Neuer Arbeitsvertrag trotz Übergriffen
Ebenfalls unklar bleibt, warum die Frau nicht frühzeitig das Weite suchte.[...] Nach eigener Aussage habe sie den gemeinsamen Vertrag kurz danach aufgelöst, „um den Belästigungen zu entgehen“. Warum sie nur einen Tag später erneut einen Vertrag als Verkäuferin in dem Laden abschloss, konnte sie nicht schlüssig erklären.[...]http://www.derwesten.de/staedte/witten/sexuelle-uebergriffe-handy-verkaeufer-unschuldig-verurteilt-id7060428.html
To be continued:
"Der Wittener wirft ihr vor, sie habe Firmengelder abgezweigt. Erst danach, Monate nach den angeblichen sexuellen Übergriffen, erstattete die Frau Anzeige gegen ihn. „Eine Retourkutsche“, vermutet der Angeklagte. Am nächsten Prozesstag will er noch ein Ass aus dem Ärmel zaubern.
Ein Angestellter des Supermarkts, in dem sich auch der Wittener Handy-Laden befand, soll zu Wort kommen. Er soll bezeugen, dass das Geschäft am angeblichen Tattag nicht geöffnet hatte. Dann käme das mutmaßliche Opfer in Bedrängnis: Sie hatte stets behauptet gearbeitet zu haben und dabei von ihrem Chef sexuell bedrängt worden zu sein."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen