Die Rechtsanwäldin - Nemo me impune lacessit - Nec pluribus impar

Sternstunden deutscher Jurisprudenz -

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  • „Öffne Dein Hirn! – Ist Mitdenken erlernbar?“ Gibt fremdkapitalreiche EMMA in der Rentenfalle der scheinbar minderbemittelten, arm erscheinenden Paschain des Jahrzehnts Alice Schwarzer auch noch 15.000 EUR Kredit (verzinst!)?
  • Vergewaltigungen? - Fake rape, Falsche Anschuldigungen und Vergewaltigungsanzeigen in den Großstädten Deutschlands von Aachen bis Wuppertal
  • Alles, was Sie immer schon über Vergewaltigung in Deutschland wissen wollten, aber nicht zu fragen wag(t)en.
  • Die Causa/der Fall Jörg Kachelmann versus Claudia P., Simone, Sabine W., Petra, Gerti Reit

Sonntag, 25. August 2013

REUTLINGEN: KEINE Vergewaltigung! - Zu viele Versionen - FREISPRUCH! - Auf eine der NICHT-Geschädigten kommt ein Verfahren zu - „Sie hat die Wahl, ob sie sich wegen Falschaussage oder falscher Verdächtigung verantworten muss.“



Ba Wü Pol? "Wir können Alles. Außer Ermittlungen." Oder wie, oder was? (Ja, ja. Schön artig den "Nicht-Fall" als 'aufgeklärt" in die PKS eingetragen. TOLL!) - BaWü Presse? "Wir können Alles. Außer rechtsstaatliches Deutsch." Oder wie? Oder was? - Wann lernt's die Journaille endlich? - Dass z.B. die Kanzlei Hoecker (Köln) sich ausgerechnet so viele - wie die Polizei in Sigmaringen, den Südkurier, aber selbst eine einsichtige "Die ZEIT", eine zunächst uneinsichtige Saatsanwältin (Freudenberg/Niedersachsen) (jüngst BUNTE/Claudia Dinkel) - erst zur Brust nehmen bzw. vor  die Gerichte bringen vornehmen musste, kann doch kein Dauerzustand sein und bleiben. Es endete mit ienem FREISPRUCH, demnach gibt es keine Tat, keine Opfer, nicht mal (mehr) ein "mutmaßliche Opfer" (mutmaßliche Geschädigte), TAGBLATT.
" Zu viele Versionen
Freispruch nach Vergewaltigungsvorwurf


Ein Prozess wegen Vergewaltigung gestern vor dem Schöffengericht Reutlingen ging ungewöhnlich aus: Auf eine der mutmaßlichen Geschädigten kommt ein Verfahren wegen Falschaussage und falscher Verdächtigung zu. Der Angeklagte wurde freigesprochen.[...] „Gerechtigkeit ist Arbeit, aber das heißt noch lange nicht, dass das immer in einer Verurteilung enden muss“, befand der Richter. Er schloss mit der Bitte an den Angeklagten, die beiden Frauen nun nicht mit Rache oder familiärem Druck zu überziehen. [...]

Und wenn der Richter so schloss, dann war es NACH dem Freispruch, für den selbst die Staatsanwältin plädiert hatte (" plädierte Staatsanwältin Rotraud Hölscher auf Freispruch."), also ist er EX-Angeklagter und "der FREISGESPROCHENE".
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/reutlingen_artikel,-Freispruch-nach-Vergewaltigungsvorwurf-_arid,226454.html 


Reutlingen

VERGEWALTIGUNG

"Selbst Staatsanwältin Rotraud Hölscher blieb gestern nach äußerst widersprüchlichen Aussagen [...] nichts anderes übrig, als Freispruch für den Angeklagten zu fordern.
SWP | 24.08.2013

http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/VERGEWALTIGUNG;art5674,2167214


ngeklagter flüchtet in Türkei: Ausländeramt zahlt Flugticket
Von: dpa
Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2008, 17:49 Uhr

Angeklagter flüchtet in Türkei: Ausländeramt zahlt Flugticket - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-nachrichten.de/news/aus-aller-welt/angeklagter-fluechtet-in-tuerkei-auslaenderamt-zahlt-flugticket-1.264637#250813447

 

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Donnerstag, 22. August 2013

ZEIT-DOSSIER zur CAUSA MOLLATH - mit L(u)istiger, mehrdeutiger Bildunterschrift: "Richter sehen solche Orte selten von innen:..."

UPDATE 29.08.2013 jetzt online: http://www.zeit.de/2013/35/gerhard-strate-gustl-mollath
Zunächst Riesen-Interview (?!?- "Streitgespräch") mit  RA Strate ("Der Strafverteidiger Gerhard Strate hat den bekanntesten Psychiatriepatienten Deutschlands zur Freiheit verholfen. Ein Streitgespräch über die Macht von Gutachtern, Medien und Anwälten" VON (?) SABINE RÜCKERT UND HEINRICH WEFING) auf den Seiten 11 bis 13 ("Ist Gustl Mollath gesund, Herr Strate?" und dann das Bild "Richter sehen solche Orte selten von innen” Die Bayreuther Psychiatrie, in der Mollath untergracht war") zum Gastbeitrag von BGH-Richter (2.Senat) Thomas Fischer: "Wahn und Willkür - Skandale wie die um Gustl Mollath sind nützlich, wel sie uns zwingen, immer wieder über die Fundamente des Strafrechts nachzudenken"...
Ja, genau. Und darüber, ob nicht mehr Richter (und) öfter Psychiatrien (wenigstens einmal) von innen sehen sollten. Im Sinne von besuchen wenigstens, nicht dauerhaft dableiben.
Nein, wir erinnern jetzt nicht an den Schrebergarten-Schreber-Sohn, über den Freud schon schrieb ;-):

"Nach dem Abitur an der Thomasschule studierte er [Anm.: der Sohn ] Jura und wurde 1893 Senatspräsident am Oberlandesgericht Dresden. Er ist der Verfasser des Buches »Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken«, das er 1903 nach einem längeren Klinikaufenthalt wegen Dementia paranoides veröffentlichte; das Buch gilt als klassische Fallstudie aus Sicht eines Psychosekranken"
http://gutenberg.spiegel.de/autor/1161

http://www.amazon.de/Zwei-Falldarstellungen-Rattenmann-Fall-Schreber/dp/3596267455
Eingestellt von Die Rechtsanwäldin um 02:01 1 Kommentar:
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Mittwoch, 21. August 2013

Falschbeschuldigerin Dinkel und Bunte scheitern mit ihrer Nachverurteilung von Jörg Kachelmann auch vor dem BGH.

