... dann wird's fast - aber nur fast! - schon wieder komisch: "Peinlich: Hacker-Seite gehackt, Namensliste veröffentlicht Die Seite PakBugs.com ist ein Versammlungsort von zwielichtigen bis kriminellen Subjekten. Dort kann man Schadsoftware kaufen, oder auch Listen mit geklauten Kreditkartendaten. Nun wurden die Nutzer der Seite selbst zum Opfer eines Hackers.
Interessant dabei, dass im Titel einer der meistgelesenen Meldungen von KA-online vom Wochenende (20.09.2009 12:59 - also gerade mal 6.5 Stunden alt!) nur geschlechtsneutral von Jugendlichen die Rede war und ist (vgl. FOCUS Nr. 38 - von dieser Woche - Siete 98 f):
Jugendliche schlagen auf couragierten Helfer ein [16]
Pforzheim (pol) - Am Freitag, gegen 23.15 Uhr, beobachtete ein 42-jähriger Mann aus Pforzheim, wie vier junge Frauen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren einen 65-jährigen Mann in der Leopoldstraße in Pforzheim anpöbelten. Couragiert trat der 42-Jährige dazwischen und versuchte zu schlichten. Daraufhin schlugen die vier Frauen und ein nun ebenfalls eingreifender 17-jähriger junger Mann auf ihn ein.[...]
München kämpft mit vereinten Kräften wie alljährlich vorgezogen auf den September feierl- und vorbildlich und mit weltweiter optischer und akustischerr Resonanz gegen das Koma-Saufen.
Millionen folgen nicht nur nach München, sondern auch auf die Kopie-Feiern von Deutschland über die USA bis China.
Nun will man allzu offenherzige Bilder davon verbieten, BILD bildet Front gegen das Verbot: "Oktoberfest - Presse darf keine Busen-Bilder zeigen
Sonntag, 20. September 2009 09:10:13
Fotos von Wiesn-Mädels, die im Suff ihr Dirndl öffnen sind tabu. Wir protestieren und zeigen die sündigsten Oktoberfest-Bilder der letzen Jahre.
(Klick zu den Bildern des weltweit größen legalen Drogenfest auf eigene Gefahr!- Moslems werden gebeten einen anderen unserer interessanten, alkoholfreien Beiträge anzuklicken. )
Zufall?
BILD: Terror-Warnung - Al-Qaida droht erneut durch Terror-Video
Die Terrordrohung von al-Qaida gegen Deutschland verschärft sich. Jetzt ist ein erneut ein Video des Terroristen Bekkay Harrach aufgetaucht.
Immer mehr Frauen machen in der Justiz Karriere. Der Vorteil im Staatsdienst: Als Richteri muss man nicht auf Familie verzichten. Zwischenüberschriften der Print-Ausgabe weichen deutlich von denen der Oline-Ausgabe ab ;-): * Eine Richterin hat keine festen Dienstzeiten. Wo sie ihre Arbeit erledigt, entschediet sie selbst. * "Frauen haben einfach bessere Noten im Examen als Männer." * Erst als Lehrerinnen nicht mehr gebraucht wurden (sic! -?), stieg die Zahl der Jurastudentinnen. 27.April 2008 . Nr. 17 Frankfurter Allgemeine Snntagszeitung Seite 57 - "Gesellschaft"
Frauen und Jura
Mit Recht erfolgreich
Von Anna v. Münchhausen
03. Mai 2008 Vor Gericht und auf hoher See ist der Mann allein - Frauen ausgeliefert. Zum Beispiel an einem Apriltag im Landgericht Darmstadt, Saal 10. Angeklagt ist der 27 Jahre alte Jordan L. Zu Gericht sitzen über ihn: die Richterin am Landgericht Ingrid Schroff, unterstützt durch eine Beisitzerin und zwei Schöffinnen. Nicht zu vergessen die Staatsanwältin, und sogar der Rechtsbeistand des Angeklagten ist blond, weiblich, jung. Das Heft haben die Frauen in der Hand, während der Angeklagte schweigt und der Gerichtsdiener allenfalls die Zeugen hereinrufen darf.[...]
Die Änderungen im Familienrecht sind inzwischen (19.09.2009 16.00 Uhr) auch bei der Financial Times Deutschland angekommen. In der Reihe "Das Geld der Frauen" (sic!) greift MAREEKE Buttjer das Thema nun auch auf:
Kaum ein Rechtsgebiet wurde in den letzten Jahrzehnten so oft geändert wie das Familienrecht. Auch in der vergangenen Legislaturperiode hat das Bundesjustizministerium eine Reihe von neuen Gesetzen auf den Weg gebracht. von Mareeke Buttjer [...]
Nach "Harry und Sally" (auch Regie: Rob Reiner) der wichtigste Film für alle, die in der Scheidungsindustrie arbeiten - vom Familienrichter über den Fachanwalt für Familienrecht bis zum Mediator und/oder Paartherapeuten.
"F... mich! - F.... Dich!" - "Vielleicht sollten wir uns trennen ?!??!?!.....
Ben und Katie Jordan sind seit 15 Jahren verheiratet – und in ihrer Beziehung knirscht es an allen Ecken und Enden. Als ihre Kinder für einige Wochen ins Feriencamp fahren, wollen die Jordans reinen Tisch machen und die Scheidung in die Wege leiten. Trotz der Trennung finden die beiden Gelegenheiten, einiges zerbrochenes Geschirr zu kitten. Aber ob das ihre Ehe retten kann?Seit 15 Jahren sind Ben und Katie Jordan miteinander verheiratet, und in ihrem Eheleben knirscht es inzwischen an allen Ecken und Enden. Nur noch der Kinder wegen bemühen die beiden sich um ein halbwegs harmonisches Miteinander, doch fast täglich kommt es zu Reibereien, in denen sie sich gegenseitig Verantwortungslosigkeit und mangelnde Spontanität vorwerfen. Als die Kinder für mehrere Wochen in ein Feriencamp fahren, beschließen die Jordans, endlich reinen Tisch zu machen und die Scheidung in die Wege zu leiten. Ben zieht ins Hotel, Katie bleibt zu Hause – und beide lassen die Szenen ihrer Ehe Revue passieren, vom romantischen Kennenlernen über die Geburt der Kinder bis zum ersten saftigen Ehekrach. Dabei zeigt sich zwar überdeutlich, dass ihre Beziehung alles andere als rosig war. Besonders Ben will seine Liebe zu Katie aber nicht einfach aufgeben. Trotz der Trennung finden die Jordans Gelegenheiten, einiges zerbrochenes Geschirr zu kitten. Aber wird es für eine Versöhnung und den Neuanfang reichen? Als die Ferien zu Ende gehen, müssen die Eheleute eine Entscheidung treffen…
Regie Rob Reiner
Rolle:
Name:
Ben Jordan Bruce Willis
Katie Jordan Michelle Pfeiffer
Marty Tim Matheson
Stan Rob Reiner
Rachel Rita Wilson
Dave Paul Reiser
Für die ernsthafte Fortsetzung gibt's hier Material:
Aber wie, ohne den dazugehörigen Eltern das Zeugen oder Benennen zu verbieten? Nummern geben, wie bei der "individuellen" Jeans? Oder wie es weiland der chinesische Meisterdetektiv Charlie Chan seinen Söhnen getan hat >>>>>>> ?
Aber welcher Schüler bekommt dann und warum die Nummer 1, wer die elfundneunzig?
Faßt man die Ergebnisse zusammen mit den Ergebnissen zur Bevorzugung der "lieben" und angepaßten Mädchen .... Horror. Wehe dem der den falschen Namen und das falsche Geschlecht hat:
"Besonders „Kevin“ hat sich als stereotyper Vorname für einen „verhaltensauffälligen“ Schüler herausgestellt. In einem Fragebogen fand sich der Kommentar „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!".
Ungleiche Bildungschancen schon durch Vornamen?Studie zu Vorurteilen und Vorannahmen von Lehrern
Oldenburg. Ungleichheiten von Bildungschancen können schon mit dem Eintrag des Vornamens eines Kindes ins Standesamtsregister beginnen. Der Grund: Bestimmte Vornamen führen bei vielen LehrerInnen zu Vorannahmen, was die Fähigkeiten und das Verhalten der Kinder betrifft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Oldenburger Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Astrid Kaiser und ihrer Mitarbeiterin Julia Kube von der „Arbeitsstelle für Kinderforschung“. Per Online-Fragebogen waren knapp 2.000 GrundschullehrerInnen anonymisiert befragt worden. Grundlage für die jetzt vorgestellten Ergebnisse ist die detaillierte Auswertung von 500 Fragebögen.Von dem überwiegenden Anteil der befragten Lehrpersonen werden SchülerInnen mit bestimmten Namen eher negativ oder eher positiv wahrgenommen. Als eher freundlicher, leistungsstärker und verhaltensunauffällig stellen sich Kinder mit Vornamen wie Charlotte, Sophie, Marie, Hannah, Alexander, Maximilian, Simon, Lukas oder Jakob im Bewusstsein von LehrerInnen dar, während Namen wie Chantal, Mandy, Angelina, Kevin, Justin oder Maurice eher mit Leistungsschwäche und Verhaltensauffälligkeit assoziiert werden. Besonders „Kevin“ hat sich als stereotyper Vorname für einen „verhaltensauffälligen“ Schüler herausgestellt. In einem Fragebogen fand sich der Kommentar „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!".Solche einseitigen Erwartungshaltungen könnten dazu führen, dass SchülerInnen in Schubladen gesteckt werden, aus denen sie nur schlecht wieder herauskämen, sagte Kaiser. Der überwiegende Teil der GrundschullehrerInnen assoziiere Persönlichkeitsmerkmale zu Vornamen, ohne darüber zu reflektieren oder davon Abstand zu halten. Nur ein sehr geringer Anteil halte eine kritische Distanz zu Vorannahmen in Verbindung Vornamen.„Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Pädagogen stärker für die Gefahr solcher Vorurteile zu sensibilisieren“, betonte Kaiser. Es müsse darum gehen, die Konsequenzen zu verdeutlichen und eine vorurteilsbewusste Erziehung zu unterstützen. ⓘ www.kinderforschung.uni-oldenburg.de/ ⓚ Kontakt:Prof. Dr. Astrid Kaiser, Institut für Pädagogik, Tel.: 0441/798-2032 oder -4833 oder -2360, E-Mail: astrid.kaiseruni-oldenburg.de; Julia Kube, Tel.: 0176/20953142, E-Mail: JuliaKubegmx.de
Late-Night-Show: Harald Schmidt lässt wieder Gedankenfetzen fliegen - Freitag, 18. September 2009 00:28:01
"Dirty Harry" ist wieder solo. Ohne Oliver Pocher, der zu Sat.1 gewechselt ist, bestritt Harald Schmidt am Donnerstagabend seine neue, mit Spannung erwartete Late-Night-Show. Und dem Zuschauer wird klar: Ohne tiefgreifende Kulturkenntnisse sollte er besser umschalten." (Oder einschlafen?)" Denn Schmidt ist endlich wieder in Form." (Ach!?) http://www.welt.de/fernsehen/article4560884/Harald-Schmidt-laesst-wieder-Gedankenfetzen-fliegen.html#reqRSS
Harald-Schmidt-Premiere: Wickie trifft den Antichristen -
18.09.2009 Harald-Schmidt-PremiereWickie trifft den Antichristen
Von Reinhard Mohr - Freitag, 18. September 2009 10:02:52
Der Antichrist macht's mit Wickie, Westerwelle heilt Rollstuhlfahrer, und ein Moderator darf ins Mausoleum: Die neue "Harald Schmidt Show" ist die alte. Und das ist glänzend: Deutschlands Chefironiker ist ohne Pocher wieder scharf, cool und auf der Höhe seiner Zeit.
[...]
Harald Schmidt aber macht es richtig: Am späten Donnerstagabend, zehn Tage vor der Bundestagswahl, kehrt er zurück auf die Late-Night-Bühne. Und von Beginn an offenbarte sich das heimliche Motto seines fernsehsatirischen Neustarts: "Make Pocher History! Forget Sandy Meyer-Wölden!" Nun soll es wieder kritisch, scharf politisch und kulturell auf höchstem Niveau zur Sache gehen.
Bevor es so weit ist, rufen wir Schmidt zu: Es war ein Anfang. Machen Sie weiter. Mach Sie's besser. Denn wir wissen ja: Wir haben die Kraft.
„Harald Schmidt“ im Ersten: Wickie und der Antichrist - Freitag, 18. September 2009 09:01:40
Der neue Peter Zwegat heißt Boris Groys: Bei seiner Comeback-Show im Ersten zeigt Harald Schmidt sich so souverän, wie man ihn lange nicht gesehen hat. Und vertreibt mit entschlossenem Oberschichtenfernsehen den letzten Pocher-Getreuen.[...]
Schmidt hingegen hat bei der ARD einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben. Dass er anschließend aufhören wolle, sagte er nicht. Und wenn man sich die gestrige Premiere von „Harald Schmidt“ im Ersten ansah, konnte man dafür auch keinen Anlass entdecken.[...]
Solchermaßen abgesichert, präsentierte sich Schmidt gestern so spielfreudig, konzentriert und angriffslustig, wie man ihn seit Jahren nicht mehr erleben durfte. Kein Spott mehr über die Knallchargen des Kommerzfernsehens oder über Fußballspieler (weshalb die Vergleiche aus diesem Feld nun auch enden sollen), sondern geistreiche Satire über Gesellschaft, Politik und Kultur.[...]"
Die Sommerpause ist für Harald Schmidt vorbei und Pocher weg. Jetzt muss der Meister nur noch seinen Ehrgeiz ein wenig zügeln und seinen Mitarbeitern mehr Luft lassen. VON STEFAN KUZMANY
Doch, ja, Harald Schmidt kann es noch. Aber kann man ihm schon wieder trauen? Will er es wirklich ernsthaft nochmal versuchen? Können wir all die Enttäuschungen vergessen? Die Sportstammtische mit Waldemar Hartmann? Die verunglückte Affäre mit Oliver Pocher? Die zur Schau gestellte Lustlosigkeit?[...]
Und er gibt sich alle Mühe. Hat sich extra wieder einen Bart stehen lassen, damit man rätseln kann, warum. Hat kein einziges Thema des Sommers ausgelassen: Wahlkampf, TV-Duell, Afghanistan, Schweinegrippe, Althaus, sogar für einen kleinen Propofol-Gag im Gedenken an Michael Jackson war er sich nicht zu schade. Und das alles, um uns zu gefallen. So haben wir ihn lange nicht mehr erlebt. Das neue Format steht ihm gut.[...]
