Donnerstag, 26. März 2015

ENDLICH: Christian Pfeiffer, Chef des KfN, Provokateur und größter Zahlenpanscher Deutschlands tritt ab - UND: Presseanfrage: Betroffene von Falschbeschuldigungen bzgl. Vergewaltigung

Welch eine Koinzidenz! - Da ist eine Sonnenfinsternis ein Dreck dagegen. 
Unvergesslich seine  unsägliche, letztes Jahr genau vorösterlich platzierte unwissenschaftliche Bauch-Meldung zu regionalen Disparitäten bei Verurteilungen zu Vergewaltigungen/sex. Nötigungen in Deutschland. (Die natürlich ungeprüft von sämtlichen weiblich-überquotierten Redaktionen - auch von den ÖR - übernommen wurden und bis heute nicht korrigiert wurden.) Ob sich das KfN jemals von dieser neuerlichen UNruhmestat  seines Groß-Meisters und Dampfpluderers je erholen wird, scheint fraglich. (In Mißkredit hat sich damit auch gleichzeitig Terre des  femmes ziehen lassen.) Er hinterläßt seinem Nachfolger damit nicht nur eine schwere Erblast mit derlei statistischem Nonesn aus leicht durchschaubaren Marketinggründen für das KfN, TdF und die gesamte 'Opferindustrie'. Bis heute war er bzw. das KfN auch nicht in der Lage, valide und wissenschaftlich überprüfbare Zahlen 'nachzuliefern. (Wie auch? - Penlich bleibt auch sein Statement im  BeckBlog des Strafrechtlers Henning Müller durch Google et al. als Meme im Menschheitsgedächtnis. - Inzwischen scheint man auch bei den Medien - nach einem Jahr ! - aufgewacht, um kümmert sich um die wahren Opfer der seriellen Falschbeschuldigungen ! Man kann nur hoffen, dass sich alsbald auch die Leitmedien mal gründlich unter Beherrschung der 4 Grundrechenarten und den wissenschaftlichen Grundssätzen der Statistik mit der diesbezüglichen Zahlenakrobatik des ausscheidenden [sic!] Herrn Professors befaßt, um politischen Rechtsfrieden der Geschlechter vor der unnötigen und falschen Gesetzesänderung herzustellen. Schließlich ist schon genug Porzellan durch den Tanz der Elephanten TdF und KfN im gleichnamigen Laden zerschlagen worden.

Kriminologe Pfeiffer gibt Direktorenamt ab

Kriminologe Christian Pfeiffer: Der Provokateur tritt ab

Von
ein vielleicht größter Fehler liegt 15 Jahre zurück. Ein kleiner Junge in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz sollte von Rechtsextremisten getötet worden sein, das behauptete die Mutter. Christian Pfeiffer hielt die Frau für glaubwürdig - und trat eine Medienwelle los. Rasch kam heraus, dass die Vorwürfe nicht stimmten. Der Tod des Jungen war ein Unfall. Der prominente Professor aus Niedersachsen stand düpiert da.[...]

NEIN! Nicht vielleicht sein größter Fehler! (sieh ganz oben) 

Schon am Mittwoch wurde Pfeiffer als Chef des KFN offiziell verabschiedet und sein Nachfolger, der Rechtspsychologe Thomas ... Jetzt verlässt er sein Forschungsinstitut in Hannover.



Presseanfrage: Betroffene von Falschbeschuldigungen bzgl. Vergewaltigung

Forumsverwaltung, Dienstag, 24. März 2015, 19:43 (vor 1 Tag, 16 Stunden, 37 Min.)
bearbeitet von Forumsverwaltung, Dienstag, 24. März 2015, 20:55
MANNdat liegt eine Interviewanfrage einer überregionalen Zeitung zum Thema Falschbeschuldigungen vor, im Zusammenhang mit Reform des Sexualstrafrechts (§ 177 StGB).
Gesucht werden Männer, die konkret ihre persönliche Betroffenheit in diesem Zusammenhang schildern. Anonymität wird zugesichert.
Interessenten melden sich bitte unter: info@manndat.de
MANNdat wird den Kontakt zur Redaktion herstellen.

via: http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13635 


Montag, 23. März 2015

DEUTSCH FÜR DEUTSCHE: LG Neubrandenburg - FREISPRUCH 24 Jahre nach NICHT-VERGEWALTIGUNG - Familienverhältnisse «dämonisiert»

Die heute 36 Jahre alte Stieftochter habe ihre Erlebnisse sehr detailreich geschildert, erklärte Deutsch. Die Kammer sei aber der Meinung, dass die Frau die Familienverhältnisse «dämonisiert» habe.[...]Dieser Fall zeigt einem die Grenzen der Möglichkeiten auf, an die Wahrheit heranzukommen“, sagte Richter Carl Christian Deutsch ...






MEMMINGEN/REGION: FREISPRUCH - KEINE VERGEWALTIGUNG! - Überraschung für wen, SWP?

Das Berufungsverfahren gegen einen 50-jährigen Kneipenwirt wegen Vergewaltigung ist mit einem Freispruch zu Ende gegangen. Den Aussagen des Opfers mangelte es laut Gericht an Glaubwürdigkeit. [...] "Viel zu viele Zweifel" gab es laut Richter Herbert Krause am Ende des Verfahrens. Das Gericht müsse deshalb für den Angeklagten entscheiden. Unter dem Vorwand, das Café putzen zu sollen, war die Frau am Tattag in das kurz vor der Eröffnung stehende Café des Angeklagten gekommen. Ihrer Schilderung zufolge hatte der Chef im Lauf des Gesprächs das Lokal abgeschlossen und sich dann an ihr vergangen. Zunächst habe sie niemandem davon erzählt, die Sache später aber gegenüber ihrem 30-jährigen Freund gestanden.[sic! ...]