>> Mit Beschlüssen vom 30.07.2013 (Aktenzeichen: VI ZR 518/12 und VI ZR 531/12) wies der Bundesgerichtshof Nichtzulassungsbeschwerden von Frau Claudia Dinkel sowie der Illustrierten Bunte zurück, die diese gegen Urteile des Oberlandesgerichts Köln eingelegt hatten. In den Urteilen des Pressesenats des OLG Köln war Dinkel und Bunte die Aufrechterhaltung des Tatvorwurfs gegen Jörg Kachelmann in einem Artikel verboten worden, der nach dem freisprechenden Urteil des LG Mannheim erschienen war.

Dinkel bzw. Bunte gestanden in ihren Nichtzulassungsbeschwerden zwar ein, dass das Berufungsgericht eine Abwägung der widerstreitenden Rechtspositionen – Allgemeines Persönlichkeitsrecht von Herrn Kachelmann einerseits sowie Meinungs- und Pressefreiheit andererseits – vorgenommen habe, jedoch hielten sie diese Gesamtabwägung für „allzu knapp“ geraten. Dass diese Ansicht haltlos und ohne jegliche Substanz war, zeigen die Beschlüsse vom 30.07.2013, in denen der VI. Zivilsenat des BGH ohne inhaltliche Begründung lapidar darauf hinweist, dass Zulassungsgründe nicht vorliegen.

Die Verfahren, mit denen Frau Claudia Dinkel die Wiederholung des Tatvorwurfs im Detail verboten und die Bunte aufgrund der Solidarisierung mit Frau Claudia Dinkel in die Haftung als sog. „intellektuelle Verbreiterin" genommen worden war, sind damit rechtskräftig abgeschlossen.

RA Dr. Ruben Engel von HÖCKER:
„Die starrsinnige Wiederholung des Tatvorwurfs trotz und gerade angesichts des Freispruchs verletzt die Persönlichkeitsrechte von Jörg Kachelmann. Diese Form der Selbstjustiz, die die Bunte aus Eigeninteresse vorantrieb, war offenkundig unzulässig. Für diese Erkenntnis hätte es eines Verfügungsverfahrens samt Widerspruch sowie eines Hauptsacheverfahrens durch drei Instanzen nicht bedurft.“
 
 http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=360

26.10.2012
Kachelmann darf Anzeigenerstatterin wieder mit vollem Namen nennen.
http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=288 

http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=289 




Bitte beachten Sie:

Die Pressemitteilungen geben den Sachstand zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Sie erfüllen also eine Archivfunktion und erheben keinen Anspruch auf Aktualität. Nicht alle dargestellten Entscheidungen sind rechtskräftig. Verfahren können in der Zwischenzeit vergleichsweise oder durch eine abweichende gerichtliche Entscheidung mit anderem Ergebnis beendet worden sein als noch in der Pressemitteilung beschrieben. Wenn Sie Fragen zur aktuellen Sach- und Rechtslage haben, melden Sie sich bitte unter contact@hoecker.eu.
21.08.2013 <<



06.11.2012
OLG Köln bestätigt Verbot gegen die Falschbeschuldigerin Claudia Dinkel: Kachelmann-Ex darf Anschuldigungen nicht weiter verbreiten.
Das OLG Köln hat heute die Berufung der Beklagten Claudia Dinkel im Verfahren 15 U 97/12 (Kachelmann ./. Dinkel) zurückgewiesen. Frau Dinkel bleibt es damit verboten, die falschen Beschuldigungen zu wiederholen, die sie nach Kachelmanns Freispruch in einem Interview mit der Zeitschrift BUNTE gegen ein fünfstelliges Honorar erneut aufgestellt hatte. 
Das Landgericht Köln hatte Frau Dinkel die Wiederholung ihrer Beschuldigungen bereits durch Erlass einer einstweiligen Verfügung (28 O 557/11) verboten, später auch durch Urteil im Hauptsacheverfahren (28 O 1065/11). Es stellte in seinen Entscheidungen fest, dass der freigesprochene Wettermoderator keine Äußerungen dulden müsse, in denen der Tatvorwurf im Detail aufrechterhalten bleibe. Auch ein Recht zum äußerungsrechtlichen Gegenschlag könne die Äußerungen vorliegend nicht rechtfertigen.
Rechtsanwalt Dr. Sven Dierkes machte im Rahmen der mündlichen Verhandlung vor dem OLG Köln deutlich, dass es der Anzeigenerstatterin nicht gestattet werden könne, den durch Kachelmanns Freispruch geschaffenen Rechtsfrieden mit Füßen zu treten, indem sie öffentlich an ihrem unbegründeten Vorwurf festhalte. Kachelmann sei unschuldig. Das habe auch Claudia Dinkel zu akzeptieren. Im Ermittlungsverfahren gegen Kachelmann zu lügen und anschließend auf der Titelseite der BUNTE als vermeintliches Opfer zu posieren, sei keine angemessene Reaktion auf den Freispruch des Wettermoderators.
Dieser Einschätzung hat sich das OLG Köln nun offensichtlich angeschlossen. Eine Begründung der Entscheidung liegt noch nicht vor.


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Dienstag, 20. August 2013

Schlechter Flug, guter Flug?!? Mutmaßliche Vergewaltigungen und die Sache mit den One-Way-Tickets/Frei(heits)flügen ... aber 2 (zwo, zwei) nach PKS - "aufgeklärte Verbrechen"

Zwei Fälle, zwei One-Way-Tickets - ein Freiflug (auf Staatskosten - Motto: "Rückreisewillige Asylbewerber soll man nicht aufhalten."), ein Freispruch! - Ups!  - Während im ersten Fall der vermeintliche Täter einfach up,up and way war und nicht bei Gericht erschien, sich nunmehr die Ratschläge ("Der Verteidiger sagte, er werde seinem Mandanten die Rückkehr nach Deutschland empfehlen.") seines ebenfalls nicht erschienenen Anwalts via Internet in der Türkei [l Jurablog] [ 2 Aachener Nachrichten]nachlesen kann, gab es gleich darauf noch einen Zählfall für "Schwarzers Liste der quasi straffreien Verbrechen" (wie sie ANGEZEIGTE Vergewaltigungen ohne Scham wegen 13% rechtsstaatlicher Verurteilungsquote nennt) und damit gleich auch zwei 'AUFGEKLÄRTE FÄLLE" im Sinne der Off-Road-Definition der ach so beliebten und politisch gern instrumentalisierten PKS.