Gehört Schmidt jetzt also wieder zur Familie? Darf er wieder dauerhaft auf unserem Bildschirm wohnen? Seien wir hoffnungsvoll. Hoffen wir, dass er sich etwas beruhigt. Hoffen wir, dass sich sein Team noch entwickelt. Hoffen wir, dass ihm nicht in drei Monaten schon wieder alles scheißegal ist. Denn eines ist ja klar: Mit ihm geht es auf die Dauer nicht. Aber ohne ihn noch viel weniger.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 17. September 2009 - 6 AZR 369/08 -Vorinstanz: Landesarbeitsgericht Nürnberg, Urteil vom 16. April 2008 - 3 Sa 551/07 -
Zwangsvollstreckung von rückständigen Unterhaltsansprüchen
in der Verbraucherinsolvenz des Unterhaltsschuldners
Ein Pfändungs- und Überweisungsbeschluss, der von einem Unterhaltsberechtigten vor Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens über das Vermögen des Unterhaltsschuldners erwirkt worden ist, wird durch die Insolvenzeröffnung unwirksam, soweit dadurch die Zwangsvollstreckung in die nach § 850d ZPO erweitert pfändbaren Bezüge wegen Unterhaltsrückständen aus der Zeit vor Insolvenzeröffnung betrieben wird (§ 114 Abs. 3 iVm. § 89 InsO). Solche Unterhaltsrückstände unterliegen als Insolvenzforderungen den allgemeinen Beschränkungen der Einzelvollstreckung in der Insolvenz. Wird dem Schuldner des Verbraucherinsolvenzverfahrens Restschuldbefreiung nach § 291 InsO in Aussicht gestellt, kann auch in der Wohlverhaltensphase die Zwangsvollstreckung wegen dieser Unterhaltsrückstände nicht betrieben werden. Dem steht das Vollstreckungsverbot des § 294 InsO entgegen. Die Klägerin betreibt aus einem vor Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens über das Vermögen ihres Vaters erwirkten Pfändungs- und Überweisungsbeschluss mit ihren Unterhaltsansprüchen die Zwangsvollstreckung in das Arbeitseinkommen, das ihr Vater bei der Beklagten erzielt. Seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens führt die Beklagte nur noch den laufenden Unterhalt an die Klägerin ab. Die Klägerin hat Zahlung auch auf den aus der Zeit vor Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens noch bestehenden Unterhaltsrückstand und Zwangsvollstreckungskosten von zusammen 1.652,54 Euro verlangt. Das Landesarbeitsgericht hat der Klage stattgegeben. Die Revision der Beklagten hatte vor dem Sechsten Senat des Bundesarbeitsgerichts Erfolg.
Muss mal nachrechnen, auf wievielmal lebenslänglich ich denn bis heute schon so komme (n würde) ...
Auch Allah hat einen weiten Zoo. Das sollte man bei solchen Sharia-Urteilen, (1600 Dollar bereits gezahlt, Prügelstrafe steht noch aus, Rechtsmittel eingelegt!) wie hier in Malaysia, nicht/nie vergessen. Auch wenn sie in der letzten Zeit quasi in Serie erfolg(t)en. [BTW:: Zur Höchststrafe, die dem Paar, das demnächst ohnehin heiraten will, droht, ist die erste weltweite Strafe ohnehin bereits erfolgt. Unter Vollnamensnennung der "Täterin" und des "Täters", die im Auto nur in Unterwäsche angetroffen wurden, sind sie nicht nur für ihre aktuelle Verwandtschaft am weltweiten Pranger und googlebar, sondern auch für ihre Kinder und Kindeskinder ...]
Jahrzehntelang wurde uns bewußt und falsch immer und immer wieder etwas von EINEM Ostblock erzählt. Der so gar nicht monolithische Haufen ist ohnehin zerbröselt. Ähnlich wird es auch "dem" Islam gehen, der uns schon heute in einer nahezu unüberblickbaren weltweiten Vieffalt gegenübersteht, wie die bunte Vielzahl der "christlichen" Gemeinden in den USA. Von Marokko bis Indonesien ist einiges in Bewegung, was solche weltweit verbreiteten Urteile leicht vergessen machen (sollen).
Da gäbe es dann wohl für M6 (den Sender wie den König (so der Spitzname des Volkes für ihn) und erst für eine SHaria-Polizei noch viel zu tun ....
http://www.youtube.com/watch?v=xLhn1XAd_ik
Für alle deutschen Moslems und die, die es werden wollen, empfehlen wir die Lektüre der kompletten Neuübersetzung von 1001 Nacht !!!! und die auch inzwischen in deutscher Übersetzung vorliegende "Mandel", die in Marokko (warum? - wegen der darin erwähnten Abtreibungen etwa?) verboten ist und daher zunächst in Frankreich (auf Französisch natürlich als "L'Amande" und unter dem Pseudonym "Nejma" erschien.
(Mehr Skandalbuch als literarische Offenbarung ...)
Die Vertreter der österreichischen Politik hatten Recht, als sie sich von Anfang an dagegen verwahrten, die Fälle Fritzl und Kampusch als österreichisches Spezifikum weltweit vorgeführt zu bekommen. Frau Kampusch fühlte, ja wußte es, dass es "da draußen" noch viele solcher Fälle gibt und geben wird, sie müssten nur erst entdeckt werden. Was reitet also Journalisten von der "kalifornischen Kampusch" oder dem "australischen Fritzl" zu schreiben, nur um eine "griffige Formel" zu finden, für viele, die allein schon von der Dauer noch durch ihre individuelle Ausgestaltung miteinander etwas zu tun haben können. Zumal andererseits auch niemand hingeht bzw. hingegangen ist und einen Namen von Columbine genommen hat, um etwa zu schreiben der "XY(Täter von Columbine) von Erfurt", "..von Winnenden", ".. .von Ansbach" etc." Der TEUFEL, das Böse, das unfassbar (un)Menschliche ist immer und überall. Allein die modernen Medien liefern nunmehr den "globalen" Beweis, dass diese seit Menschengedenken bekannte Tatsache auch wirklich so ist - und bleibt.
