für erfundene Vergewaltigung?





Warum bis 2031 warten, wenn wir doch jetzt schon wissen, dass es nur einer rund 60%-Prozent-Staatsanwältinnen-Quote bedarf, um die Verurteilungsquote bei Vergewaltigungen (und damit die Vergewaltigungen) und bes. schweren sexuellen Nötigungen auf 0 (in Worten: Null) Prozent zu drücken. In Zeiten, in denen wir uns endlich aus dem tiefsten Mittelalter (Cum hoc ergo propter hoc (gemeinsames Auftreten impliziert keine Kausalität) der Korrelations- und Kausalitätsforschung verabschiedet haben und wissen, dass nicht der Klapperstorch Kinder bringt, sondern rot-grüne Kinderfrühverwahranstalten(vulgo: Kitas) Kinder voodoo-politisch korrekt, aber jenseits von Korrelationund Kausalität, zeugen (sollen), wird es Zeit sich der harten hintergründigen Realität im Bereich der Sexualdelikte zu stellen und die Erkenntnis der verdächtigen Forschung (zumindest des Inneren-Friedens- und Statistik-Nobelpreis verdächtigen) gesamtgesellschaftlich nutzbar zu machen. Ob es daran liegt, dass Frauen Frauen im Allgemeinen, Staatsanwältinnen ihre Pappenheimerinnen (Falschbeschuldigerinnen) im Speziellen besser (er)kennen oder potentielle Vergewaltiger staatliche Strafverfolgerinnen besonders fürchten (müssen) kann – bei dem Ergebnis ! – letztendlich dahinstehen. (Bei einer ermittelnden Staatsanwältin wäre Horst Arnold – so unsere These – nicht nur eine Falsch-Verurteilung wegen Vergewaltigung an Heidi K. (Schadensersatzprozess heute weiter – siehe unten oder HIER:) erspart geblieben; es wäre nicht mal zur Anklage gekommen. (War es nicht sogar eine Frauenbeauftragte, die Jahre später die Umkehrung der Verfahren auslöste? Genau!) Auch in Mannheim hätten sicherlich der Staatskasse Tausende Euronen im Falle der des unschuldigen Kachelmann und ein unnötig und sinnlos verlängerter Prozess durch eine von vorneherein nicht erkenntnisbringende, allenfalls medienvorverurteilende  Lausemädchenparade erspart geblieben. (obiter dictum: die Verteidigerin Kachelmanns war früher selbst Staatsanwältin)
Also her, mit den jungen Staatsanwältinnen (!) – damit es mit der Vergewaltigung in Deutschland ein Ende hat und zwar subito, damit die Führerin der Femastasenbewegung es auch noch erlebt.
Zeitlich/Im Zeitablauf sind die beiden Trends unverkennbar. Örtlich/Regional kann die These natürlich gerne jede/-r selbst überprüfen und sich die lokale Verurteilungsquote bei Vergewaltigungen durch die jeweilige Pressestelle der örtlichen Gerichte erfragen (und sie hier gerne in den Kommentaren ‚melden’ ,-)); die Frauenquote(n) der jeweiligen lokalen/regionalen Staatsanwaltschaften finden Sie – als kostenfreien Service - bereits HIER:


Feminisierung - Die Staatsanwaltschaft ist weiblich

In TV-Krimis treten häufig Staatsanwältinnen auf. Ist die Geschlechterverteilung tatsächlich so eindeutig? Unsere Karte zeigt: das Fernsehen hat recht. von Matthias Stolz



Szonline: MAGAZIN aus Heft 40/2013

Die neue Rechtsordnung

Über Jahrhunderte war die Justiz fest in der Hand der Männer. Jetzt übernehmen dort Frauen die Spitzenpositionen - und verändern das System gründlich.
Von Annette Ramelsberger


Zivilverfahren gegen Heidi K.

Schmerzensgeld für erfundene Vergewaltigung?

