Donnerstag, 11. August 2011

Höcker/Kachelmann versus Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) – Neue Dominanz- und Submissionsanzeige – Vom Bücken, Beugen, Biegen und Brechen – von Maulkörben und -schellen

Vermischtes und Neuestes von der Deklinations- Flexions- und Submissions- und Rechtshörungsfront:...Hach ist das schrecklich. So viel Demütigung, so viel Submission (deutsch: Unterwerfung, arabisch: al-chudūʿ) in der Welt ... Wo soll das noch alles hinführen? 
Während eine ver(w)irrte, mehr wahnsinnige als dumme Kuh, die sich für ein scheues Reh hält, von der wohlverdienten Schlachtbank unter dem  Pseudonym „Yvonne“ im deutschen Blätterwald versteckt, um mittels Drüsensekret eines Ochsen [sic!], der immer noch unter seinem Decknamen „Ernst“ bekannt ist, gelockt und als Ersatzsau durchs globale Dorf getrieben werden soll, der syrische UN-Botschafter Baschar Dschaafari Großbritannien einen Vergleich zwischen den Ereignissen in Damaskus und London anbietet, Deutschland nach 18 Jahren Brasilien 3:2 schlägt, unterwirft sich ausgerechnet die amerikanische Zentralbank für weitere zwei Jahre zur Verlängerung der teilweisen Quasi-Einführung des islamischen Banking (Zinslosigkeit!) und zittert Frankreich unter der Führung eines Präsidenten mit ungarischem Migrationshintergrund vor dem Downgrading seiner Anleihen. 
 
Kommen wir nun vom Ovi zum Jovi .-  vom Rinderwahn zum Slander-Gender-Wahn (Merke: Von der Dyskalkulie zur Gender-Rechtswissenschaft ist es nur ein kleiner Schritt  - wenn auch ein großer für die Menschheit bzw. ein großer Tritt in die Männlichkeit ..., die als mediale Nachverurteilung, bei der sich auch eine leibhaftige STAein verrechnen kann, selbst manchem Mann UND RA - wie hier - einstweilen noch als Spuk und Ersatz (explodierende Anzeigezahlen bei sinkender gerichtlicher  Verurteilung -  DAHER Verurteilungsquote: 12,7%) Angst machen kann.) 


RA Dost:
Staatsanwältin Dagmar Freudenberg als Schöpfer der neuen Abrissbirne
Das Medienurteil stammt von der genannten Staatsanwältin, sie schwingt hier die Abrissbirne.
Bei Alice ist es noch verzeihbar, als in Rechtssachen inkompetente Persönlichkeit weiter vom Opfer zu sprechen, obwohl es keine Straftat und deshalb einen Freispruch gab. Sie versteht eben schon schlichtes nicht. Aber bei einer Staatsanwältin?
Bei Kleist heißt es an einer Schlüsselstelle:”…sein Rechtsempfinden gleiche einer Goldwaage…”. Das hat Frau Staatsanwältin sicher nicht.
In Anlehnung daran meine ich: hier reicht die Sehkraft eines Blinden, das unrechte Tun der Staatsanwältin zu sehen.
Und bei allem Spott und Sarkasmus: irgendwie macht mir diese Neue Mediale Justiz Angst."
http://www.dost-rechtsanwalt.de/index.php?article_id=100
Ebenso fast mitten im Ramadan:

