Richtig, ZEIT/ZEIT-Magazin. ‚Gender’ ist keine Wissenschaft!
Danke für den Anstoß der Debatte zur öffentliche Kassen plündernden- wo bleiben
die Rechnungshöfe? (Auch schon verfassungswidrig gegendert?) - interessegeleiteten, zirkelschlüssigen
Scheinwissenschaft. Danke Schaut man sich die absoluten Zahlen, so zeigt sich
bereits ein beeindruckender Anstieg von 1995 – 2011 in zwei Wellen von 23.432
auf 38.481. War da nicht was mit Geburtenrückgang? Genau! Setzt man die Zahlen
wegen des nicht unbedeutenden deutschypischen, emanzipationsbedingten
Geburtenrückgangs in Beziehung zu den absoluten Zahlen der Kinder und Jugendlichen (< 18 Jahre)
des jeweiligen Jahres wird die Katastrophe
erst richtig deutlich. So stieg die Häufigkeitszahl (pro 100.000 Kinder
und Jugendlichen < 18) von 21,7 (1996) über die Spitze bei 33,3 (2006) auf 29,6 % in 2011.
War z.B. 1996 jede 7. ‚Familie’ (14%) ‚alleinerziehend’
(=1,3 Mio.) war, betrug der Anteil in 2009 bereits 19%, also jede 5. Familie’
(=1,6 Mio. – Anstieg 20% - siehe Presse-Broschüre destatis ‚Alleinerziehende
2009’ Seite 6 f – siehe unten), zeigt sich sowohl bei weit überproportionalen
Vertretung dieser ‚Familien’gruppe bei den Inobutnahmen als auch bei der
Zunahme des Anteils bei Anlaß
‚Überforderung’, dass es auch mit staatlichem Eingriff und aller
gender-femanzenpolitischen, pseudwissenschaftlichen, Steuergelder verbrennenden
Polit-Agit-Prop dauerhaft eben genau nicht funktioniert – weil der zweite
Elternteil (dem Kind) fehlt. Weibliche Intermediäre bei Jugendämtern und die
bezahlten Ersatzmütter dürften das gesamtgesellschaftliche Problem, das später
auch in der Kriminalstatistik durchschlägt, durch die Ausgrenzung des
männlichen Parts eher noch – und nicht nur bei Jungs (siehe Chart: HZ bei
Mädchen dauerhaft höher – von 16 auf 31 von 100.000, Jungs 13 auf 27 in 2011,
gesamt 15 auf 29) – verstärken (PEPSL=Problem erzeugende Pseudolösung), die
öffentlichen Kassen (z.B. durch Straftaten bei Polizei, STA und Gerichten,
Gefängnissen) noch weiter belasten. Ein grandioser Misserfolg der
Femanzipationsploitik, über den nieFRAUd in Politik, insbesondere nicht die
OberbürgermeisterINNEN, MinisterpräsidentINNEN, oder (aus/in) der
Gender-Pseudo-Wissenschaft spricht.
JugendamtsleiterINNEN natürlich genauso wenig. Schließlich ist auch hier
Scheigen Gold, Beschäftigungsgold, schafft dieses hausgemachten PEPSL wiederum
und dauerhaft weitere Beschäftigung für sonst auf Halde aus dem Uni- und
FH-Betrieb ausgespuckte, eben sonst arbeitslose SozialpädagogINNEN und
(Kinder-)PsycholgINNEN dauerhaft Beschäftigung und der eingeklinkten
Pharmaindustrie weiter so florierende Geschäfte.
Bedenkt man, dass das Personal in den staatlichen
Jugendämtern traditionell weiblich überquotiert ist, so könnte man den rund um
20% liegenden Anteil der Inobhutnahmen bei Haushalten mit Migrationshintergrund
noch für einen Ausfluß des Sayschen Theorems in Verbindung zu Mama Staat
denken. Man(n) fragt sich, wie die dennoch explodierenden absoluten Zahlen der
Inobhutnahmen und damit der dennoch explodierende Anteil der Inobhutnahmen aus
‚Einelternhaushalten’, von ‚Allein-‚ErziehendINNen’ (siehe Charts: Aufenthalt
vor der Maßnahme) – meist aus Überforderung – erst aussehen würden, wenn die
meist weiblichen Kita- und Kiga-Mitarbeiterinnen, (Grund-)Schullehrerinnen
etwas genauer hinschauen und hinhören würden. (siehe Charts: angeregt durch)
Bezeichnend ist insoweit nicht nur der Anstieg des Grundes
‚Überforderung eines Elternteils’ (siehe Charts: Anlaß zur Maßnahme), sondern
auch der Anstieg bei den jüngsten und ältesten Inobhutgenommenen, zumal die
absoluten Zahlen und ihr Anteil an allen Kindern und Jugendlichen eben durch
den Geburtenrückgang mit den dokumentierten Jahren kontinuierlich abgenommen
hat. (siehe Chart: nach Alter)
Alleinerziehende in Deutschland - Statistisches Bundesamt
https://www.destatis.de/.../Alleinerziehende/pressebroschuere_Alleinerzie...
... Bundesamt. ALLEINERzIEHENDE. IN DEUTSCHLAND. Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 29. Juli 2010
in Berlin. Ergebnisse des Mikrozensus 2009 ...
Freitag, 14. Juni 2013
Anwaltsprekariat wächst. Bald 30% aller Rechtsanwälte in Hartz IV?
1. ZEITmagazin | Magazin | ZEIT ONLINE - Die Zeit
www.zeit.de/zeit-magazin/indexTranslate this page
ZEIT MAGAZIN Cover. GenderforschungWas macht einen Mann zum Mann? Und eine ... Harald Martensteins
Reise durch die Gender-Republik Deutschland.
2. Serie: Martenstein | ZEIT ONLINE - Die Zeit
www.zeit.de/serie/martensteinTranslate this page
15+ items – Hier finden
Sie aktuelle Artikel zur Serie "Martenstein" auf ZEIT ...
3. Genderforschung: Schlecht, schlechter, Geschlecht | Wissen | ZEIT ...
www.zeit.de › ... › Jahrgang: 2013 › Ausgabe: 24Translate
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Jun 6, 2013 – ZEITmagazin · ZEITCampus · ZEITGeschichte · ZEITWissen ... "Gender Mainstreaming" bedeutet, dass alle Geschlechter in
sämtlichen ...
4. Die Genderbewegung hat kein Interesse an Objektivität - Die Zeit
www.zeit.de/2013/24/genderforschung.../seite-2Translate this page
Jun 6, 2013 – ZEITmagazin: Die Genderforschung geht dagegen
davon aus, dass ... Bischof-Köhler: Ich habe schon mit dem Begriff Gender-"Forschung" ...