Vom 11.10.2013, 08:57 Uhr







Die Rechtsanwäldin | 15. November 2012 — ... polizeilich gemutmaßte Aufklärungsquote und tatsächliche Verurteilungsquote immer weiter auseinanderlaufen. Tiefe Kränkung ... …

Vergewaltigungsatlas Deutschland 2012 – gesammelte Mythen und Märchen aus den angeblich vergewaltigten deutschen Provinzen – über angebliche Aufklärung(squoten), gewürfelten Dunkelziffern, gefühlte Vergewaltigungen und den Ankündigungs-Faktencheck der deu

Die Rechtsanwäldin | 11. November 2012 — ... zur (ohnehin bereits langfristig) fallenden Verurteilungsquote eingegangen. Vorläufige Blog-Ordnung (Alle ... …





Die Rechtsanwäldin | 22. Mai 2011 — ... - u.a. den „Rückgang der Verurteilungsquote“ 13% (genau sind es sogar ... …

Die Rechtsanwäldin | 11. April 2013 — GENDER-WAHNSINN in Bonn/Troisdorf und die Selbstjustiz-Folgen: Vergewaltigung erfunden - Wegen Sex-Lüge: Blutige Attacke mit Baseballschläger ???? Richter de Vries: „Die Riesen-Dummheit ist weniger zu bestrafen als die Riesen-Sauerei.“???? Ein Ergebnis dieser Hatz von Deutschlands nasführender Frauenzeitschrift, deren Herausgeberin wohl das Rechtsstaatsprinzip, das auch für Männer gilt, nicht ... …

Vergewaltigung/Missbrauch? Nö.Freispruch am ersten Verhandlungstag! - Warum die Verurteilungsquote

Die Rechtsanwäldin | 18. Juli 2012 — ... leicht rückläufigen Verurteilungszahlen zu einer VERURTEILUNGSQUOTE von rund 13% geführt hat ... …

Enforcer | 4. Juli 2011 — ... zu untersuchen, die mit einer Verurteilungsquote von 23% den bundesdeutschen Durchschnitt ... – 8 %. Auch aus der tatsächlichen Verurteilungsquote der Gerichte lässt sich die ...

Die Rechtsanwäldin | 14. Februar 2012 — ... die auf rund 13% gesunkene Verurteilungsquote (CHARTS HIER) herkommt. Hier findet ... …

Die Rechtsanwäldin | 27. Juni 2012 — ... Warum die Verurteilungsquote fällt und fällt und fällt ?!?!?!?? ( ... …

Die Rechtsanwäldin | 1. Dezember 2011 — ... unter anderem thematisiert, dass die Verurteilungsquote bei Vergewaltigungen gesunken ist. Warum ... das Gender-Gequatsche von sinkenden Verurteilungsquoten) unkritisch (von wegen Kontrollauftrag der ... …

Die Rechtsanwäldin | 27. November 2011 — ... wohl für 2011 die 11% Verurteilungsquote kommen oder die 11 sogar ... …

Opferindustrie zum Faktencheck! Das Phantom von Heilbronn 2.0 - Gefakte Vergewaltigung

Die Rechtsanwäldin | 3. Januar 2013 — ... , anfangen zu begreifen, warum die Verurteilungsquote fällt und ffällt und fällt ... …

Illertissen: KEINE Vergewaltigung - KEIN OPFER! Kritik an 'Richterin und Frau' ? Oder macht die Volontärein die (Zwischenüberschriften, Augburger Allgemeine?

Die Rechtsanwäldin | 19. Dezember 2012 — ... gleichzeitig leicht rückläufigen Verurteilungszahlen die VERURTEILUNGSQUOTE so in den Keller gerauscht ... … 


chlechter Flug, guter Flug?!? Mutmaßliche Vergewaltigungen und die Sache mit den One-Way-Tickets/Frei(heits)flügen ... aber 2 (zw…
Die Rechtsanwäldin | 20. August 2013 — ... ohne Scham wegen 13% rechtsstaatlicher Verurteilungsquote nennt) und damit gleich auch ... …
Die Rechtsanwäldin | 9. August 2013 — ... angebliche ("ihre") AQ und dietatsächliche Verurteilungsquote auseinanderlaufen (siehe Grafik). Egal. Hauptsache ... …
Die Rechtsanwäldin | 20. Juni 2013 — ... als aufgeklärt darstellen (80%). Die Verurteilungsquote dürfte für 2012/13 nach ... …
Die Rechtsanwäldin | 15. Mai 2013 — ... abwarten, wie für 2012 die Verurteilungsquote aussieht. Angesichts solcher Fälle, wie ... an feststand!) und wird die Verurteilungsquote im Jahr 2013 be-/entlasten ... …