Auch immer wieder das "scheinheilige", angeblich verwunderte Augenreiben, dass das Böse sich hinter bürgerlicher Fassade "versteckt" habe. Dabei wissen wir doch, dass der TEUFEL - in seiner lieblichen-weiblichen Form !!! und in Führungsetagen - sogar Prada tragen kann... .
Nur was hilft es Frau K, was den Kindern und Enel eines Josepf F., wenn sie auch noch für Nicht-Folge-Taten, sondern in der Folge aufgedeckte Taten weiter namentlich "mit in Anspruch" genommen werden. In einem Jahr dürfte die gesamte Weltkarte keinen weißen Flecken mehr haben - durch bekannt gewordene ähnliche Fälle. Sollen die dann alle das "koumbianische Anstetten" etc. heißen. Welche Erkenntniswert hat eine solche Formlierung? Wieso werden ganze Dörfer, Städte, Länder so und dermaßen durch eine solch unüberlegte Formulierung "Sippen-" (vielleicht besser in "Googlehaft" genommen?
Ein australischer Fall Fritzl: Ein Australier hat seine Tochter 30 Jahre lang als Sexsklavin gehalten und mit ihr vier Kinder gezeugt.
Der Mann hatte das Mädchen im Alter von elf Jahren massiv eingeschüchtert und ihm gedroht, seiner Mutter und seinen Geschwistern etwas anzutun, wenn es ihn verrate, berichtete die Zeitung „Herald Sun“ in Melbourne am Donnerstag. Die Medien nannten den Mann „Australiens Josef Fritzl“, nach dem Österreicher, der seine Tochter 24 Jahre im Keller eingesperrt, immer wieder vergewaltigt und mit ihr sieben Kinder gezeugt hatte. [...]
Der Fall erinnert an Amstetten: Wie Josef Fritzl soll ein Mann aus Melbourne seine Tochter 30 Jahre lang als Sexsklavin eingesperrt und vier Kinder mit ihr gezeugt haben.
Da darf man ja nach dem Wattestäbchen -Skandal in Deutschland für Deutschland gespannt sein. Einst eine eher seltene Veranstaltung, so kommen inzwischen mehr und mehr Verurteilte in den USA aufgrund von DNA-Analysen frei. Kommt der Verurteilte und nunmehr einstweilig Freigelassene dauerhaft auf freien Fuß, wäre er die 243. Person, die durch späte DNA-Analyse bundesweit, die 11. allein in Florida, und die vierte in Broward County befreit werden konnte... Fehler sind das eine, die natürlich niemand gerne macht und noch weniger gerne zugibt. Ein bezeichnendes Licht werfen all diese Fälle allerdings auf die in vielen Fällen vorliegenden "Geständnisse". Auch im Fall Carvello wird inzwischen angedeutet, dass es zu unzulässigen "Einflussmassnahmen" gekommen sien soll. Staatsanwälte im Fall Caravella haben Anwälte der Verteidigung in einem offensichtlichen Versuch, die Wahrheit aufzudecken zusammengearbeitet. Besonders übel:
"Caravella was 15 years old in 1983 when detectives questioned him in connection with the murder of Ada Jankowski in nearby Miramar, Fla. Caravella has an IQ of 67 and is considered mentally retarded." ... (...) Miller [executive director of the Innocence Project of Florida] notes that false confessions contributed to a wrongful conviction in about 25 percent of cases where DNA evidence resulted in a defendant's release. Frequently such confessions result from a combination of coercive interrogation tactics used against a person with mental retardation, he says. Mehr >>>>>>>>>>>
Tritt Oberursel von der Leyen (CDU) jetzt noch zurück? Die neuen Kinderzulassungszahlen sind da.
Anständig wär's ja ....
Am Montag im FOCUS-Interview klang das zwar noch anders. Gut, das muss sie ja sagen bzw. den Eindruck erwecken, als gehöre sie auch dem zukünftigen Kabinett an. Oder sollte etwa die Antwort auf ihre letzten Tagen in Berlin gemünzt sein (FOCUS: „Würden Sie denn die Vertreter dieser neuen Väterinitiativen in ihrem Ministerium empfangen? – von der Leyen: „Wenn es meine Zeit erlaubt, gern.“) Nur, was sollte es den neuen Männern bringen, mit einer alten Ministerin, einer Has-Been, zu sprechen?
