Dienstag, 18. Januar 2011

Alternativlos! - Das Unwort des Jahres! - Dschungelcamp UND LG Mannheim

da "betriebsratsverseucht" und "notleidende" Banken bereits einmal den Preis abgestaubt haben, war die Wahl zum Unwort keine, da "alternativlos".

Meint ein alternativloser Wutblogger.
Hier noch ein paar Alternativen zum Weiterlesen:




  1. Wahl: Jury wählt Unwort des Jahres 2010 - "alternativlos"‎ - vor 2 Stunden gefunden
    Das Unwort des Jahres 2010 heißt "alternativlos". Es war der Renner unter den 1123 Vorschlägen. Das Unwort wurde zum 20. Mal gekürt. Frankfurt am Main. ...
    Hamburger Abendblatt - 484 weitere Artikel







  2. Gesellschaft für deutsche Sprache: „Alternativlos“ ist das Unwort ...

    18. Jan. 2011 ... In Frankfurt kürte die Gesellschaft für deutsche Sprache das Unwort des Jahres. Vor „Stuttgart21“ und „Wutbürger“ gewinnt „alternativlos“.
    www.bild.de/.../unwort-des-jahres.../verkuendung-des-wortes-alternativlos.html
  3. "Alternativlos" ist Unwort des Jahres | tagesschau.de

    18. Jan. 2011 ... Am Ende gab es wohl keine Alternative: Das Unwort des Jahres 2010 ist "alternativlos". Damit setzte sich der Favorit klar gegen die ...
    www.tagesschau.de/inland/unwortdesjahres110.html
  4. Mehr als 1000 Vorschläge: „Alternativlos“ ist Unwort des Jahres ...

    18. Jan. 2011 ... Alternativlos ist das Unwort des Jahres Die Jury unter Leitung des Germanisten Horst Dieter Schlosser wählte den Begriff... - hier klicken.
    www.faz.net/.../Doc~ED70547E768154177BBDCC80AE9D9112B~ATpl~Ecommon~Sco...
  5. Sprache: Unwort des Jahres ist "alternativlos" | Gesellschaft ...

    18. Jan. 2011 ... Eine unabhängige Jury hat "alternativlos" zum schlimmsten Wort des vergangenen Jahres gewählt. Begründung: Das Wort ersticke den politischen ...
    www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-01/unwort-2010-alternativlos
  6. Sprachforscher: "Alternativlos" ist das Unwort des Jahres 2011 ...

    18. Jan. 2011 ... Die Sprachforscher hatten es nicht leicht – aus 1123 Einsendungen mit 624 Begriffen haben sie das Unwort des Jahres 2010 gewählt: ...
    www.welt.de/kultur/.../Alternativlos-ist-das-Unwort-des-Jahres-2011.html
  7. Sprachkritik: "Alternativlos" ist das Unwort des Jahres - SPIEGEL ...

    18. Jan. 2011 ... "Sparpaket", "Brückentechnologie" oder "Steuersünder" waren in der engeren Auswahl der Jury - am Ende aber schieden die Alternativen aus: ...
    www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,740096,00.html

Jörg Kachelmann versus „Das Dschungelcamp“ - Sarah Knappik versus Sabine W./Claudia D./Petra/Simone/Tatjana – LG Mannheim ab morgen wieder live genial-medial dagegen/daneben

Dschungelcamp 2011: Sarah sorgt bei RTL für Rekordquoten - Kultur ...

18. Jan. 2011 ... Am Sonntag wollten sich nur noch 5,54 Millionen Zuschauer anschauen, wie Rainer Langhans, Sarah und die anderen gestrandeten Ex-Promis im ...
www.stern.de/.../dschungelcamp-2011-sarah-sorgt-bei-rtl-fuer-rekordquoten-1644400.html - vor 2 Minuten gefunden