KEINE Vergewaltigung, sondern SADO/MASO - Bedburger wurde freigesprochen - 'Vorboten des Nachbebens' von 50 shades of grey

Männer, Vorsicht! Besser nur noch mit Kamera und Einwilligungserklärung! - NEIN, leibe ZDF-Zuschauer, das ist keine Satire! - "er Angeklagte habe in seinen Angaben zu diesen Sexpraktiken womöglich nichts gesagt, weil er Sorge gehabt haben könnte, seine beiden Söhne künftig nicht in gewohntem Umfang sehen zu dürfen." [...]
Gleichwohl, so die Kammer in der Urteilsbegründung, gebe es keine Hinweise darauf, dass sich die Nebenklägerin gegen ihren Willen in der Wohnung befunden habe und „dass es zu den sexuellen Handlungen ohne ihr Einverständnis gekommen ist“. Vielmehr habe es gravierende „Qualitätsmängel in den Aussagen der Nebenklägerin“ gegeben. Dies betreffe sowohl das Rand- als auch das Kerngeschehen. Sie habe widersprüchliche Angaben gemacht, die nicht „erlebnisbasiert“ seien. Ihre Aussagen seien nicht glaubwürdig.
Sieben Wochen sei sie ihrem Alltag ferngeblieben, ihr Lebensgefährte in Berlin hatte damals eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Nachdem sie wieder aufgetaucht sei und Anzeige gegen den Bedburger erstattet hatte, sei sie von einer Rechtsmedizinerin untersucht worden.
Diese habe auch Abdrücke an Armen und Beinen, Kratzspuren und Quetschungen an verschiedenen Körperteilen – auch im Intimbereich – diagnostiziert. Im Urteil werden diese Verletzungen als Spuren sado-masochistischer Sex-Spiele interpretiert. Der Inhalt des Videomaterials, das in der Wohnung des Angeklagten gefunden worden sei, sei mit diesen Verletzungen „in Einklang zu bringen“. "


Sonntag, 15. März 2015

Gleichwohl, so betonte Richterin Monika Wittkamp habe der 22-Jährige »moralische Schuld« auf sich geladen."

??? Angebliche Vergewaltigung kann nicht nachgewiesen werden »Moralische Schuld« trübt Freispruch ???
"Für Freispruch hatte sogar die Staatsanwältin plädiert." [WOW! - SOGAR! - Vielleicht wäre eine Nicht-Eröffnung oder bessere 'Ausermittlung' von ANfang an sinnvoll gewesen?!?!] Das Urteil des EUROPÄISCHEN GERICHTSHOF FÜR MENSCHNERECHTE (FREISPRUCH IST FREISPRUCH - NACHTRITT VERBOTEN) scheint sich noch nicht bis in alle deutschen Provinzen rumgesprochen zu haben. Vielleicht sollte man es an alle (schwarzen?) Bretter, die nicht nur bei den deutschen Gerichten die Welt zu bedeuten scheinen, annageln:
"»Aus dem Bauch heraus schmeckt uns das Urteil zunächst nicht. Doch wir müssen uns an die gesetzlichen Voraussetzungen halten [sic! - Ach was!!!], wonach in diesem Fall kein Vorsatz und somit auch keine Straftat zu erkennen ist«, sagte Richterin Monika Wittkamp. Gleichwohl, so betonte sie, habe der 22-Jährige »moralische Schuld« auf sich geladen."

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Guetersloh/1914262-Angebliche-Vergewaltigung-kann-nicht-nachgewiesen-werden-Moralische-Schuld-truebt-Freispruch 



XANTEN: Mal der berühmt-berüchtigte 'Einzelfall' im Dreierpack - Vorwurf der Vergewaltigung: Freispruch für drei Männer

"Die Widersprüche seien so groß, dass man darauf keine Verurteilung stützen könne, hieß es seitens des Gerichts. Weitere objektive Beweismittel gebe es nicht. Für die erlittene Untersuchungshaft werden die Männer entschädigt." - Ein bisschen Schwund ist halt immer - beim #Täterabo.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/xanten/vorwurf-der-vergewaltigung-freispruch-fuer-drei-maenner-aid-1.4942428

Freispruch für drei Angeklagte „Weltuntergangs-Party“ ohne Folgen

MARL Es bleibt dabei: Das Geschehen am Rande einer alkoholgeschwängerten „Weltuntergangs-Party“ vor zwei Jahren in einer Marler Kneipe bleibt für drei junge Männer ohne strafrechtliche Konsequenzen.
 http://www.marler-zeitung.de/staedte/marl/45768-Marl~/Freispruch-fuer-drei-Angeklagte-Weltuntergangs-Party-ohne-Folgen;art996,1517519

"Der von Rechtsanwalt Günter Hoffmann verteidigte 18-Jährige sagte gar: „Was sollen wir bloß tun, um unsere Unschuld zu beweisen?“*
Dies war letztendlich gar nicht nötig. Denn das angebliche Vergewaltigungs-Opfer hatte im Rahmen der verschiedenen Vernehmungen mehrere unterschiedliche Tatversionen geschildert."

