"Liebe Freunde,
was ihr da über mich in http://de.wikipedia.org/wiki/Monika_Ebeling lesen könnt ist tendenziell und einseitig. Auffällig ist, dass überwiegend linke Medienbeiträge veröffentlicht werden und viele seriöse Veröffentlichungen gar nicht zu Wort kommen.
Diverse Menschen haben bereits versucht, die Einträge bei Wikipedia um Wahrheiten und Quellen zu erweitern, die ein genaueres und ehrliches Bild der Ereignisse und meiner Person abgeben.
Leider lehnt Wikipedia die Veröffentlichung ab, ober löscht sie kurzfristig wieder.
Wer besser informiert sein möchte liest meine Seite http://www.monika-ebeling.de/ oder informiert sich über die Ereignisse in Goslar bei http://www.wikimannia.org/Monika_Ebeling
Es geht weiter!
Quelle: FB Monika Ebeling"
Warum wir das jetzt bringen? Na am Todestag von Alice Schwarzer geht's ja nicht. Da gilt ja die Maxime 'Nichts, wenn nichts Gutes.' - also NICHTS.
man beachte auch bitte daher JETZT hier den Kommentar #11 von M.Deeg, einem Polizisten a.D.,.
http://blog.beck.de/2012/11/29/fall-mollath-wie-geht-es-weiter
MERKWÜRDIG: die unterscheidlcihe Betrachtungsweise bei WELTonline und TAGESSPIEGEL:
Auch als der ARD-Wettermoderator Jörg Kachelmann 2010 der Vergewaltigung angeklagt wurde und es wieder zu einem schlammschlachtartigen, öffentlichen Prozess kam, hielt Türck sich konsequent zurück. Er versuchte mit allen Mitteln, seinen Namen aus dem Kachelmann-Prozess rauszuhalten, was ihm natürlich nur schwer gelang. Zu ähnlich waren die Anschuldigungen, Spekulationen, Vorverurteilungen und kreischenden Schlagzeilen, mit denen Medien und Öffentlichkeit den Prozess begleiteten.
http://www.tagesspiegel.de/medien/comeback-acht-jahre-weg-vom-schirm/7466046.html
Hunger nach Anerkennung
Tatsächlich? Der Kölner Psychotherapeut und Autor Manfred Lütz hat ein Buch darüber veröffentlicht, wie Medien die Realität verbiegen: "Bluff! Die Fälschung der Welt". Er glaubt, dass Andreas Türck gut beraten war, da weiterzumachen, wo er 2004 aufgehört hatte. Lütz sagt, der Fall habe den Rechtsstaat auf eine harte Probe gestellt. Mit dem Comeback gebe der Moderator all denen den Glauben an die Gerechtigkeit zurück, die unschuldig verurteilt wurden.
Ganz so selbstlos ist der Neufang aber wohl nicht. Zurück zur Facebook-Seite von Andreas Türck. Man klickt sich durch seine Videoclips und staunt. Keine Spur von Befangenheit. Andreas Türck rückt seinen Fans nahe, ohne etwas von sich preiszugeben. Er zwinkert ihnen zu. Er beantwortet Fragen zu seinem Unternehmen. Dann winkt er in die Kamera. Am Ende poppt ein Fenster im Bild auf.
"Andreas Türck gefällt mir", steht da. Es ist die Antwort auf die Frage, was er im TV sucht. Es ist sein Hunger nach Anerkennung. Man kann, nein soll ihn liken. Ganz oder gar nicht.
http://www.welt.de/vermischtes/article111674148/Das-TV-Comeback-des-Schweigers-Andreas-Tuerck.html
vom gleichen online-Datum ?!?!!??
Doch im Gegensatz zu Türck dachte Kachelmann gar nicht daran, sich ins Privatleben zurückzuziehen. Er stilisierte sich als Opfer der Justiz und schrieb ein Buch darüber. Er tingelte damit durch die TV-Talkshows, Hand in Hand mit seiner um 28 Jahre jüngeren Co-Autorin und frisch angetrauten Ehefrau.
Schweigen oder mit der eigenen Geschichte hausieren gehen, was rät der PR-Stratege? Frank Behrendt sagt, weder der eine noch der andere Weg sei optimal. Im zweiten Fall etwa höre irgendwann keiner mehr zu. Jörg Kachelmann habe seine Chance auf eine Resozialisierung verspielt. Auch im Fall Türck bestehe die Gefahr, dass den Moderator die Vergangenheit wieder einhole.
http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article111690936/Der-will-doch-nur-moderieren.html
Also doch kein Rechtsstaat? Hätte BILD-Alice Schwarzer am Ende doch gewonnen?
Berlin, 01. DEZEMBER 2012
Ein Sonnyboy kehrt zurück
Nach seinem Freispruch vom Vergewaltigungs-Vorwurf arbeitete Andreas Türck im Hintergrund
Acht Jahre nach seinem letzten TV-Auftritt kehrt Andreas Türck auf den Bildschirm zurück. Die Karriere des 44-Jährigen hatte nach Vergewaltigungsvorwürfen einen Knick bekommen, obwohl er freigesprochen wurde.[...] Doch obwohl der Moderator freigesprochen wurde, lag seine vielversprechende Fernsehkarriere in Trümmern - das alles erinnert auch an den Fall des ebenfalls wegen Vergewaltigung angeklagten und im vergangenen Jahr freigesprochenen TV-Wettermoderators Jörg Kachelmann. Seit 2007 ist Andreas Türck wieder in der Medienbranche tätig, er entwickelt und produziert mit seiner eigenen Firma erfolgreich Web-TV-Formate fürs Internet. Seine mit Spannung erwartete Rückkehr auf den Bildschirm ist ein Versuch, seine mehr als acht Jahre unterbrochene TV-Karriere fortzusetzen.
http://www.boennigheimerzeitung.de/bz1/news/blick_artikel.php?artikel=6612830