Familienministerin Ursula von der Leyen weiß, wie sie sich in Szene setzt. Ob Familie, Geburtenzahlen oder Kampf gegen Kinderpornographie - auf viel PR folgt wenig Konkretes. Sendung vom 06.05.2009
, gab sie dem FOCUS auch ein ansonsten hochnotpeinliches und - mal wieder - nicht von viel Sachkenntnis getrübtes Interview (allein ihre widersprüchlichen und zum Teil ahnungslosen Aussagen zur Rechtspraxis an Familiengerichten, tssss: „Eine starke Bindung zum Vater, der von Anfang an da gewesen ist, der sich gekümmert hat, der bewiesen hat, dass er unverzichtbar ist, wird auch vor Gericht anerkannt.“ – EIN Gegenbeispiel für viele zu diesem Nonsens >>>).
Und es gibt und wird immer Jobs in der FREIEN Wirtschaft geben, als Freiberufler oder im Angestelltenverhältnis, bei denen man(n) nicht darauf „pochen“ (S. 102 ) kann (auch und gerade in Führungsjobs!), dass man sie mal eben in Teilzeit ausführen kann. Sollen dann diese Väter, die sich noch währendder Ehezeit für Frau und Kind(er) in nicht verkürzbaren (Übertarif-)Arbeitszeit den verlängerten Rücken aufreißen, dann nochmals bei Trennung und Scheidung vom Familiengericht auf die Rolle genommen und für ihre Dummheit bestraft werden???
Gestern nun wurden auf Initiative der WELT „vorzeitig“ die aktuellen Babyzahlen (die Abtreibungszahlen werden wohl nachgereicht!) von Januar bis Juni 2009 nachmittags vorgestellt und brühwarm noch in der ZDF-Talkrunde aufbereitet. Dabei gab dann sie dann nicht weniger eindrucksvoll bekannt, wie es denn so zu Hause und am Kabinettstisch zugeht, wenn sie den Männern so über den Mund fährt, mal hier dummes Zeug faselte (Die AKTUELLSTEN Zahlen auf die Wirtschaftskrise zurückführte. – Echt. Das hat sie gemacht! - Dabei befinden wir uns zeugungstechnisch gerade mal im Oktober 2008!) mal da verleumdet (gegen den armen hilflosen Grünen „Volksverdummung“). Wobei der zu weichgespülte Özdemir, der in der Sache natürlich Recht hatte (Haben die Menschen die Wirtschaftskrise da etwa schon antizipiert?). sich von ihr – im Gegensatz zum gemütlichen Brummbär Gabriel, der das HB-Frauchen schließlich auch schon aus den Kabinettssitzungen kennt – pazifistisch regelrecht und regelmäßig über den Mund fahren ließ.
Allein Gabriel (nicht die dazu verpflichteten Moderatoren) war offensichtlich in der Lage, sie auf den allgemeinen menschlichen Anstand, der zur Überraschung von der Leyens auch für Frauen gegenüber Männern zu gelten habe, und die dazugehörigen Kommunikationsregeln einzunorden.
Obwohl ihr (und unsallen die Zahlen auch nochmals graphisch/charttechnisch vor Augen geführt wurden, wurde sie nicht müde, diesen weiteren Niedergang von rund 6,6 % (1. Halbjahr 2009 zu 2008) und minus 22.000 Geburten als Erfolg IHRER Politik zu verkaufen. Wietraurig ist das denn? Dabei – liebes ZDF ! – ist es auch völlig belanglos, ob die Reproduktionsrate pro fertiler Frau nun auf historischem Tief von 1,37 oder 1,38 (2008) liegt, was – richtig angemerkt! – allein im statistischen Zufallsbereich liegt (außerdem hatten wir 2008 ein Schaltjahr und damit einen Tag mehr zum Gebären!). Entscheidend ist, dass der Wert nur unwesentlich unter den abgefragten Wunschziffern fertiler Frauen (zwischen 1,45 und 1,48) liegt, die – EGAL wie viel Geld man in das marode deutsche Reproduktionssystem (süß, immer wieder die Bezeichnungsvermeidung Menschen, die sich hier befinden anstatt „Deutsche“/Deutschland) steckt, nicht annähernd an die notwendigen Erhaltungsrate von 2,1 bis 2,2 pro fertiler Frau heranreicht. Einmal ganz abgesehen davon, dass es sich seit Jahren, wie auch eine BRIGITTE-Autorin mit Recht feststellte (inzwischen scheint es selbst die femokratische TAZ begriffen zu haben) , um einen Zeugungsstreik der Männer handelt. Und merkwürdigerweise die Geburtenrate pro Frau im fertilen Alter neuerdings im Osten höher als im Westen ist.
Und die Wirkung der Abwrackprämie als Neuwagen-Anschaffunsg-Vorzugsprämie und Kinder-Anschaffungs-Nach-hinten-Schieb-Prämie kommt ja erst. Wie gesagt: Zeugungstechnisch zurückgerechnet befindetwir uns ja gerade mal maximal im Oktober 2008. Das dicke Ende kommt noch. Und da sollte dann doch bitte Uschi von der Leyen nicht mehr Ministerin sein, wenn die Wahlen überhaupt zu was nütze sind.