Da der/die/das Jammerlappen von den Rechthabern mal wieder nur um der Quote auf hohem Niveau klagt ohne wirklich zu leiden (Es ist aber auch ein zu große Ungerechtigkeit zwischen Zivilrecht-Prekariatsbloggern und Strafrechts-Star-Bloggern, dass man („sex sells") mit nackten Tatsachen, Unsitten und barem Unsinn auch bei den Jurabloggern „Quote“ herbeibloggen muss.) wollen, ja müssen auch wir uns diesem baren Unsinn genötigt bloggend anschließen, um wegen dieses Analog-Jura-Blog-Scheiß-Beitrags zum „Abkacken der Sarah Knappik“, nicht vom 25. Platz (Ranking) und dem Glauben abzufallen.(Via Google funzt es offenbar: 12:54 bereits Zugriff über die Suchbegriffe Sarah Knappik Lügnerin .... Wunderbar!)
Dem Glauben, dass der tiefe Fall des Jörg Kachelmann vor dem Landgericht Mannheim allemal gegen das Dschungelcamp und die vertraglich gegen mehr oder weniger grosses Geld genötigte Sarah Knappik („Wir sind alle Opfer.“) medial anstinken können muss. Daher möchten auch wir dazu beitragen, dass die geistigen und körperlichen Blähungen (Das nationale Problem wurde offensichtlich bzw. - hörbar gestern Nacht zur Zufriedenheit aller, inkl. des Uno-Sicherheitsrates – von ihr selbst! - gelöst) nicht die wohltönenden Geräusche aus dem LG Mannheim ("Wir können jetzt schon mal Rechtschreibung. Wir schreiben jetzt endlich "willkommen" in "Herzlich willkommen" nach DUDEN klein.") übertönen. Wir wollen Mannheim wieder Gehör verschaffen. - (Im Übrigen hat die auch Nudel bolognese essende Vegetarierin (Zeugin: Gina-Who?Lisa!) Knappik beim Niveau-Limbo in der Langhansschen grünen Insel die Latte macchiato noch viel zu hoch gelegt.)
Morgen soll es also weiter gehen: Dann schaut und hört (Ex-(?)-Radio-Kollegin Viola: "Die Stimme ist das 2. Gesicht.") man sich im Mannheimer Rechtsdschungelcamp (STA: „Der ist ein Star, der kommt da rein. - ermittelnder Polizist (Vater) zu nicht ermittelnder Polizistin (Tochter): „Der ist ein Star, den holen wir ab und buchten ihn ein. - Kommst Du mit?“- Kachelmann: „Ich bin ein Star, holt mich hier raus.“ - RA Birkenstock: „Ich bin ein Staranwalt, ich hol' Sie raus.“ - RA Schwenn: „Ich auch Staranwalt. Ich muss da rein. … ("Die fliegende Klasse-Kammer"/Kammer mit Aussicht - auf Erfolg/Ausflug: "Wir sind ein deutsches Gericht. Laßt uns rein! (in die Schweiz)") unter Ausschluss der Öffentlichkeit, auch Dirk Bachs, Sonja Zietlows und Alice Schwarzers ("Ich bin ein grauer Star - und objektiv blind vor Wut wie Iustitia. Ich will da rein.")die polizeilichen Vernehmungen des mutmaßlichen Opfers (inkl. Abbruch in den entscheidenden Momenten) an.
Nachdem man sich in der Pocher-Winterpause die erste und zweite (engl. Original), der bei VOX (Der Test - nicht nur für Laienrichter!)  ausgestrahlten Sendung „Lie to me“ als gerichtlich verordnete Schulungsvideos reinziehen musste. (Anweisung an die Laienrichter: „Sie machen jetzt Microexpressions! Microexpressions! Microexpressions!) Am nächsten Tag soll dann – dem Vernehmen nach – die Nebenklägerin und einzige Belastungszeugin mit dem neu erworbenen Wissen und nach der verunglückten Vorstellung Sarak Knappiks gerichtlich gepampert werden. Na, da wird Claudia D. („Die Welt“), Simone („Die ZEIT“), Sabine W. (BILD), Petra S. (BLICK.ch), Frau May (STERN), Tatjana (BUNTE), „das Opfer“ (Has-Been Alice Schwarzer) aber noch eine Schippe drauflegen müssen. Sarak Knappik bei der schlimmsten Dschungelprüfung ever hat die Latte ganz schön hoch gelegt und wird – wir ahnen das Schlimmste vorweg – wohl im dahinkriechenden und -siechenden, minderbemittelten, aber volljährigen FOCUS („Hassemaneuro?“) demnächst ein aus dem Internet zusammengeklöppeltes Tagesbuch verramschen (via RTL-Schwarzer-Ring-Opfer-Medienanwalt versteht sich).
Denn:
Jetzt mal ehrlich, was ist schon eine vermeintliche Vergewaltigung und die >>>Gerichts-Tortur (FR-online) gegen eine tatsächliche, aber nicht vollzogene Dschungelprüfung? Mal ehrlich!
Schalten Sie also am Donnerstag wieder ein, wenn Sie Miss Piggy als psychologisiernde Nicht-Juristin bzw. justizierende Nicht-Psychologin (geschützter Titel!) zur Sitten- und anderen Widrgkeiten (ge)wissensleer und -los, aber ahnungsvoll lamentieren hören....: „Die Geschichte der weiblichen Menstruation ist eine Geschichte der Missverständnisse … Und überhaupt:
Das Langhans-Dschungelcamp (wir warten stündlich auf die Sch-/Zulieferung) ist das letzte … Männerparadies. Und gehört daher wissenschaftlich gegendert abgeschafft.
Nur mal als Beispiel: Alle anwesenden (durch ein hochorganisiertes Männernetzwerk verschleppten?) Frauen (teilweise mit Migrationsvorder- und hintergrund: Indien, Sachsen, ..) haben dem ganzen Sado-Maso-Scheiß, der mit ihnen eventuell (und vor laufenden Kameras) vollzogen wird, vorher zugestimmt. Ist das glaubwürdig?
Überall Kameras. Man sieht in jede Ritze.
Man kann jederzeit nachvollziehen, wo sich die Frauen die („ihre“) Hämatome geholt bzw. gegeben haben. Keine Vergewaltigung möglich. Aber auch keine Falschen Anschuldigungen. Beides ist realitätsfremd bzw. wirklichkeitsverzerrend.
Das geht so nicht. Wie schon (seit) 1977 (und dann emma und emma wieder) in der EMMA stand, gibt es keine Welt ohne Vergewaltigung und wird es sie auch nie eine geben. (Selbst Robinson hat Freitag vergewaltigt, wie EMMA aufdeckte. Es wurde bisher nur von der männlichen Medienwelt. verschwiegen.)
Deshalb gehört das Dschungelcamp auch abgeschafft. Es idealisiert das menschliche Zusammenleben in unzulässiger Weise, ist damit per se frauenverachtend und betreibt langfristig eine Gehirnwäsche beim prekären Publikum gegen die nicht mal die agonierende EMMA gegensteuern kann.
Mehr noch: Gestern wurde vor laufenden Kameras ein gewisser Jay Khan (nicht Kahn) von der blondierten Eva Jacobs (RTL erließ den anderen die Strafe, alle Pudels und Sisters ins Camp einzufliegen, weil Rainer „Zalando“ Langhans bei seiner Prüfung alle Sterne holte.) vor den Augen des FAST-Lausemädchens (selbst das ist ein Status(-Symbol)!) Indira völlig wehrlos überrumpelt, brutalst und erkennbar gegen seinen Willen gezwungen, die (ihre!) Brust zwecks Echtheitsprüfung anzufassen (Und das noch vor der eigentlichen, vertraglich vereinbarten Ekel-Prüfung und völlig sanktionsfrei!), nachdem „Kathy“ Karrenbauer unrealistisch bereits als Frau und NICHT LESBISCHE SCHAUSPIELERIN bei dem FAST-Lausemädchen die Unechtheitsprüfung vollzogen hatte.
Das gehört nicht ins BILD von der wehrlosen Frau im BILD. Und schon gar nicht ins Fernsehen. Frauen waren, sind und bleiben unterdrückte Menschen, ansonsten verlöre ja die EMMA ihre Existenzberechtigung.
Also liebe Kinder, Jungs! Nicht nachmachen. Dschungelcamp-Gucken gefährdet die gegenderte geistige Gesundheit, (da wird auch vor laufenden Kameras ohne Absonderung von der Gruppe und Rauchpilz in einer geschlossenen Anstalt geraucht!)

