Aufatmen für die Männer, vor allem in West-Deutschland? Hat das Falschanzeigen/Denunzieren durch angebliche Vergewaltigungs-Opfer (siehe auch Matratzen-‚Kunst’-Fall an der Columbia-Uni) in Deutschland etwa ein Ende? Hm. Abwarten! „Man wird sehen,“ sagte der Zen-Meister. -
So. Ehe aber die Koryphäen des KfN und TdF wie weiland
Ostern 2014 querfeldeinrechnen in der durchaus berechtigten Hoffnung, dass die
#Vollpfosten-Journaille – wie schon bei den Asylantenzahlen des Ministers deMaizières – nichts überprüft und schon gar nicht kapiert, sei sofort ein Riegel
vorgeschoben und hier schon einmal vorab nicht nur die neuesten absoluten
Zahlen zu ANGEBLICHEN Vergewaltigungen 2014 (vom heutigen Tag 11:30 h) aus der
sogenannten Polizeilichen Kriminalstatistik genannt, sondern auch schon die
prozentualen Veränderungen sowie ihr Abtrag in den laufenden Charts. Dass der
‚Opferindustrie die (Anzeige-/Verdachts-)‚Fälle’ nicht ausgehen, dafür wird
dann schon die erwartete Gesetzesänderung zu §§177/178 StGB des
Mehrfachumfallers (auch Vorratsdatenspeicherung) Heiko Maas (SPD) aus dem
angrenzenden Justizministerium sorgen, wenn sie schon nicht zu mehr
Verurteilungen (Aussage-gegen-Aussage) führen werden. Aber darum scheint es ja
eh nicht zu gehen, vielmehr um Paralysierung und Denunzierung von Ex-Partner im
Sorgerechts-/Umgangsrechtsstreit oder ein Nachtreten als Rachemittel z.B. wegen
neuer glücklicher Partnerschaft des Ex, unanfechtbarem Ehevertrag und/oder
nicht realisierbarer Unterhaltsforderungen bspw..
Zwar haben die ANZEIGEN wegen angeblicher Vergewaltigungen
von 2013 auf 2014 nicht so stark abgenommen wie 2012 zu 2013, aber immerhin noch
um 63 angebliche Fälle, was einem Anzeige-Fallrückgang von 0,9% entspricht; bei
der Zahl der Tatverdächtigen gab es dagegen einen Rückgang von 6.277 auf 6.162,
was einem prozentualen Rückgang von 1,83% entspricht. Die Anzahl der
nicht-deutschen Tatverdächtigen nimmt dagegen zu (von 1755 auf 1911), was eine
Anteilserhöhung an allen TV von 2013 auf 2014 von 28% auf 31% zur Folge hat.
Die nonsensisch definierte polizeiliche Aufklärungsquote (AQ) sank von 82% in 2013 auf 81 % in 2014, was schon darauf
hindeutet, dass in prozentual mehr Fällen, die angeblichen Opfer (siehe echte
Verurteilungsquote) seltener einen Namen (aus dem Beziehungsumfeld) parat
hatten bzw. kein angeblicher Fremdtäter zur angeblichen Tat ermittelt werden
konnte. Auch die massiven regionalen (Landes-)Disparitäten bei diesem Delikt,
über die wir ständig berichteten, die schon gegen die von KfN und TdF sowie
EMMA (AS) lancierten ‚Dunkelziffern’ sprechen, manifestierten sich nicht nur
wieder in den Jahressummenzahlen, sondern – soviel sei schon verraten – haben
auch bzgl. relativer (prozentualer) Jahres-Zu- und Abnahmen massivst
unterschiedliche regionale Ausprägungen; was zusätzlich gegen den Schmonzes der
phantastologischen interessegeleiteten Dunkelziffern der ‚Opferindustrie’
spricht. Aber dazu alsbald und in aller Ausführlichkeit mehr.
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