Auf jeden Fall dürften diese beiden Fälle von ausgleichender Ungerechtigkeit (?) beide vorurteilsbeladenen Seiten zufriedenstellend bestätigen.

Während das Opfer-Abo noch läuft und läuft und läuft:

Mi., 14.08.2013

Freispruch im Prozess wegen Vergewaltigung Mit „One-way-Ticket“ nach Indien

Ostbevern - 
Mit einem Freispruch wurde jetzt ein 41-jähirger Mann aus Lengerich aus dem Warendorfer Amtsgericht entlassen. Dem Mann war die Vergewaltigung seiner Freundin aus Ostbevern vorgeworfen worden. Diese erschien jedoch nicht zur Verhandlung, sondern flog mit einem „One-way-Ticket“ nach Indien.
Von Daniela Allendorf 
[...]
Auch nett:
"Fragen, die zur Aufklärung des Falles hätten beitragen können, konnten aufgrund der Abwesenheit der Zeugin nicht geklärt werden. Es blieben zwei Versionen des Geschehens im Raum stehen. „Nur die zwei Anwesenden [sic! - jwasennu?] wissen, was am Tatabend geschehen ist“, sagte der Vorsitzende Richter."
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ostbevern/Freispruch-im-Prozess-wegen-Vergewaltigung-Mit-One-way-Ticket-nach-Indien 

"Zwar einigten sich alle Prozessbeteiligten darauf, die bei der Polizei gemachten Aussagen der Frau in der Verhandlung zu verlesen. Ein Ersatz für eine Zeugenaussage sei das aber nicht, so der Staatsanwalt: „Man muss sich persönlich ein Bild von der Zeugin machen.“ Ganz besonders gelte das vor dem Hintergrund einiger Ungereimtheiten, die in den Aussagen der Frau existierten. So hatte sie zunächst einen anderen Mann der Vergewaltigung beschuldigt und erst einige Tage später ausgesagt, dass doch der Angeklagte die Tat begangen habe. 
Eine Einschätzung, der sich der Verteidiger anschloss: „In den Aussagen ergeben sich viele Unklarheiten.“ Er beantragte – wie die Staatsanwaltschaft – Freispruch. Anträge, denen das Schöffengericht folgte. „Auf die Angaben einer solchen Zeugin kann das Gericht eine Verurteilung nicht stützen“, machte der Richter deutlich."

http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreiswarendorf/Zeugin-verreist-Freispruch-fuer-41-Jaehrigen-32d7781e-2853-408a-9601-795bbcbfdf18-ds 
 

 

 


ngeklagter flüchtet in Türkei: Ausländeramt zahlt Flugticket
Von: dpa
Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2008, 17:49 Uhr

Angeklagter flüchtet in Türkei: Ausländeramt zahlt Flugticket - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-nachrichten.de/news/aus-aller-welt/angeklagter-fluechtet-in-tuerkei-auslaenderamt-zahlt-flugticket-1.264637#250813447

 

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Freitag, 9. August 2013

Donau-Ries: Noch ein Fake-Rape-Fall für Falsche Anschuldigung/Verdächtigung, falsche Preise - 19-Jährige erfindet Vergewaltigung und tischt dramatische Geschichte






'Schön', schon wieder ein Fake-Rape-Fall von der Polizei aufgedeckt. Ob es an den spektakulären Freispruch-Fällen wie die WA-Fälle Witte, Arnold (gegen Heidi K. wird gerade in Darmstadt verhandelt - siehe unten FAZ) oder auch den Kachelmann-Fall liegt oder daran, dass sich immer weniger Polizisten von der Off-Road(abwegigen) Definition von "aufgeklärter Fall" in der PKS unter falschen Druck setzen lassen oder sich gar mittelbar durch die Definition der AQ zur Fälschung der Statistik verführen lassen, sich immer mehr Polizisten Gedanken daüber machen, warum eigentlich die angebliche ("ihre") AQ und dietatsächliche Verurteilungsquote auseinanderlaufen (siehe Grafik). Egal. Hauptsache es wird endlich zuerst mal polizeilich untersucht (und damit einzig rechtsstaatlich richtig), ob es sich ÜBERHAUPT um einen FALL handelt. (Was dann im FALLE eines Fake Rapes kurioserweise eben zu einem nicht aufgeklärten Fall - laut Statistik - führt, da kein Täter, nicht mal ein TV vorhanden ist, aber eine Anzeige statistisch wirksam 'bleibt.)

18. Juli 2013 17:07 Uhr
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Donau-Ries

19-Jährige erfindet Vergewaltigung und tischt dramatische Geschichte auf

Eine junge Frau muss in Arrest. Sie hat einen Mann fälschlicherweise beschuldigte, sie vergewaltigt zu haben.

"Aufgeklärter Fall
Als aufgeklärt zählt die Straftat, für die nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein mindestens namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdächtiger festgestellt worden ist.
Aufklärungsquote (AQ)
bezeichnet das prozentuale Verhältnis der Anzahl der aufgeklärten zur Anzahl der bekanntgewordenen Straftaten im Berichtszeitraum.
Eine Aufklärungsquote von über 100 % kann erreicht werden, wenn im Berichtszeitraum Straftaten aus vorhergehenden Zeiträumen aufgeklärt werden.

