Trennen sich Eltern von einander, sollten sie mit ihren Kindern darüber reden und diese Entscheidung ehrlich begründen, damit der Nachwuchs keine falschen Vorstellungen zum Hintergrund des Geschehens entwickelt. „Werden nicht gegebene Erklärungen vom Kind durch Fantasien ersetzt, sind diese meist beunruhigender und belastender als die Wahrheit selbst. Viele Scheidungskinder bekommen dann Schuldgefühle, dass sich die Eltern ihretwegen getrennt haben könnten, was unbedingt vermieden werde sollte. Sie fürchten in der Folge, dass sie die Liebe der Eltern verlieren könnten, wodurch eine angstgeprägte Situation entsteht“, meint Prof. Frank Häßler, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) in Berlin. Vorteilhaft in dieser Situation ist eine gemeinsame Version der Geschichte von Mutter und Vater, wenn sich diese auf eine solche einigen können.>>>>>MEHR: Neurologen und Psychiater im Netz
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