Dienstag, 15. September 2009

WIKI und die starken Männer - jetzt auch online

Einen klitzekleinen Punkt mag man in der aktuellen Titelstory des FOCUS "Im Zweifel gegen den Mann" vermissen.
Aber wirklich nur einen klitzekleinen:
Nachdem WIKIPEDIA in großen teilen systematisch von Anhängerinnen udn Anhängern (ja, auch auch Männer habne sich daran beteiligt) in großen Teilen bis zur lexikalischen Unbrauchbarkeit zerschossen wurde, weil frau sich ihrer beherzt annahm, wie vorher der griechischen Mythologie (Startschuss gab wohl Christa Wolffs "Neuinterpretation" Medeas) oder wie die Taliban den Buddha-Statuen, Disney der amerikanischen Gründungslegende um Pocahontas, dem HeldenHerakles, dem Dschungelbuch oder dem Glöckner von Notre Dame und unser Petersen dem abendländischen Kulturgut "Troja"(Gemach, gemach: Bibel und Koran haben die Neuinterpretation in großen Teilen erst vor sich!), wurde es allenthalben notwendig eine aufklärische Kraft dagegen zu setzen. (Frau erinnert sich? Aufklärung war..? "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung ..." Kant - gut Kant war ein Mann.)
Inzwischen sind auch schon einige aufklärerische Beiträge zu juristischen und rechtspolitischen Themen zu finden (zwangsläufig und logisch: bei familienrechtlichen Themen fing es an - Umgansgrecht, Sorgrecht, Umgangsboykott, Einbenennung ... .).


Das Volk bleibt aufgerufen, in freier Selbstbestimmung lexikalisch daran weiter zu arbeiten.

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