“Mehr Männer als Frauen sind kinderlos. Die Politik ignoriert das, weil sie keinen Mumm hat, die Männerrolle ernsthaft zu verändern, meint Väterexperte Ralf Ruhl.
taz: Immer weniger Frauen bekommen Kinder, meldete kürzlich das statistische Bundesamt. Die Zahl der kinderlosen Männer, die laut DIW sogar noch höher liegt, hat es dagegen nicht erhoben. Ist das mehr als ein Statistik-Problem?”[...]
Leutchen. Leutchen, es geht NICHT um die Veränderung der Männerrolle, sondern darum, dass die Frauenbewegung endlich, endlich begreift, dass ein Holzweg, den frau betoniert, dennoch ein HOLZWEG (der ins Holz führt, also eine Sackgasse ist) BLEIBT.
Gute Nacht, West-Deutschland. DIE Letzte macht das kleine Licht (dann auch noch) aus.
Das kommt halt davon, wenn kinderwünschende Frauen auf vater- und kinderlose wie Alice Schwarzer hören.
Geburtenrückgang In der Krise haben Kinder keine Konjunktur
(1)
Von Thomas Vitzthum
15. September 2009, 18:39 Uhr
In Deutschland sind im ersten Halbjahr 2009 wieder weniger Babys zur Welt gekommen – knapp 6,6 Prozent oder 22.000 weniger als im Vergleichszeitraum 2008. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sieht den Grund dafür in der Wirtschaftskrise, Experten hingegen im langsamen Kita-Ausbau.[...]
Das wird Familienministerin von der Leyen nicht gefallen: In Deutschland kamen im ersten Halbjahr 2009 noch weniger Kinder zur Welt als ein Jahr zuvor. Und die Entwicklung könnte sich angesichts der Wirtschaftskrise noch verstärken.” Zum Beitrag:
WAN-Sinn, LAN-Sinn, WLAN-Sinn? Big brother und Big Sister sind wir alle, irgendwie irgendwo. Selbstbetrachtungen, Selbstbespiegelungen, Selbstreflexionen, Selbstverstrickungen??? - Der, die, das Böse sind und bleiben nicht "die anderen", sondern immer WIR alle, online - verstrickt, verdrahtet oder wireless ... .
Rezension zum Buch zur Angst ....
Ilija Trojanow / Juli Zeh: Angriff auf die Freiheit
15. September 2009 Zwei Autoren haben ein wichtiges Anliegen, für das sie ihre Leser wachrütteln wollen: „Angriff auf die Freiheit“ lautet das Bedrohungsszenario, der Buchtitel zeigt die verspiegelte Abdeckung einer Überwachungskamera. Zu Recht, denn die Gefahr geht von einer Technik aus, von deren Kontrollpotential Orwell nur träumen konnte: Payback-Karten, DNA-Datenbanken, Mautsysteme, biometrische Ausweise und eben grassierende Videoüberwachung.[...]FAZonline 15.09.2009
Scheidungen - Aachen liegt an der Spitze / Kassel bildet das Schlusslicht im Trennungs-Ranking der Großstädte
Hamburg – Aachen ist die deutsche Scheidungs-Hauptstadt. Das hat das Männer-Lifestylemagazin "Men's Health" (Ausgabe 10/2009, EVT 16.09.2009) bei einer Auswertung von Daten des Statistischen Bundesamtes festgestellt. Im vergangenen Jahr kamen danach in der alten Kaiserstadt auf 1000 Einwohner mehr als 4 Ehetrennungen. 300 Kilometer weiter westlich, in Kassel, lag die Quote nur bei 1,38 Scheidungen pro 1000 Einwohner.
Wie viele Ehen in einer Stadt geschieden werden, ist nach den Erkenntnissen von Experten von verschiedenen Faktoren abhängig. So spielen religiöse und kulturelle Gründe dabei eine zentrale Rolle. "Umso mehr ein traditionelles Familienbild vorherrscht, desto weniger Ehen werden auch geschieden", sagt Eva Becker, Berliner Fachanwältin für Familienrecht und Mitglied im geschäftsführenden Ausschuss der AG Familienrecht im Deutschen Anwaltverein. Außerdem korreliert auch die Arbeitslosenquote mit der Anzahl der Scheidungen: "Kommt zum Streit in der Partnerschaft noch die Belastung einer drohenden Arbeitslosigkeit, kann die Situation zur Trennung führen", betont die Rechtsanwältin in dem Männermagazin. Die folgende Liste zeigt das komplette Scheidungs-Ranking der größten Städte Deutschlands.
Die Zahlen geben an, wie viele Scheidungsfälle im Jahr 2008 auf 1000 Einwohner der 50 größten Städte Deutschlands entfielen. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt. Für die 4 fehlenden Städte Chemnitz, Leipzig, Saarbrücken und Würzburg - lagen keine Daten vor.
