Mittwoch, 16. Juni 2010

Wenn aus Ratten Mausis werden

Biochemie im Hirn: Warum Frauen häufiger unter Stress leiden

Frauen sind für Stress anfälliger als Männer - und vermutlich können sie gar nichts dafür. Denn wie Forscher jetzt bei Ratten herausgefunden haben, reagiert das weibliche Gehirn sensibler auf die Ausschüttung von Stresshormonen. [...]
Allerdings haben die Wissenschaftler dieses Phänomen bisher nur bei Ratten untersucht. Ob ihre Erkenntnisse auf den Menschen übertragbar seien, müsse noch untersucht werden. [...]"

Wie das?

Zum Beitrag: Mittwoch, 16. Juni 2010 08:43:00

Gibt's da einen Zusammenhang? (Oder lassen wir heute einfach wieder nur die Assoziationsketten rasseln wie bei VIVO von 3SAT?)

NEBGEN | vor 48 Minuten

Leichte Unschärfe übrigens!

"Nebenklagemaus" heißt es hier: http://rainbraun.blogspot.com/2010/06/alles-aus-einer-hand.html

"Mausi" heißt es HIER: http://rainbraun.blogspot.com/2010/06/sach-ruhig-mausi-zu-mir-ne.html

BTW: Beim Imperativ kommt kein APOSTROPH! (siehe HIER et al.)

So hat der Beitrag wenigstens einen Nährwert.

Medizin: Forscher entdecken Wirkstoff gegen Ängste
Donnerstag, 3. Juni 2010 17:45:47
FTD-Schnellleser

Erfolgreiche Experimente an Ratten lassen Patienten hoffen: Forscher haben einen Weg gefunden, das Angstgedächtnis der Tiere zu überschreiben. Ein körpereigener Stoff könnte die Leiden auch bei Menschen lindern.
Zum Beitrag:
http://www.ftd.de/wissen/mensch/:medizin-forscher-entdecken-wirkstoff-gegen-aengste/50122493.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/schnellleser

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