*  Auch hier zeigt sich - wie schon im STERNonline-Artikel zu Assange zeigt - , wie sehr die einstige Bastion Rechtsstaat von den Mineuren von KfN und BILD und Mineusen von EMMA bis zu Terre des Difamations inzwischen geschleift wurde. 

Eine an EINZELFÄLLEN ohnehin reiche Woche: (natürlic auch nicht ohne den rechtlich unzulässigen 'Nachtritt' (moralische Schuld)...

Er saß sechs Monate unschuldig im Knast – Ex-Freundin dachte sich Sex-Folter offenbar nur aus

Frau erfindet Vergewaltigung durch Polizisten

Falschbeschuldigt: Mann kommt nach 20 Jahren aus dem Knast

Staatsanwaltschaft fällt auf Räubergeschichte einer 15jährigen rein

Mann, die Badische Zeitung weiß was: "Sollte es zu einer Verurteilung kommen, wird der Staatsanwalt “automatisch aus dem Amt entfernt”

FREIBURG:…”Der Vorwurf der Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt gilt als Verbrechen. Der Gesetzgeber will es mit Strafen zwischen mindestens einem und höchstens fünf Jahren geahndet wissen. Sollte es zu einer Verurteilung kommen, wird der Staatsanwalt “automatisch aus dem Amt entfernt” – er verliert sein Dienst- und Beamtenverhältnis.”…

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburger-staatsanwalt-droht-prozess-wegen-strafvereitelung–101801038.html

Aktueller SPIEGEL:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/freiburger-staatsanwalt-wird-wegen-rechtsbeugung-angeklagt-a-1023451.html

Deutsche 'Journalistin' Sylvia Margret Steinitz gegen schwedische Staatsanwältin Marianne Ny: "Julian Assange gegen Schweden Drei Leben zerstört, eine Schuldige"

"Wikileaks-Gründer Julian Assange musste jahrelang grundlos auf ein Verhör warten. Ein Skandal, der drei Existenzen zerstörte, aber nur eine Schuldige kennt: die schwedische Staatsanwältin Marianne Ny."
Das hat was: Wenn einer deutschen feministische 'Journalistin' (Sylvia Margret Steinitz von STERNonline) in ihrem Furor der Geifer die Lefzen runterläuft und die schwedische feministische Staatsanwältin Marianne Ny wegbeißen will. Dass sie den - deutschen wie den schwedischen Rechtsstaat offensichtlich nicht begriffen hat (nicht mal die Basics) macht bereits jener Satz deutlich: "Doch Helden und Arschlöcher haben den gleichen Anspruch auf ein ordentliches Verfahren, die Möglichkeit ihre Unschuld zu beweisen, im Falle einer Verurteilung auf angemessene Bestrafung und die Chance auf Resozialisierung." Dass sie allerdings die Strategie der aus 500 km Entfernung herbeigerufenen Staatsanwältin, die ein bereits eingestelltes Verfahren publikumswirksam ("Das ganze Theater - umsonst." - Nö, nö, weder umsonst noch kostenlos.) wieder aufnehmen sollte, nicht begriffen haben soll/will, ("Durch einen juristischen Kniff ließ er die Anzeige erneut erstatten und holte eine ganz andere Staatsanwältin aus dem fast 500 Kilometer entfernten Göteborg ins Boot: seine alte Bekannte Marianne Ny, die das Verfahren bis ins Jahr 2015 verschleppen sollte.") verwundert denn dann doch. Geht es doch seit Jahren einzig (und nur noch darum) im Sinne der Feministinnen Assange ohne rechtsstaatliches Verfahren festzusetzen - in weiser Vorahnung, dass es eben genau nicht zu einer Verurteilung reichen wird und auch nie gereicht hat. Was sollte die erneute Einsammlung von 'Körperflüssigkeit'? - Wie meinen? "Der ist natürlich kein Uschuldslamm. Entsprechen die Aussagen der beiden in der Sache betroffenen Frauen auch nur zur Hälfte der Wahrheit [sic!], dann hat dieser Mann ein massives Problem mit Menschenachtung im Allgemeinen und Frauen im Speziellen." - Zur Erinnerung: Es sollte  EIGENTLICH einmal um Vergewaltigung gehen..., oder? Oder nur um Difamtation (wie Alice Schwarzer immer statt Difamierung schreibt), um zu suggerieren, dass sie in Frankreich Französisch 'studiert' habe.

Also Vorsicht bei der weiteren Lektüre, was Geifer und logische angeht: Einfachen und sensiblen Gemütern empfehlen wir die Lese sachlicherer und logischerer Kommentare zu diesem Thema: 

Mal gespannt. ob sie unter Kachelmanns Vollpfostenjournalismus gelistet (getwittert) wird und wie dann die gendergerechte Bezeichnung ist. die #Vollpfostin ?

Freitag, 13. März 2015

Heftiger Fall aus Köln Er saß 6 Monate unschuldig im Knast - Ex-Freundin (36) dachte sich Sex-Folter offenbar nur aus - Falschaussage 21-Jährige hat Vergewaltigung im Taxi offenbar erfunden

Falschaussage
21-Jährige hat Vergewaltigung im Taxi offenbar erfunden

Der Taxifahrer sollte sich [dennoch] melden

Gleich 2 Nicht-Fall-Fälle in einer Woche, die den Nonsens der PKS-Definition vom 'aufgeklärten Fall' dem Letzten - natürlich nicht Terre des difamations und 'ihrem' Institut in Hannover (KfN) - augenfällig machen: Im ersten Nicht-Fall-Fall gilt der Nicht-Fall-Fall als nicht aufgeklärt, DA die fleißige und akribisch und vorurteilslos ermittelnde Polizei herausfand, dass es sicvh um einen FAKE, also gar nicht um einen Fall, handelte. Im zweiten Nicht-Fall-Fall kam die 'Auflösung' dann vor Gericht, allerdings nicht einmal im Beschuldigungsjahr (weswegen ohnehin nicht Jahresaufklärungen und Verurteilungen/Aburteilungen aufeinander gepappt werden dürfen (weitere Unwissenschaftlichkeit des KfN). 