Nachdem die Staatsanwältin Dagmar F. (einst mindestens voll befriedigend, obwohl sie einer breiten Öffentlichkeit mit einem Artikel in der FAZ den Eindruck vermittelte, als habe sie nicht mal die Basics verstanden.   - laut Rae Ting und N. King - bereits nach dem Motto „Wer nicht fühlen kann, muss hören!“ - ihr Triple A verloren haben soll (Was macht sie jetzt im niedersächsischen Justizministerium? Slander-Beraterin ("Defamtion at your fingertips" - Vorwärts in die gegenderte Vergangenheit?) für Schulen zum Cyber-Mobbing und Cyber-Bullying etwa? ), habe sich nunmehr auch die ehrwürdige FAZ („Wie alt? Egal! Bücken!) auf die Knie begeben und sich außergerichtlich  einsichtig und rechtshörig gezeigt, sich „freiwillig verpflichtet“ haben, die Anzeigeerstatterin in der FREISPRUCH-Causa Kachelmann nicht mehr Geschädigte bzw. Opfer zu nennen.
Während wir nicht wissen, wie das wohl mit der noch amtierenden Staatsanwältin geregelt wird, wird nach unserem Meinen und Dafürhalten, im Falle des meinungsfreudigen Anwalt, der nach unserem Meinen und Dafürhalten nicht nur die Basics nicht verstanden hat, sondern auch den Streisand-Effekt nicht, dass kein Fremdschämen angesagt ist, sondern dass dies – um es mit unserem Ex- und Hopp-Wirtschaftsministers Brüderle nüchtern und demütig zu formulieren – angesichts von mehr als 150.000 zu- und losgelassenen Anwältinnen und Anwälten (Statistik siehe oben – „Schluss mit Anwalts-Hopping“ Mail des Deubner-Verlgas zum Mandanten-Bondaging siehe unten ) der Markt (und die „unsichtbare Hand“) es schon richten wird. 
  
Wenn er es nicht gerade selbst tut, denn immerhin gilt auch jetzt noch, was die pensionierte OSTAein getsren Abend hier  schrieb:

Die Antwort auf diese berechtigte Frage:

27. @Stadler
Sind Sie nicht der Meinung, Medien sollten vor einem Urteil eher von mutmaßlichen Täter und Opfern sprechen?
Und was folgt denn daraus dann für die Darstellung nach einem Freispruch?
Kommentar by VonFernSeher — 9.08, 2011 @ 16:04

http://www.internet-law.de/2011/08/bei-kachelmann-wird-es-langsam-lacherlich.html

ist er jedenfalls bislang schuldig geblieben.
(11.08.2011 - 11.48 Uhr)
   
10.08.2011

Artikel der Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg: Auch FAZ verpflichtet sich, die Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs im Fall Kachelmann nicht mehr als „Geschädigte“ zu bezeichnen.
"Jörg Kachelmann ist mit HÖCKER erfolgreich gegen einen Artikel in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vorgegangen. Der von der Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg verfasste Artikel bezeichnete die Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs als „Geschädigte“. Gegen die Staatsanwältin hatte das LG Köln daher bereits am 02.08.2011 eine entsprechende einstweilige Verfügung erlassen und es ihr verboten, zu behaupten, bei der Anzeigenerstatterin handle es sich um eine "Geschädigte" bzw. um ein "Opfer" Kachelmanns (Az. 28 O 617/11, vgl. Pressemitteilung HÖCKER vom 03.08.2011). Auf Abmahnung hat sich die FAZ nun außergerichtlich verpflichtet, diese Äußerung künftig ebenfalls zu unterlassen.

Dagmar Freudenberg ist [sic!] auch Referentin im Niedersächsischen Justizministerium für Opfer häuslicher Gewalt und Opferschutz und Vorsitzende der Kommission Strafrecht des Deutschen Juristinnenbundes."
http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=173 
Zur Erinnerun.
 
03.08.2011

Kachelmann erwirkt Verbot gegen Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg: Freudenberg darf die Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs nach Freispruch nicht mehr als "Opfer" oder "Geschädigte" bezeichnen.


Jörg Kachelmann hat sich mit HÖCKER erfolgreich gegen eine Veröffentlichung der Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg zur Wehr gesetzt. Diese hatte in einem Artikel der FAZ formuliert, bei der Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs handle es sich um eine „Geschädigte“ bzw. um ein „Opfer“. Das Landgericht Köln hat der Staatsanwältin mit einstweiliger Verfügung vom 02.08.2011, Az. 28 O 617/11, verboten, den Freispruch zu ignorieren und zu behaupten, bei der Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs handle es sich um eine Geschädigte bzw. um ein Opfer Kachelmanns.

Dagmar Freudenberg ist auch Referentin im Niedersächsischen Justizministerium für Opfer häuslicher Gewalt und Opferschutz und Vorsitzende der Kommission Strafrecht des Deutschen Juristinnenbundes.
http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=170 





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