Pressemitteilung im Verfahren gegen J. Kachelmann

Datum:  12.01.2011
Kurzbeschreibung: 
Weiterer Ablauf der Hauptverhandlung in der Kalenderwoche 3 (19. und 20. Januar 2011)

Von Seiten der Kammer ist an den Hauptverhandlungstagen in der Kalenderwoche 3 folgendes Programm beabsichtigt:

Mittwoch, 19. Januar 2011
• 09.00 Uhr: Inaugenscheinnahme der Bild-Ton-Aufzeichnung der polizeilichen Zeugenvernehmung der Nebenklägerin

Donnerstag, 20. Januar 2011 - Beginn erst um 13.30 Uhr -
• Das Programm der Kammer am 20. Januar 2011 hängt vom Verlauf der Hauptverhandlung am 19. Januar 2011 ab. Hierüber werden Sie im Rahmen der Hauptverhandlung am 19. Januar 2011 sowie durch eine schriftliche Pressemitteilung unterrichtet werden.

Über den weiteren Fortgang des Verfahrens im Januar 2011 werden Sie rechtzeitig im Rahmen einer schriftlichen Pressemitteilung unterrichtet werden. Bitte sehen Sie bis dahin von Anfragen ab.


Dr. Hirsch
Richter am Landgericht - stellvertretender Pressereferent