 

Zuerst nochmal die Nonsens-Definition:

Nach der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes:
Als Aufgeklärter Fall wird die rechtswidrige (Straf-)Tat bezeichnet, für die nachdem polizeilichen Ermittlungsergebnis mindestens ein namentlich bekannter oder auf frischer Tatergriffener Tatverdächtiger festgestellt worden ist.

Also i Klartext heißt das: Für die POLIZEI gilt ein Fall einer FAKE-Vergewaltigung bereits als aufgeklärt, wenn die Phantastin nur den Namen ihres (EX-)Partners, Ehemanns, Chefs, Arbeitskollegen vor der Polizei als Beschuldigten AUSSPRICHT. (Umgekehrt: Ermittelt die Polizei dagegen, dass es sich gar nicht um einen Fall handelt, gilt der Nicht-Fall eben genau nicht als aufgeklärt, die Polizeidienststelle/Direktion erhält keinen Bonus-Punkt im Ranking bei den Aufklärungsquoten... Noch Fragen?)

Heftiger Fall aus Köln Er saß 6 Monate unschuldig im Knast - Ex-Freundin (36) dachte sich Sex-Folter offenbar nur aus

 

http://www.express.de/koeln/heftiger-fall-aus-koeln-er-sass-6-monate-unschuldig-im-knast---ex-freundin--36--dachte-sich-sex-folter-offenbar-nur-aus,2856,30057378.html# 

 

http://www.derwesten.de/staedte/bochum/21-jaehrige-hat-vergewaltigung-im-taxi-offenbar-erfunden-id10448733.html 

 

Bochum.   Eine Bochumerin wurde entgegen ihrer ersten Aussage bei der Polizei wohl doch nicht von einem Taxifahrer vergewaltigt. Ihr droht jetzt ein Verfahren.

Eine 21-Jährige hat eine angebliche Vergewaltigung im Auto eines Taxifahrers offenbar erfunden. Das haben weitere Vernehmungen der Frau durch das Fachkommissariat für Sexualdelikte ergeben: „Der Verdacht hat sich nicht bestätigt“, sagt Polizei-Sprecher Guido Meng, „die Anschuldigungen haben sich als gegenstandslos erwiesen.“ Ihre Anzeige habe die Frau inzwischen ebenfalls zurückgezogen.

Die 21-Jährige hatte gegenüber der Polizei behauptet, am Sonntag, 8. März, gegen vier Uhr morgens nach einer durchgefeierten Nacht in einer Diskothek auf dem Parkplatz eines Supermarkts an der Heidestraße vergewaltigt worden zu sein. Der unbekannte Taxifahrer habe sie danach nach Hause gebracht und sei davon gefahren. Nach dem Mann hatte die Polizei im Anschluss gefahndet - letztlich bis jetzt erfolglos.
Der Taxifahrer sollte sich melden ...

Freitag, 6. März 2015

Affäre Sebastian Edathy (SPD) und die Folgen: Dr. h.c. Martin Schulz (SPD) nimmt Karlspreis 2015 nicht an, Widukinds Schimmel soll aus Niedersachsens Wappen entfernt werden – Hagida schlägt KSB (Nds) Montagsmarsch auf Aachen (NRW) vor


