Der Juristenhumor, anders als der Mediziner-, insbesondere der Chirurgenhumor, ist ein knappes Gut (Wenn Juristen witzig sind und mal richtig aus sich rausgehen), das hier bei den Jurablogs auf eine hohe Nachfrage (nicht im ökonomischen Sinne als mit Kaufkraft ausgestatteter Bedarf) trifft.
Wie die letzten Tage gezeigt haben, läßt sich damit vortrefflich Quote machen (nicht nur im Einzelbeitrag: "Juristenwitz des Tages" (V - aktuell 441 Klicks via jurablogs.com )der hier neu vertretenen RAin Braun, die sich damit katapultmäßig um rund 70 Plätze verbesserte.). Das zeigen auch die Nachahmungstäter und-taten wie z.B. http://www.jurablogs.com/de/go/heinrich-stader-kurze-einfuehrung-juristenhumor . Man muss auch gönnen können. Daher hier auch ein Tipp von uns für alle, denen es nicht wie vorzugsweise den Strafrechtlern, die hier die meisten Anekdoten beisteuern (können), vergönnt ist, regelmäßig und direkt in Polizeiberichten (vomKampf Polizist kämpft gegen deutsche Sprache - deutsche Sprache verliert!) zu lesen. - So wohl auch Ra Brandau in http://www.jurablogs.com/de/go/zum-jurablogs-rankingschon. "Zeugen liegen bei aus dem DTV-Verlag":
http://www.ricardo.ch/kaufen/buecher-und-comics/belletristik/humor/zeugen-liegen-bei/v/an598795876/
Ansonsten gilt natürlich gerade unter Juristen und zur Wahrung der eigenen (Rechts-)Sicherheit, da nicht jeder Spaß und Ironie versteht (http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de/2010/01/10/anleitung-zur-kindesentfuhrung/),
einen humorvoll gemeinten Beitrag auch unmissverständlich als solchen ("Mit auch gewisser Selbstironie ...") anzukündigen: http://www.jurablogs.com/de/go/typologie-strafverteidigern
LBR-Blog | 2. April 2010 — ... dem Schönfelder, weil dieser Terminverlegung beantragt hatte! Richter Neunmalklug, (tss!) erschlägt Rechtsanwalt Sonntagsschlau! (ha!). Ganz schön “starker Tobak!” Ich glaube, “mein Schwein pfeift!” Bei allem “schwarzem” Humor stimmt die Geschichte jedoch auch “ein Stück weit” versöhnlich, da sowohl Anwalt als auch Richter “durch den Kakao gezogen werden”. “Total Dufte!” Gott sei Dank ist nur einmal im Jahr 1. April. Bis dahin: “Tschüssikowski, bis Baldrian!” (la) …
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