Einen klitzekleinen Punkt mag man in der aktuellen Titelstory des FOCUS "Im Zweifel gegen den Mann" vermissen. Aber wirklich nur einen klitzekleinen: Nachdem WIKIPEDIA in großen teilen systematisch von Anhängerinnen udn Anhängern (ja, auch auch Männer habne sich daran beteiligt) in großen Teilen bis zur lexikalischen Unbrauchbarkeit zerschossen wurde, weil frau sich ihrer beherzt annahm, wie vorher der griechischen Mythologie (Startschuss gab wohl Christa Wolffs "Neuinterpretation" Medeas) oder wie die Taliban den Buddha-Statuen, Disney der amerikanischen Gründungslegende um Pocahontas, dem HeldenHerakles, dem Dschungelbuch oder dem Glöckner von Notre Dame und unser Petersen dem abendländischen Kulturgut "Troja"(Gemach, gemach: Bibel und Koran haben die Neuinterpretation in großen Teilen erst vor sich!), wurde es allenthalben notwendig eine aufklärische Kraft dagegen zu setzen. (Frau erinnert sich? Aufklärung war..? "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldetenUnmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung ..." Kant - gut Kant war ein Mann.) Inzwischen sind auch schon einige aufklärerische Beiträge zu juristischen und rechtspolitischen Themen zu finden (zwangsläufig und logisch: bei familienrechtlichen Themen fing es an - Umgansgrecht, Sorgrecht, Umgangsboykott, Einbenennung ... .).
Vater werden ist nicht schwer ... Dem modernen Abraham/Ibrahim sie dringend empfohlen, sich stets zeitlich-räumlich voll orientiert zu zeigen. Dazu gehört nicht nur die tatsächliche Rechtslage im jeweiligen Land zu kennen, sondern sich auch VORHER den inzwischen notwendigen Überblick über die vorherrschende individuelle und mediale Paranoia zu verschaffen. Die Zeiten sind endgültig vorbei, dass ein Vater sein Kind (ob Sohn oder Tochter) auf einem Berg auf einen Block legen darf. Er käme nicht mal mehr allein bis zur Talstation der Sesselbahn ohne wenigstens einstweilig mütterlichen gerichtlich gestoppt zu werden. Während andererseits vom islamischen Morgenland bis zum ehemalig christlichen ABendland Frauen gesetzlich legitimiert oder wie in Marokko durch Engelsmacherinnen im Atlas ohne das Gottesurteil abzuwarten voll durchziehen (lassen). Im christlichen Nachtland Brasilien beschäftigt aktuell ein ganz besonderer Fall die Medien, inzwischen auch die internationalen (z.B. BBC). Ein Italiener wurde rumtollend beim spielerischen Küssen seiner Tochter "erwischt" (Er wäre ein schöner Depp (gewesen), wäre er ein echter Päderast(!!!). ANdere Gäste beobachteten es und meldeten zivilcouragiert mal lustig drauf los. Nicht mal die brasilianische Mutter konnte bisher was ausrichten ("Misunderstanding: ...The woman said the allegations had the potential to destroy her family."). Die besteht - nach wie vor - darauf, dass es ganz normaler (italienischer? und dort erlaubter ???) Ausdruck von Vaterliebe sei. Den übermütigen Vater erwartet nun eine Strafe zwischen acht und fünfzehn Jahren und profitiert gleich von den neuen Gesetzen, die dort zum Schutz gegen Päderastie gerade erst.verschärfend erlassen wurden.
Aber TABAC meldet: "The return of men" - Sie sind zurück. Ja! - Wie cool ist das denn? (SEITE 159 - gleiches Heft)
Der FOCUS nimmt sich einer traurigen Realität (res=lat. die Sache, das Ding) an, die so wohl immer noch nicht in der Wahrnehmung/Wirklichkeit (= so wie die Dinge wirken (sollen) ) der Bevölkerung, die auch am letzten Septembersonntag wieder wählen darf, der "Mitte der Gesellschaft" angekommen zu sein scheint - wie nicht zuletzt die Straßeninterviews im Trailer zeigen.(Sorgerecht, Umgangsrecht, Schule, Studium, geschlechtsneutrale und ergebnisoffene Ermittlung durch Polizei , STA und jetzt immer zuständigem Familiengericht bei Fällen der GewESB .. siehe unten.)
Natürlich gibt's Ausnahmen, wie das P.T. Magazin für Mittelstand zeigt(e) ...ist im Moment etwas zu viel Yang (Weibliches/Schatten) in der deutschen Welt. Schrittchen für Schrittchen wurde der Gleichheitsgrundsatz des GG ausgehöhlt: Von der Abtreibung gemeinsamer Kinder, sogenannte Gleichstellungsbeauftragten etc. WIe irre die Wirklichkeitswahrnehmung inzwischen ist, zeigt auch der folgende Preisgabe einer Psychologiestudentin, die mittlerweile schon in der "Überquotierung" in ihrem Studiengang eine von der invisible hand gesteuerte Ungerechtigkeit gegen Frauen wittert. Da bleibt nur zu hoffen, dass diese mit ihrer verquasten Logik und verzerrten "Wahr"nehmung nicht wirklich auf die Menschheit losgelassen wird.
Es schüttelt einen und die Ganzkörperbehaarung stellt sich hoch bei dem Gedanken, dass Psychologie in Deutschland Numerus-Clausus-Fach ist. Das mit einem weiblichen Laber-Einser-Abi, zu dem Mädchen von der weiblich domin(ais)ierten KITA, KIG und Grundschule bis zum ABI gelotst und gefördert werden... . (AUch wenn diese Studentin in BERN studiert ... .) studiert werden kann... .