Dr. h.c. Martin Schulz (SPD), geplanter Preisträger 2015), versucht zu beschwichtigen: „Der Volksempfinden gesundet weiter,“ meldet die Nachrichtenagentur anteillion: Deutschlands neuer Neben-Kaiser Til Schweiger (Nomen non est omen. Si tacuisses, … ) fordert die noch lebenden bisherigen Preisträger auf, ihre Preise  http://www.karlspreis.de/de/preistraeger  die nach dem Sachsenschlächter und Kinderschänder benannt wurden, sofort und bedingungs- und kommentarlos zurückzugeben. Junker entsetzt („Ich wusste ja nichts. Wir in Luxemburg hatten keine deutsche bzw. französische Geschichte.“) Renate Künast, nach Gender-Lesart zu Unrecht im ZEITBlog von BGH-Fischer als ‚äußerst man(sic!)ipulativ’ bezeichnet, empört (ein 7,7 auf der nach oben offenen Claudia-Roth-Empörungsskala):  Es sei unfassbar wie Widukind überhaupt diesen geschenkten Gaul von einem Päderasten annehmen konnte, männliche posttraumatische Belastungsstörungen und militärische Niederlage und Zwangschristianisierung seien auch Jahrhunderte keine Entschuldigung (Was heute Unrecht ist, kann früher kein Recht gewesen sein.). Schwesig will noch vor dem Weltfrauentag 2015 wissen, welcher MANN seinerzeit auf die Schnapsidee kam, einen Preis nach dem Enkel Karl Martells („Der Hammer“) zu benennen und fordert stattdessen die Einführung eines Karla-Punze-Preises in Form einer Merkel-Raute.
Gert Scobel/Dagmar Freudenberg („Ein Jugend-Karlspreis, wie ekelhaft?!? - http://www.karlspreis.de/de/jugendkarlspreis/informationen ), im Gespräch für den alternierenden Vorsitz der niedersächsischen Lenkungskommission zur kinder- und gendergerechten Umschreibung von Bibel, Koran, Talmud und Geschichtsbüchern (‚Neuschreib’) und Qualifizierung durch gender-gerechte ‚Neu-Lese’ der König-David-Bathseba-AT-Story l)  stellen sich Passagen wie im Disney-Stil (z.B. Pocahontas – Indianerprinzessin aus Virginia (sic!): Mais statt Tabak,erwachsene Gazelle statt übergewichtiges Kind von 12 oder 13 Jahren http://www.ebay.de/itm/Kinder-Indianer-Maedchen-Kostuem-Pocahontas-Kostuem-Uniform-158Cm-11-13-Jahre-/351114987357 ) vor, da es mit den Bestrebungen der Länder der Früh- und Gender-Sexualisierung der Kinder im Unterricht kollidiere (?!?!?) und die Einführung des Matriarchats mit der lückenlosen sexuellen Kontrolle und Strafverfolgung des erwachsenen Mannes verhindere. Bis zur endgültigen familien-, gender- und kindgerechten Neufassung/’Überarbeitung’ von u.a. Biographien (z.B. Anpassung von Heiratsalter der 1. Gattin) Caesars, Friedrich II. (Stupor mundi einerseits, „Die Bestie“ andererseits) aber auch Constantins (nach letzten Schätzungen am Tod von 11 Familienmitgliedern ‚beteiligt’)soll eine Unterrichtung ausgesetzt werden. (Auf dass nie wieder jemand auf deutschem Boden auf die Idee komme, eine zwar biologisch reife, aber feministisch noch nicht freigegebene Frau zu ‚freien’! – zumindest kein Nicht-Minderjähriger). Der (Wieder-)Bruderstaat Frankreich via Hollande wird gebeten, ebenfalls die Biographie Charlesmagnes zu glätten; die Biographien von Sartre du de Beauvoir gleich mit (gegen den Widerstand von EMMA und Alice Schwarzer) natürlich. 
China und die Mongolei werden unter Druck gesetzt (zur Not, wenn es gar nicht mehr anders geht, mit den männlichen Resten der Bundeswehr), die Biographien von Kindkaiser und Mao bzw. Dschingis Khan westlich-zeitgemäß (‚Tschörmän Zeitgeist’) anzupassen.
In einem weiteren Schritt soll die Übertünchung der Sixtinischen Kapelle erreicht werden, sonst drohe dem Vatikan der Rausschmiss aus dem EURO (Wie sie wussten nicht einmal, dass der Vatikan im EURO ist?!?). Die ungeschickte Schavan („Es gilt die Schuldvermutung! Solange wir nichts genaues über den Künstler wissen, ist es besser so.“) wurde bereits vorgesandt.
Außerdem sollen im Zuge der Neuregelung der Frequenzvergabe für Rundfunk und Fernsehen im Ursprungsland der Pädophilie alle Rundfunkstaatsverträge überarbeitet werden, u.a. mit dem Verbot weiterhin Songs von Michael Jackson zu spielen.


Je suis advocade.



… et maîtresse femme de bon sentiment du peuble

BTW :

Jakob-Augstein-Kolumne zum Fall Edathy
SPIEGEL ONLINE - vor 22 Stunden
Beim Thema Pädophilie äußert sich das ungesunde Volksempfinden. Die mangelnde Barmherzigkeit, die man dem Täter vorwirft, die zeigt ..