AQ = Anzahl aufgeklärte Fälle x 100% : Anzahl bekannt gewordene Fälle"

http://www.thueringen.de/th3/polizei/lka/statistik/erlpks/

Kriminalstatistik - Polizist in Quedlinburg unter Verdacht

15.05.2013 21:14 Uhr | Aktualisiert 16.05.2013 09:09 Uhr 
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/kriminalstatistik-polizist-in-quedlinburg-unter-verdacht,20641266,22781830.html 

Sprecher: Beamter soll Kriminalitätsstatistik gefälscht haben

16.05.2013, 12:49 Uhr | dpa 

http://www.t-online.de/regionales/id_63415452/sprecher-beamter-soll-kriminalitaetsstatistik-gefaelscht-haben.html 


Prozess im „Fall Horst Arnold“ In der Persönlichkeit gestört, aber schuldfähig

08.08.2013 ·  Die Lehrerin Heidi K. soll Horst Arnold, einen früheren Kollegen, fälschlich der Vergewaltigung beschuldigt und so ins Gefängnis gebracht haben. Der psychiatrische Gutachter bescheinigt ihr eine erhebliche Persönlichkeitsstörung - unter Vorbehalt.
Von David Klaubert, Darmstadt
 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-im-fall-horst-arnold-in-der-persoenlichkeit-gestoert-aber-schuldfaehig-12452875.html

Arnold-Prozess: Zuwendung durch Leid und Schmerz
Psychologischer Gutachter bescheinigt Heidi K. eine Persönlichkeitsstörung, hält sie aber für schuldfähig


http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Arnold-Prozess-Zuwendung-durch-Leid-und-Schmerz;art1231,4179907

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Donnerstag, 8. August 2013

Braunschweig - Schon weder ein Fake Rape - angezeigte Vergewaltigung am 10. Juli am Feldrand der Ebertallee bei Riddagshausen vorgetäuscht - Frauen als Gefahr für Frauen

"Die Gründe für das Vortäuschen einer Vergewaltigung liegen im persönlichen Bereich des Opfers, teilt die Staatsanwaltschaft mit." - Ist es nicht merkwürdig, wie dürftig dann immer die Polizeimitteilung bzw. STA-PM ausfallen ? ... und immer dennoch im Grundtenor auf #opferabo getrimmt !!! - Dabei gibt es kaum etwas Verachtenswürdigeres als echte Opfer des ggleichen Geschlechts so zu schädeigen. Wieso erfährt man auch nie in Folge-PM über Bestrafungen solcher Sauereien....

http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/vergewaltigung-war-vorgetaeuscht-id1105519.html

http://mobil.newsclick.de/artikel/lokales/Braunschweig/vergewaltigung-war-vorgetaeuscht-id1105519.html?service=mobile


Hier hätte es natürlich MUTMAßLICHEN Vergewaltiger und 'angelich überfallen' hei?EN:
Wann lernen sie es???

11.07.2013 | 16:01 Uhr

 POL-BS: Polizei sucht Vergewaltiger - 25-Jährige in der Feldmark überfallen


Braunschweig (ots) - Braunschweig, OT Riddagshausen 11./10.07.2013

Eine 25 Jahre alte Frau wurde am Mittwochmorgen Opfer einer Vergewaltigung.

Die Tat ereignete sich etwa um 06.00 Uhr in einer Feldzufahrt an der Ebertallee, etwa 300 Meter vor der Gaststätte "Grüner Jäger" in Fahrtrichtung stadtauswärts.

Zur Klärung der Tat hat die Polizei umgehend eine Ermittlungsgruppe mit zunächst fünf Beamten eingesetzt.

Nach Angaben der Geschädigten war sie mit ihrem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit und machte an dieser Stelle eine kurze Pause.

Plötzlich stand ein Mann vor ihr, schlug ihr ins Gesicht, packte sie und zerrte sie in Richtung des angrenzenden Feldes, wo er sich an der Frau verging.

Anschließend fuhr der Täter mit einem PKW in Richtung "Grüner Jäger" davon.

Dabei soll es sich um einen hellen Wagen mit Braunschweiger Kennzeichen, möglicherweise ein Kombifahrzeug, handeln.

Der Gesuchte wird etwas größer als 1,80 Meter und 40 bis 45 Jahre alt beschrieben.

Die Polizei bittet nun dringend um Hinweise auf so ein Fahrzeug und den Fahrer und fragt insbesondere, wem zur Tatzeit, also kurz nach 06.00 Uhr, ein solcher Wagen am dortigen Straßenrand aufgefallen ist.

Hinweise bitte an Kriminaldauerdienst, Tel. 0531/476 2516.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3034 und -3033
Fax: 0531/476-3035
E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de 

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11554/2512302/pol-bs-polizei-sucht-vergewaltiger-25-jaehrige-in-der-feldmark-ueberfallen
Eingestellt von Die Rechtsanwäldin um 11:41 2 Kommentare:
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Zahl der Inob­hut­nah­men im Jahr 2012 auf neuem Höchst­stand - Dauer immer länger - Hochrisikogruppen: Alleinerziehende - Haushalte mit Migrationshintergrund - Immer mehr Aufgreifen durch die Polizei/Ordnungsbehörden - immer mehr Kinder aus dem Ausland ohne Begleitung - Prügelnde Eltern, Verwahrlosung, Tragik zerrütteter Familienstrukturen




















Im Jahr 2012 haben die Jugendämter in Deutschland 40 200 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren gut 1 700 oder 5 % mehr als 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2007 (28 200 Inobhutnahmen) ist sie um 43 % gestiegen. 

Eine Inobhutnahme ist eine kurzfristige Maßnahme der Jugendämter zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, die sich in einer akuten, sie gefährdenden Situation be­finden. Jugendämter nehmen Minderjährige auf deren eigenen Wunsch oder auf Grund von Hinweisen Anderer – beispielsweise der Polizei oder von Erzieherinnen und Erzie­hern – in Obhut und bringen sie in einer geeigneten Einrichtung unter, zum Beispiel in einem Heim. 

Die meisten (27 800 oder 69 %) der in Obhut genommenen jungen Menschen lebten vor der Inobhutnahme bei ihren Eltern oder einem Elternteil. 

15 700 Kinder und Jugendliche (39 %) kehrten nach der Inobhutnahme wieder zu den Sorgeberechtigten zurück. Für 12 800 Minderjährige (32 %) schloss sich an die Inobhutnahme eine Hilfe zur Erziehung an, in drei von vier Fällen bedeutete das eine Erziehung außerhalb des eigenen Elternhauses, zum Beispiel in einer Pflegefamilie oder in einem Heim. In 5 300 Fällen (13 %) waren sonstige stationäre Hilfen notwendig, beispielsweise in einem Krankenhaus oder der Psychiatrie. 

Mit einem Anteil von 43 % (17 300 Kinder und Jugendliche) war die Überforderung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils der häufigste Anlass für die Inobhutnahme eines/einer Minderjährigen. Weiter stark zugenommen hat die Zahl der Minderjährigen, die auf Grund einer unbegleiteten Einreise aus dem Ausland in Obhut genommen wurden. Insgesamt kamen 2012 rund 4 800 Kinder und Jugendliche ohne Begleitung über die Grenze nach Deutschland, gut fünfmal mehr als im Jahr 2007 (900 Minderjährige). 

Weitere Informationen finden Sie im Bereich Publikationen.

Weitere Auskünfte gibt:
Stefanie Lehmann,
Telefon: +49 611 75 8473,
Kontaktformular

Zahl der Inobhutnahmen im Jahr 2012 auf neuem Höchststand (PDF, 68KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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Anschrift

  • Statistisches Bundesamt
  •  
  • Pressemitteilung Nr. 260 vom 07.08.2013: Zahl der Inob­hut­nah­men im Jahr 2012 auf neuem Höchst­stand

     

    https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/08/PD13_260_225.html;jsessionid=B38F5BC5308C5C6EC171EBE95FC0C6BB.cae4 

     
    7. August 2013, 21:17 Uhr

    Jugendämter nehmen mehr Kinder in Obhut Es ist etwas faul in deutschen Familien 

     

    Prügelnde Eltern, Verwahrlosung: Noch nie haben Jugendämter so viele Kinder in Obhut genommen wie 2012. Hinter den nüchternen Zahlen steht die ganze Tragik zerrütteter Familienstrukturen.  

    http://www.stern.de/panorama/jugendaemter-nehmen-mehr-kinder-in-obhut-es-ist-etwas-faul-in-deutschen-familien-2048361.html#utm_source=standard&utm_medium=twitter&utm_campaign=sternde

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Dienstag, 6. August 2013

Es werde ... Rechtsstaat: Gustl Mollath kommt (heute) frei / in Freiheit !!!!!! 15.00 Uhr - OLG Nürnberg !!! - Die zynischen Sätze der Beate Merk

Ja, ja die Eule der Minerva ....
Ramadan hin, Ramadan her, Ramadan hin und/oder her, jetzt muss die gute alte Witwe Clicquot herhalten. Herlichen Dank an alle, die (vordergründig) RA Dr. h.c. Strate oder (hintergründig) in Blogs wie Staatsanwältin a.D. (Krimiautorin) Gabriele Gordon-Wolff (Links rechts), Prof.  Henning Ernst Müller  (Beck Blog), IT-Law (RA Stadler), delegibus (RA O. Garcia) etc. und diveres Twitterer wie Prof. Ursula Gresser, Muschelschloß et al.  die nicht nur Gustl Mollath geholfen haben, sondern die uns über Monate davor geschützt hatten, uns im Zweifel am Rechtsstaat nicht den Schädel an der Mauer blutig zu schlagen.

Beschluss des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 6.8.2013 (Anordnung der Wiederaufnahme)

Erklärung der Verteidigung zur Anordnung der Wiederaufnahme

Dank ann Prof. Müller für die Nachtschicht: http://blog.beck.de/2013/08/07/gustl-mollath-frei-zur-entscheidung-des-olg-n-rnberg-und-zu-einigen-offenen-fragen

RAin Lorenz-Löblein im Interwiev über den Ablauf des heutigen Tages: http://www.focus.de/panorama/welt/tid-32778/der-letzte-tag-eines-justiz-opfers-in-der-psychiatrie-verteidigerin-mollath-hatte-sein-zimmer-bis-15-uhr-zu-raeumen-ohne-kartons-ohne-hilfe_aid_1064569.html

6. August 2013 16:51

Gustl Mollath frei Die zynischen Sätze der Beate Merk


http://www.sueddeutsche.de/bayern/gustl-mollath-darf-psychiatrie-verlassen-die-im-dunkeln-sieht-man-nicht-1.1740528
Gustl Mollath frei: Die zynischen Sätze der Beate Merk http://t.co/gn1z396FWi
— Süddeutsche Zeitung (@SZ) August 6, 2013

Gustl #Mollath – Ein Drama mit vielen Fragezeichen. Eine Chronologie des gesamten Falles. http://t.co/hJhEJP8LKb
— stern.de (@sternde) August 6, 2013

Habe soeben aufs Gustl-#Mollath-Unterstützungskonto überwiesen. Fühle mich jetzt richtig gut! http://t.co/trxVcwoBAd macht es auch!
— Ursula Gresser (@UrsulaGresser) August 6, 2013

VIDEO | Gustl Mollath: Unterstützer und Freunde http://t.co/dlIVSsqEws #franken
— BR_Franken (@BR_Franken) August 6, 2013

Herzlichen Dank @Fotobiene - auch auf Dein Wohl :-) Gruesse bitte ganz lieb Gabriele Wolff von Sustainche - tolle Juristin !
— Sustainche (@Sustainche) August 6, 2013

#Bayreuth: Gustl #Mollath frei - Sehen Sie hier sein komplettes Statement nach der #Entlassung aus der #Psychiatrie http://t.co/OKkDAzXUOo
— TV Oberfranken (@tv_oberfranken) August 6, 2013
DAS wurde aber auch Zeit. Wenn selbst der König von Marokko zeigt, dass er sich irren kann:
Proteste in Marokko: König kippt Begnadigung eines Pädophilen


http://blog.strafrecht.jurion.de/2013/08/kleine-sensation-wiederaufnahmeantrag-g-mollath-erfolgreich-und-freilassung/ 

http://strafrechtitzehoe.blogspot.de/2013/08/gustl-mollath-kommt-frei.html

http://sowhy.wordpress.com/2013/08/06/olg-nurnberg-ordnet-wiederaufnahme-im-fall-gustl-mollath-an/

http://jusatpublicum.wordpress.com/2013/08/06/mollath-frei-der-fall-und-die-folgen-br-extra-heute-um-19-00-uhr/

http://blat.antville.org/stories/2171109/

http://blog.delegibus.com/2013/08/06/mollath-wurde-soeben-freigelassen/

http://www.strafakte.de/2013/08/mollath-ist-die-rechtsstaatlichkeit-nun-zurueckgekehrt.html

http://www.internet-law.de/2013/08/olg-nuernberg-ordnet-wiederaufnahme-an-mollath-kommt-sofort-frei.html

http://www.presseportal.de/pm/58964/2529807/neue-oz-kommentar-zu-justiz-mollath/rss?utm_campaign=Presseportal&utm_term=Ressorts&utm_content=News&utm_source=Pressefox&utm_medium=twitter

06. August 2013 - Pressemitteilung 12/13

Oberlandesgericht Nürnberg ordnet in der Sache Mollath die Wiederaufnahme des Verfahrens an

Der 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg hat heute die Wiederaufnahme des Strafverfahrens gegen Gustl Mollath beschlossen. Als Konsequenz dieser Entscheidung hat der Vorsitzende des Senats verfügt, dass Herr Mollath unverzüglich aus der Unterbringung zu entlassen ist.

Die Entscheidung des Senats

Mit seinem heutigen Beschluss hob der 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg eine Entscheidung des Landgerichts Regensburg vom 24. Juli 2013 auf, mit der die Wiederaufnahmeanträge von Staatsanwaltschaft und Verteidigung als unzulässig verworfen worden waren. Gleichzeitig ordnete der Senat die Erneuerung der Hauptverhandlung an und verwies das Verfahren zur Durchführung der neuen Hauptverhandlung an eine andere Kammer des Landgerichts Regensburg.

Der Senat stützt seine Entscheidung auf § 359 Nummer 1 der Strafprozessordnung (StPO). Danach ist die Wiederaufnahme eines rechtskräftig abgeschlossenen Strafverfahrens zulässig, wenn eine in der Hauptverhandlung zu Ungunsten des Verurteilten vorgebrachte Urkunde "unecht" ist. Unecht ist eine Urkunde dann, wenn sie auf einen Aussteller hinweist, von dem die Erklärung tatsächlich nicht stammt.

Als solche im juristischen Sinne "unechte Urkunde" wertet der Senat ein ärztliches Attest vom 3. Juni 2006. Dieses Attest wurde zwar von einem approbierten Arzt verfasst und ausgestellt, der zudem die zugrunde liegende Untersuchung persönlich durchgeführt hatte. Das Attest selbst nennt aber nur den Namen der Praxisinhaberin, so dass der Eindruck entstand, diese gebe ihre eigenen Feststellungen wieder. Durch übermäßige Vergrößerung der Urkunde könne zwar festgestellt werden, dass der Unterschrift ein Vertretungshinweis ("i.V.") beigefügt war. Auf dem Attest in Originalgröße sei dieser Zusatz aber weder für den Senat noch – soweit ersichtlich – für die Verfahrensbeteiligten im Ausgangsverfahren erkennbar gewesen.

Zwar ist es in verschiedenen Rechtsbereichen zulässig, dass der Vertreter eine von ihm ausgestellte Urkunde sogar mit dem Namen des Vertretenen unterschreibt, wenn dieser damit einverstanden ist. Dann muss nicht einmal auf die Vertretung hingewiesen werden. Anders sei dies – so der Senat –, wo nicht geschäftliche Erklärungen abgegeben werden, sondern jemand seine höchstpersönlichen Wahrnehmungen wiedergibt. Bei solchen Erklärungen könne es keine zulässige Stellvertretung geben. So liege der Fall hier. Das Attest sei daher im Sinne des § 359 Nr. 1 StPO "unecht".

Wegen der Bedeutung des Attests für die Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung sei eine Auswirkung dieses Umstandes auf die Ausgangsentscheidung nicht auszuschließen.

Da schon dieser Wiederaufnahmegrund durchgreift, kam es auf andere in den Wiederaufnahmeanträgen genannte Gesichtspunkte nicht mehr an.


Der bisherige Verfahrensverlauf

Mit Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 8.8.2006 wurde Herr Mollath, dem u.a. gefährliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung mit Körperverletzung und Sachbeschädigungen zur Last gelegen hatten, zwar wegen nicht ausschließbarer Schuldunfähigkeit freigesprochen. Jedoch ordnete das Gericht die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus an, weil es ihn – gestützt auf ein Sachverständigengutachten – aufgrund einer psychischen Erkrankung für gefährlich hielt.
Die hiergegen eingelegte Revision wurde vom Bundesgerichtshof als offensichtlich unbegründet verworfen. Das Urteil war damit rechtskräftig und wurde zuletzt im Bezirkskrankenhaus Bayreuth vollstreckt.

Im Februar bzw. März 2013 beantragten ein neuer Verteidiger des Untergebrachten und die Staatsanwaltschaft Regensburg bei dem hierfür zuständigen Landgericht Regensburg die Wiederaufnahme des Verfahrens. Eine zweite Verteidigerin schloss sich diesen Anträgen im Juli 2013 an.

Mit Beschluss vom 24. Juli 2013 wurden die Wiederaufnahmeanträge der Verteidigung und der Staatsanwaltschaft von der 7. Strafkammer des Landgerichts Regensburg als unzulässig verworfen. Hiergegen legten sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidiger Beschwerde ein.


Die Rechtsfolgen

Mit der Anordnung der Wiederaufnahme des Verfahrens ist die Rechtskraft des Urteils aus dem Jahr 2006 entfallen und damit auch die Grundlage der Vollstreckung. Infolgedessen war der Untergebrachte unverzüglich zu entlassen.

Im Rahmen der erneuerten Hauptverhandlung wird nunmehr eine andere Kammer des Landgerichts Regensburg neu über die damaligen Anklagevorwürfe zu entscheiden haben. Sollten sich diese bestätigen, wäre auch zu prüfen, ob die seinerzeit angenommene Gefährlichkeit aufgrund einer psychischen Erkrankung tatsächlich besteht.

(Oberlandesgericht Nürnberg, Beschluss vom 6.8.2013, 1 Ws 354/13 WA)



§ 359 Nr. 1 StPO im Wortlaut:
"Die Wiederaufnahme eines durch rechtskräftiges Urteil abgeschlossenen Verfahrens zugunsten des Verurteilten ist zulässig,
1. wenn eine in der Hauptverhandlung zu seinen Ungunsten als echt vorgebrachte Urkunde unecht oder verfälscht war;
2. …"



Dr. Michael Hammer
Richter am Oberlandesgericht
Justizpressesprecher

http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/n/presse/archiv/2013/04049/index.php


Suchergebnisse


  1. Oberlandesgericht Nürnberg - Gustl Mollath kommt frei - Bayern ...

    www.sueddeutsche.de/.../oberlandesgericht-nuernberg-gustl-mollath-komm...
    vor 50 Minuten - Das Oberlandesgericht Nürnberg ordnet im Fall Gustl Mollath die Wiederaufnahme des Verfahrens an. Mollath kommt unverzüglich frei.
  2. News zu mollath frei

    Süddeutsche.de
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    vor 11 Minuten - München - Die Unterstützer von Gustl Mollath dürfen jubeln: Der 56-Jährige kommt unverzüglich aus der Psychiatrie frei - das hat das ...

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    vor 26 Minuten - Das Oberlandesgericht Nürnberg hat am Dienstag entschieden, dass das Strafverfahren gegen Gustl Mollath wieder aufgenommen... jetzt ...

  6. Mollath kommt frei – Fall wird wieder aufgenommen - Die Welt

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    vor 21 Minuten - Der seit Jahren in Bayern in der Psychiatrie sitzende Gustl Mollath kommt umgehend frei. Das Strafverfahren gegen ihn wird wieder ...

  7. Gerichtsentscheid: Gustl Mollath kommt frei - Politik - Tagesspiegel

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    vor 21 Minuten - Der seit Jahren in Bayern in der Psychiatrie sitzende Gustl Mollath kommt umgehend frei. Das Strafverfahren gegen ihn wird wieder ...

  8. Gericht: Gustl Mollath kommt frei - RP Online

    www.rp-online.de/politik/gustl-mollath-kommt-frei-1.3586144
    vor 34 Minuten - Der seit Jahren in Bayern in der Psychiatrie sitzende Gustl Mollath kommt umgehend frei. Das Strafverfahren gegen ihn wird neu aufgerollt.

  9. OLG Nürnberg: Psychiatriepatient Mollath kommt frei - Deutschland ...

    www.handelsblatt.com › Politik › Deutschland
    vor 32 Minuten - Der seit Jahren in Bayern in der Psychiatrie sitzende Gustl Mollath kommt umgehend frei. Das Strafverfahren gegen ihn wird wieder ...

  10. Oberlandesgericht Nürnberg: Gustl Mollath kommt frei - taz.de

    www.taz.de/Oberlandesgericht-Nuernberg/!121303/
    vor 31 Minuten - Überraschende Wende: Das Oberlandesgericht Nürnberg hat entschieden, dass Mollath aus der Psychiatrie entlassen werden muss

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Freitag, 2. August 2013

Causa Arnold/Heidi K. - "Riesenrad an Diagnostik gedreht" - The show must go on and on and on - Die geschichten der Heidi K.- Für Heidi K. wird es langsam eng - - Lob in verschärfter Form

Bekanntlich loben wir ja ungern Tagschreiber/Journalisten. Aber hier geht es nicht anders. Nicht nur weil einige wenige Unermüdliche dafür sorgen, dass der Tod nach Freispruch Horst Arnolds nicht in Vergessenheit gerät, sondern auch weil sie diesen Irrsinn auf der Pressbank stoisch aushalten. Wundern muss man sich allerdings, dass das so lange 'gut' ging und ein Mann wie Gustl Mollath als 'gemeingefährlich' in der Geschlossenen ist. Natürlich gilt bis zu einem Schuldspruch die Unschuldsvermutung.
31. Juli 2013  | Von Hans Dieter Erlenbach

Fall Arnold: Für Heidi K. wird es langsam eng

Viele erfundene Geschichten – Urteil frühestens im September
DARMSTADT. 
Manchmal fühlt man sich im Darmstädter Landgericht in das königlich-bayrische Amtsgericht versetzt. So langwierig und in Teilen auch langweilig der sogenannte Arnold-Prozess sein mag; manche Zeugen sorgen mit ihrem Auftreten für Heiterkeit.
http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Fall-Arnold-Fuer-Heidi-K-wird-es-langsam-eng;art1231,4160987

Darmstadt/Bielefeld - Fall Heidi K. zieht sich weiter in die Länge
Weitere Ärztin sagt aus VON SONJA JORDANS
armstadt/Bielefeld. Der Prozess vor dem Darmstädter Landgericht, in dem sich Heidi K. wegen einer mutmaßlich erfundenen Vergewaltigung verantworten muss, kommt nur langsam voran. Quälend lange, teils in aggressivem Ton vorgebrachte Befragungen des Verteidigers Torsten Rock tragen dazu bei.

 Wie berichtet, wurde Rock kürzlich vom Amtsgericht Münster wegen versuchter Anstiftung zu einer Falschaussage zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. "Wir brauchen noch ein, zwei Termine im September", sagt die Vorsitzende Richterin in Darmstadt. Es werden weitere Zeugen erwartet, auch ein Sachverständiger hat sich noch nicht geäußert.
Der Prozess gegen Heidi K. wegen Freiheitsberaubung dauert schon knapp ein Vierteljahr länger als geplant. Befragt wurde nun eine weitere Ärztin. Von dieser Gynäkologin ließ sich die Angeklagte eine Woche, nachdem sie ihr Kollege Horst Arnold 2001 im Biologieraum einer Schule vergewaltigt haben soll, untersuchen.  [...]
http://www.nw-news.de/owl/8967940_Fall_Heidi_K._zieht_sich_weiter_in_die_Laenge.html


 

Gericht: Aussage im Prozess um angebliche Vergewaltigung

Am Boden zerstört und völlig hilflos

Bergstraße. "Ich hatte oftmals Angst um ihn, dass er sich das Leben nimmt", berichtete ein Zeuge mit belegter Stimme. Der Studiendirektor im Ruhestand sagte gestern im Prozess vor dem Landgericht Darmstadt gegen eine Lehrerin aus, die ihren Kollegen Horst Arnold vermutlich zu Unrecht mit ihrer "Vergewaltigungs-Lüge" fünf Jahre hinter Gitter gebracht hat (wir haben über den Verhandlungsverlauf ausführlich berichtet).
http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/am-boden-zerstort-und-vollig-hilflos-1.1140828


http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-im-fall-horst-arnold-die-geschichten-der-heidi-k-12315822.html 
Eingestellt von Die Rechtsanwäldin um 03:00 Keine Kommentare:
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"Betrug" gekalked: Scoop der ARD bei 'Menschen bei Maischberger" -Oliver Kalkofe al(ia)s Gutachter Prof. Dr. Hans-Ludwig Kröber

Na das war ja mal ein Ironie- und Karikatur-Hammer! Besser hätte man den zur Zeit als narzisstisch gekränkten Ferngutachter in der Causa Mollath öffentlich vorgeführten Prof. Kröber kaum mehr demontieren und demütigen können. Gekonnt gespielt von Oliver Kalkofe wie er als Kröber sich dann auch noch in einem Blitzgutachten an Deutschlands bekanntestem Ex-Briefträger und Chef-Entlarver der deutschen Psychiatrie und Gutachterszene versuchte. Chapeau, ARD! Chapeau! Wer es verpaßt hat: Wiederholung am Samstagabend im TV oder in der ARD-Mediathek. Es lohnt sich.

Betrüger-Talk bei Maischberger | Falscher Psychiater Postel lacht über deutsche Ärzte
BILD ‎- vor 2 Tagen
Er ist Postbote, aber ging jahrelang als Psychiater durch: Gerd Postel. Bei Maischberger packte er aus. Es sei ganz einfach.
  1. Keine Spur von Reue
    Frankfurter Rundschau‎ - vor 2 Tagen

Wie leicht wird man Opfer? - Betrüger, Hochstapler ...

www.daserste.de/.../menschen-bei-maischberger/.../30072013-betrueger-...‎
vor 3 Tagen - Dr. Hans-Ludwig Kröber. ... Menschen bei Maischberger (Bild: WDR). Betrüger ... Gert Postel leitete eine Abteilung des Krankenhauses, war ...

Sendung Verpasst | Menschen bei Maischberger, Betrüger ...

www.verpasst.de/sendung/91899/Menschen_Bei_Maischberger.html‎
vor 3 Tagen - Sendung Verpasst von Menschen bei Maischberger auf ARD. ... bei Maischberger - Gäste: Peter Mike Wappler (Millionenbetrüger), Gert Postel (Ex-Hochstapler), ... Dr. Hans-Ludwig Kröber (Psychiater und Gerichtsgutachter)

Zum Vergleich/Beweis:
  1. Kalkofes Mattscheibe Rekalked - TELE 5

    www.tele5.de/mattscheibe-rekalked.html‎
    26.07.2013 - Oliver Kalkofe, der als “Medienterminator” in rund 210 Episoden KALKOFES MATTSCHEIBE den Fernsehmachern das Fürchten gelehrt hat, ...
  2. Folge 40 - Happy Hour - Tele 5

    www.tele5.de/videos/kalkofes-mattscheibe-rekalked/.../happy-hour.html‎
    26.07.2013 - Großes Staffel-Finale für Oliver Kalkofe, der sich mit einem 60-minütigen ‚Mattscheibe Rekalked'-Special in die Sommer-Pause verabschiedet.
  3. Kalkofes Mattscheibe Rekalked | Video ansehen – Screen ... - Yahoo!

    ► 2:10► 2:10
    de.screen.yahoo.com/kalkofes-mattscheibe-rekalked-0...
    12.10.2012
    Video Kalkofes Mattscheibe Rekalked auf Screen ansehen Deutschland. ... Tele 5 - in der ersten ...
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Interessante Rechtslinks

  • CAUSA MOLLATH: Dokumenation bei RA STRATE
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath - Der Kaiser ist nackt II
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath - Der Kaiser ist nackt
  • Schriftsatz vom 9.5.2013 zum Antrag auf Unterbrechung der weiteren Vollstreckung
  • Schriftsatz vom 7.5.2013 zur Übernahme des Wiederaufnahmeantrags der Staatsanwaltschaft
  • Schriftsatz vom 1.5.2013 zur Ergänzung des Wiederaufnahmeantrages der Verteidigung
  • Presseerklärung der Verteidigung vom 29.4.2013
  • Beschluss der Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Bayreuth vom 26.4.2013
  • Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft i.S. Gustl Mollath vom 18.3.2013
  • Causa Mollath: Presseerklärung der Verteidigung vom 22.3.2013
  • Causa Mollath: Glaubwürdigkeit der Zeugin "tief erschüttert"
  • SZ: zum WA der STA - Eine keinesweg wahnbedingte Einschätzung
  • SZ: zum WA der STA - Fall Mollath - die Liste der Zweifel
  • OSTAin a.D. Wolff- Der Fall Gustl Mollath: die Anträge auf Wiederaufnahme des Verfahrens
  • Rita Eva Neeser: Jörg Kachelmann- Falschbeschuldigung/falsche Verdächtigung/Falschaussage
  • SZ: Fall Mollath - "Das zerbrochene Fass"?
  • SZ: Fall Mollath - Verräterischer Aktenvermerk
  • SZ: Fall Mollath "M.=Spinner"
  • SZ: Fall Mollath: Bayerische Opposition fühlt sich belogen
  • 'Alles'/'Alle' Links zum Fall Mollath via Liechtenstein
  • NEU-NEU-NEU-De legibus: Der Fall Mollath - ein Mehrpersonenstück 3
  • NEUNEUNEUNEU: OSTAin a.D. Fall Mollath - politische Eiertänze
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath und STA Augsburg
  • Verfahren Mollath: vollständige PDF-Datei von RA STRATE
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 9
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 8
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 7
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 6
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 5
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 4
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 3
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 2
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 1
  • CAUSA MOLLATH -Beck Blog Prof. Dr. Henning Ernst Müller zur WA
  • Blog JURION zur CAUSA MOLLATH
  • Eugène François Vidocq
  • De legibus: Der Fall Mollath - ein Mehrpersonenstück 1
  • De legibus: Der Fall Mollath - ein Mehrpersonenstück 2
  • Sûreté Nationale Frankreich
  • Erinnerungen "Landstreicherleben" von Eugène François Vidocq
  • Erinnerungen von Eugène François Vidocq:Francine Longuet (engl.)
  • Die Elenden/Les misérables: Jean Valjean/Inspector Javert
  • Erinnerungen von Eugène François Vidocq:Francine Longuet (franz.)
  • Falschbeschuldigung.org
  • Opfer-Abo-Sammlung 3 - REN - Rita Eva Neeser
  • Opfer-Abo-Sammlung 2 - REN - Rita Eva Neese
  • Opfer-Abo-Sammlung 1 - REN - Rita Eva Neese
  • Wikimannia Falschbeschuldigung
  • Wikimannia Falschbeschuldigung - Fälle
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