Sonntag, 15. März 2015

Deutsche 'Journalistin' Sylvia Margret Steinitz gegen schwedische Staatsanwältin Marianne Ny: "Julian Assange gegen Schweden Drei Leben zerstört, eine Schuldige"

"Wikileaks-Gründer Julian Assange musste jahrelang grundlos auf ein Verhör warten. Ein Skandal, der drei Existenzen zerstörte, aber nur eine Schuldige kennt: die schwedische Staatsanwältin Marianne Ny."
Das hat was: Wenn einer deutschen feministische 'Journalistin' (Sylvia Margret Steinitz von STERNonline) in ihrem Furor der Geifer die Lefzen runterläuft und die schwedische feministische Staatsanwältin Marianne Ny wegbeißen will. Dass sie den - deutschen wie den schwedischen Rechtsstaat offensichtlich nicht begriffen hat (nicht mal die Basics) macht bereits jener Satz deutlich: "Doch Helden und Arschlöcher haben den gleichen Anspruch auf ein ordentliches Verfahren, die Möglichkeit ihre Unschuld zu beweisen, im Falle einer Verurteilung auf angemessene Bestrafung und die Chance auf Resozialisierung." Dass sie allerdings die Strategie der aus 500 km Entfernung herbeigerufenen Staatsanwältin, die ein bereits eingestelltes Verfahren publikumswirksam ("Das ganze Theater - umsonst." - Nö, nö, weder umsonst noch kostenlos.) wieder aufnehmen sollte, nicht begriffen haben soll/will, ("Durch einen juristischen Kniff ließ er die Anzeige erneut erstatten und holte eine ganz andere Staatsanwältin aus dem fast 500 Kilometer entfernten Göteborg ins Boot: seine alte Bekannte Marianne Ny, die das Verfahren bis ins Jahr 2015 verschleppen sollte.") verwundert denn dann doch. Geht es doch seit Jahren einzig (und nur noch darum) im Sinne der Feministinnen Assange ohne rechtsstaatliches Verfahren festzusetzen - in weiser Vorahnung, dass es eben genau nicht zu einer Verurteilung reichen wird und auch nie gereicht hat. Was sollte die erneute Einsammlung von 'Körperflüssigkeit'? - Wie meinen? "Der ist natürlich kein Uschuldslamm. Entsprechen die Aussagen der beiden in der Sache betroffenen Frauen auch nur zur Hälfte der Wahrheit [sic!], dann hat dieser Mann ein massives Problem mit Menschenachtung im Allgemeinen und Frauen im Speziellen." - Zur Erinnerung: Es sollte  EIGENTLICH einmal um Vergewaltigung gehen..., oder? Oder nur um Difamtation (wie Alice Schwarzer immer statt Difamierung schreibt), um zu suggerieren, dass sie in Frankreich Französisch 'studiert' habe.

Also Vorsicht bei der weiteren Lektüre, was Geifer und logische angeht: Einfachen und sensiblen Gemütern empfehlen wir die Lese sachlicherer und logischerer Kommentare zu diesem Thema: 

Mal gespannt. ob sie unter Kachelmanns Vollpfostenjournalismus gelistet (getwittert) wird und wie dann die gendergerechte Bezeichnung ist. die #Vollpfostin ?

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