“Das Geständnis ist eine reine Schauveranstaltung”
Gisela Friedrichsen hält die Forderungen nach einem Geständnis für Kalkül der Staatsanwaltschaft.
 […]
NDR Kultur: Das ist zumindest die Faktenlage. Mit der Einstellung des Verfahrens ist Edathy jetzt nicht vorbestraft. Warum hat die Staatsanwaltschaft auf ein volles Schuldgeständnis gepocht?
Friedrichsen: Dass die Staatsanwaltschaft ein Geständnis in einräumender Schuld haben wollte, ist nach meinem Dafürhalten eine reine Schauveranstaltung gewesen. Im Gesetz steht nichts davon. Für eine Einstellung nach Paragraph 153a kommt es nur auf die Schwere des Gesetzesverstoßes an und der ist hier offensichtlich sehr gering gewesen. Da steht nicht, dass der Angeklagte gestehen muss, der kann schweigen, der kann lügen, der kann bereuen oder auch nicht. Es kommt darauf an, wie schwer der Verstoß war und ob alle Beteiligten mit einer Einstellung zufrieden sind und dem zustimmen. Das hat also offensichtlich den Zweck gehabt, dass die Staatsanwaltschaft sich da noch einmal profiliert hat, um davon abzulenken, dass man den Mann vorverurteilt hat in einer geradezu grotesken Weise, ohne wirklich etwas gegen ihn in der Hand zu haben.
 […]
 Das Gespräch führte Petra Rieß, NDR Kultur.
Ähnlich sieht es die emeritierte Strafrechts-Professorin Monika Frommel:
Nicht zuletzt auch Heribert Prantl:
2. März 2015, 09:29
Zweiter Prozesstag im Fall Edathy
 Neugier, Geilheit, öffentliches Interesse
Im Fall Edathy will die Öffentlichkeit alles ganz genau wissen. Die Anklage hat das hysterische Interesse um den Kinderpornografie-Vorwurf selbst entfacht. Nun möchte sie sich mit einer Einstellung aus dem Verfahren retten. Selten hat sich eine Staatsanwaltschaft so bloßgestellt.
 Kommentar von Heribert Prantl
Selten geht die Bewertung eines Falles zwischen Strafjuristen und Öffentlichkeit so weit auseinander wie im Fall Edathy: Die Strafjuristen, die mit dem Verfahren befasst sind und das Beweismaterial kennen, wollen das Verfahren möglichst schnell einstellen; sie sind peinlich berührt von dem Abgrund an Unverhältnismäßigkeit, der sich aufgetan hat zwischen dem allenfalls kleinen strafrechtlichen Kern des Verfahrens und den Folgen, die dieses Verfahren schon angerichtet hat.
 Die Öffentlichkeit dagegen, jedenfalls der Teil davon, der durch das Bohai der Ermittlungen neugierig und hysterisiert wurde, will jetzt alles genau wissen: Sie will die Bilder und die Filme, die sich der Beschuldigte bestellt hat, aus den durch Geheimnisverrat schon durchlöcherten Akten holen und dann in öffentlicher Verhandlung vorgeführt sehen.
Die Öffentlichkeit will die Bilder betrachten, mit denen sich der Beschuldigte aufgegeilt hat, um sich daran selber aufzugeilen; sie will die nun seit über einem Jahr von Indiskretionen angestachelte Neugier und die Lust am Skandal befriedigen; und sie will dann ihr schon gefälltes Urteil sprechen; nicht unbedingt ein juristisches, aber ein moralisches.
 […]
 Die Staatsanwaltschaft hat gegen Edathy ermittelt, als handele es sich um einen islamistischen Terroristen. Staatsanwaltschaft, Bundeskriminalamt und offenbar auch die Polizei vor Ort sind verantwortlich dafür, dass Details aus diesen Ermittlungen frühzeitig in der Öffentlichkeit kursieren konnten; die Ermittler sind verantwortlich für Indiskretionen und Geheimnisverrat; 57 vorzeitige Mitwisser sollen die Ermittlungen gehabt haben.
 […]
Das Problem im Fall Edathy ist, dass die Ermittler es so übertrieben haben, dass ihnen das selbst nicht mehr geheuer ist. Deshalb greift man nun zur Einstellungsvorschrift des Paragrafen 153 a Strafprozessordnung. Dort findet sich aber eine bemerkenswerte Formulierung: Es steht dort, dass ein Verfahren eingestellt werden kann, wenn durch (Geld-)Auflagen “das öffentliche Interesse der Strafverfolgung” beseitigt werden kann.
 Da gibt es nun Schwierigkeiten. Die Staatsanwaltschaft hat das öffentliche Interesse entfacht – und jetzt soll das Verfahren unter Berufung auf ein angeblich nicht vorhandenes öffentliches Interesse eingestellt werden?
 Selten hat sich eine Staatsanwaltschaft so bloßgestellt. Und selten wurde das Irrationale an der Einstellungsvorschrift des Paragrafen 153 a so deutlich. Für diese Vorschrift gibt es keine vernünftigen Regeln.
http://www.sueddeutsche.de/politik/zweiter-prozesstag-im-fall-edathy-neugier-geilheit-oeffentliches-interesse-1.2372360
Aus gegebenem Anlaß wird auch auf § 111 StGB hingewiesen:
§ 111 StGB
Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.
(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.
http://www.pcwelt.de/news/Edathy-Fall-Gewalt-Aufrufe-im-Web-sind-strafbar-Kinderporno-Prozess-9589574.html

Donnerstag, 5. März 2015

KEINE Vergewaltigungen: Mönchengladbach und Ludwigsburg - aber Freisprüche zum unschuldig Davonlaufen

Wir wählen den Hyperlativ: übervollstes Verständnis. Arnold, Mollath, Kuß, Witte, Kachelmann, Wörz, Türck: So wie sich 70 Jahre nach der Befreiung der deutsche Rechtsstaat inzwischen in Serie, nicht nur in seinen scheinbaren Sonderrechtszonen Niedersachsen, BaWü und Bayern,  präsentiert, kann man als Unschuldiger schon mal last minute vor seinem Freispruch panikieren und unschuldig die Flucht ergreifen (zum Glück keine Flucht in den Suizid!) . Bei solchen Freisprüchen fällt einem allerdings auch immer wieder der Loriot-Klassiker "Das Frühstücksei" ein und man fragt sich, wo denn da die seit Mannheim berühmt-berüchtigte und wohl nur gefühlte 51%-Verurteilungswahrscheinlichkeit da hergekommen sein soll.




| 00.00 Uhr
Mönchengladbach

Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung

.... So konnte sie nicht erklären, warum sie trotzdem zu dem Angeklagten immer wieder hingegangen war und sich beschenken ließ. Die Staatsanwältin forderte Freispruch für den Angeklagten, der bisher noch nie aufgefallen war. Das Gericht schloss sich dem Antrag an und sprach den Viersener auf Kosten der Staatskasse vom Vorwurf der Vergewaltigung frei.
"In diesem Fall ging es auch um die moralisch verwerfliche Ausnutzung einer jungen unerfahrenen Drogenkonsumentin durch einen viel älteren Mann", hieß es am Ende in der Erklärung des Gerichts.
... 
Nö, GENAU darum geht es vor dem STRAFGERICHT in einem Rechtsstaat eben nicht!

Kreis Ludwigsburg Vor Freispruch davongelaufen

Von Julian Illi 
Kurz vor der Urteilsverkündung verschwindet ein Angeklagter aus dem Landgericht Heilbronn. Freigesprochen vom Vorwurf der Vergewaltigung wird er dennoch. 

Sonntag, 1. März 2015

Vergewaltigung in Deutschland ... und die (alliierten) Soldaten - Pfeiffer/KfN und das Rogoff-Tchoudinova-deMaizière-Pfeiffer-Syndrom

Ein gleich doppelt dankenswerter Beitrag des HR zum Thema Vergewaltigung auf deutschem Boden. Macht er - nolens volens - in einem Arbeitsgang mit klar, wie unwisssenschaftlich und zugleich infam die multiplen, weil gewürfelten 'Dunkelfeldziffern' der selbsternannten 'Opfer-Organisationen' (wie der 'weiße Ring' als 'Opfer von Claudia D.?) und Terre des Difamations in Wirklichkeit sind. Nicht genug damit, dass unkontrollierte und unkontrollierbare Selbstbefragung nicht westlichen Wissenschaftsstandards genügt. Spätestens seit Descartes definiert sich WISSENSCHAFT nicht durch den Gegenstand ('Gender'), sondern Methode (nachvollziehbare und im Prinzip falsifitierbare Methode!). Man stelle sich nur eine Kondom-Firma (in der freien Wirtschaft!) vor, die sich auf die Selbstvermessungsangaben von Griechen und Italienern verlassen würde ... Nein, eben nicht genug damit: Die so gefühlten schwankenden 'Zahlen' werden einfach so unwissenschaftlich und infam fortgeschrieben, um den deutschen Mann/Partner/Vater dauerhaft unter Generalverdacht stellen zu können, egal wohin sich die Anzeigezahlen auch explosiv hinentwickel(te)n. Sie werden auch - z.B. wie bei der Gender-'Studie' aus 2005 (Zahlen demnach noch älter) einfach fortgeschrieben, obwohl die echten Vergewaltigungsopfer aus der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit, die tatsächlich überbetroffen/überrepräsentiert sein mussten, aus biologischen Gründen nach mehr als 10 Jahren längst aus der Statistik gestorben sein müssten, während genau am anderen Ende (Vergewaltigung ist ein 'junges' Delikt bzgl. Täter- wie Opferstruktur), die Geburtsjahrgänge massiv seit 1964 (Spitzenjahrgang) abgenommen haben.
Auch von anderer Seite kommen die Einschläge immer näher. So werden wir uns endlich in aller Ausführlichkeit mit den Zahlenpanschereien des Prof. Dr. Pfeiffer und seinem KfN e.V. (Nds.) ausienandersetzen können, da durch die dankenswerte Initiative eines fleißigen Bundeslandes und seiner Einspeisung inzwischen dazu geführt hat, dass wir gegen die 'Methoden' von KfN/Pfeiffer nach dem Rogoff-Tchoudinova-De-Maizière-Pfeiffer-Syndrom endlich offensiv vorgehen können. Wir wollen diesen (fals) rape by (Voodoo)statistics allerdings im Gesamtzusammenhang mit der Behandlung des (False) rape by pen von Künast (Sachverhaltsquetsche via Urteilsquetsche - BGH-Fischer: 'äußerst manipulativ) und Scobel (3Sat- Geschichtsfälschung/Sachverhaltsquetsche - David und Bathseba als Vergewaltigung) in den nächsten Tagen tun.

Es bleibt also spannend, auch bzgl. der peinlichen Art (sieh Pfeiffer als Kommentator im BeckBlog von Prof Müller/Regensburg) sich aus der Affäre zu ziehen. 


"Als die Soldaten kamen" -  Warum über die Vergewaltigungen am Ende des Zweiten Weltkriegs immer noch geschwiegen wird
Frauen in den Straßen Berlins, Mai 1945
Frauen in den Straßen Berlins, Mai 1945
Ende des Zweiten Weltkriegs: Für unzählige Mädchen und Frauen bedeuteten die einmarschierenden Truppen der Alliierten großes Leid. Sie wurden vergewaltigt – und das nicht nur im Osten. Das ganze Ausmaß der Verbrechen dokumentiert Miriam Gebhardt in ihrem neuen Buch.


Es geschah nach Kriegsende überall - Trauma Massenvergewaltigung: Wie alliierte Soldaten deutsche Frauen missbrauchten

Samstag, 28.02.2015, 15:44 · von FOCUS-Online-Redakteur      

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Sexualstrafrecht: Warum so viele Reflexe, Frau Künast ...

www.zeit.de › Politik › Deutschland
16.02.2015 - Die Rechtsausschuss-Vorsitzende Renate Künast will die ... Nein, sagt der Bundesrichter und ZEIT-ONLINE-Kolumnist Thomas Fischer. ... kann man die letztere wohl zu Recht nur als "äußerst manipulativ" bezeichnen.

Sexualstrafrecht : Fischer allein im Rechtsausschuss - Die Zeit

www.zeit.de › Politik › Deutschland
16.02.2015 - Bundesrichter Fischer hat in seiner Kolumne behauptet, im Sexualstrafrecht bestehe ... Das gilt für Frau Künast genauso wie für jeden anderen ...

 

'Studie' zu Vergewaltigung: Mehr Anzeigen, weniger Urteile ...

www.sueddeutsche.de/.../studie-zu-vergewaltigungen-der-feind-im-freund-...
17.04.2014 - Studie zu Vergewaltigungen Mehr Anzeigen, weniger Urteile ... nicht akzeptabel", sagt der Kriminologe und Direktor des KFN, Christian Pfeiffer.


  1. Staatsverschuldung: Verrechnet! | ZEIT ONLINE - Die Zeit

    www.zeit.de › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang: 2013 › Ausgabe: 27
    04.07.2013 - Bis ein Student zu zweifeln begann. ... Rogoff ist damals 56 Jahre alt, ein hagerer Mann mit schmalem Haarkranz, der aussieht, als habe er zu ...
  2. 90-Prozent-Regel: Harvard-Ökonom Rogoff wirft Kritikern ...

    www.zeit.de › Wirtschaft
    22.10.2013 - Seine Schuldenregel machte Kenneth Rogoff weltberühmt, sein Rechenfehler brachte ihm ... Doch seit ein Student einen Fehler darin entdeckte, ist seine Forschung hoch umstritten. ... Nur Japan hat höhere Schuldenquote.
  3. Staatsverschuldung: Die Ökonomen-Seifenoper | ZEIT ...

    www.zeit.de › Wirtschaft
    28.05.2013 - Seit Wochen muss Kenneth Rogoff, der Harvard-Ökonom und frühere .... Nun nach 2 Jahren setzt sich ein kleiner Gratstudent ran ( habe ein ...
  4. Panne mit Excel-Tabelle: Rogoff und Reinhart haben sich ...

    www.spiegel.de › Wirtschaft › Eurokrise
    17.04.2013 - Die US-Forscher Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart lieferten den ... lag das durchschnittliche Wachstum bei einer Schuldenquote zwischen ...
  5. Excel-Panne von Kenneth Rogoff: "Das war ein Massaker ...

    www.spiegel.de › Wirtschaft › Staat & Soziales › Kenneth Rogoff
    22.10.2013 - Kenneth Rogoff galt als Mastermind der europäischen Sparpolitik - bis ein Student ihm einen Rechenfehler nachwies. ... von Reinhart und Rogoff behauptet, wachsen Volkswirtschaften mit einer Schuldenquote von mehr als ...

Eurokrise : Ein folgenschwerer Rechenfehler - Frankfurter ...

www.fr-online.de › ... › Wirtschaft › Dossier › Schuldenkrise
19.04.2013 - Eine hohe Schuldenquote drückt automatisch das Wirtschaftswachstum, schreibt Professor Kenneth Rogoff. Doch seine Theorie gerät ins ...

[WIEDERVORLAGE nicht nur für Strafrechtler] Kachelmann [Schwenn] goes BVERFG - EMMA-Auflage sinkt weiter dramatisch: Abo: -3,61% EVK -22,01%!

Interessant, wie man seitens der Medien den Bericht aus ZEITonline zum Strafverfahren GEGEN Claudia D. gerade NICHT viral gehen läßt, geradezu totschweigt. ;-)
Sie, die längst wieder mit dem ausdrücklichen Placet aus Mannheim von ihm beim Vollnamen genannt werden darf [STERN >>>] , und andere BUNTE-Informantinnen stattdessen immer noch zu schützen versucht ('Hallo Deutschland!' [ZDF] läßt zwar in einem Beitrag am Dienstag untermalend in der BUNTE blättern, nicht ohne das Goldlöckchen, das sich titelträchtig präsentierte - allen Ernstes - zu pixeln!) Doppelmoral à la EMMA/AS, RTLexplosiv/exclusiv, VOX-Prominent at its best.
Wer sehen will, wie es den anderen Print-Gegnern Kachelmanns wie FOCUS, BUNTE, BILD etc. seit 2010 ergangen ist: Gerne - hier geht's lang: http://www.ivw.de/


Akten-#opferabo für Claudia Dinkel: Verfassungsbeschwerde eingelegt




Die über 300 Seiten starke Akte, die den Betrugsversuch von Claudia Dinkel in Sachen Prozesskostenhilfe belegt http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/joerg-kachelmann-exfreundin-prozesskostenhilfe-betrug-verfahren/komplettansicht ist auch für meinen Zivilprozess gegen Dinkel sehr relevant. Mein Anwalt Johan Schwenn hat deshalb gegen die amtsgerichtliche Entscheidung, uns diese Akte mit dem Falschbeschuldigungs-Reibach für Dinkel vorzuenthalten, für mich Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt.“

 



Der Niedergang der EMMA nach ureigenen Angaben der Herausgeberin (und was der Leser/die Leserin von den Angaben Deutschlands bekanntester Steuerhinterzieherin zu halten hat, wird er/sie selbst beurteilen müssen):


Durchschnitt Verbreitung Verkauf Druckauflage gesamt Abo gesamt EV-Verkauf
2011 0,1 -0,4 -0,3 6,4 -11,2
2012 -2,5 -2,9 -1,3 -2,7 -3,3
2013 0,1 -0,1 1,1 -0,9 1,5
2014 -9,3 -10,0 -4,3 -3,6 -22,0
2010 43.181 41.425 61.144 25.551 15.874
2011 43.229 41.266 60.945 27.176 14.090
2012 42.164 40.063 60.125 26.442 13.621
2013 42.199 40.022 60.803 26.199 13.824
2014 38.295 36.035 58.198 25.253 10.782
Veränderung in Prozent:



2014 zu 2010 -11,3 -13,0 -4,8 -1,2 -32,1

zum VJ 2013 in %:
2014 -9,25 -9,96 -4,28 -3,61 -22,01

EMMA-Mediadaten 28 2014:


EMMA-Mediadaten 29 2015: