Sonntag, 28. April 2013

Das Schweigen der EMMA! Es reicht, Frau Schwarzer! #Aufschrei #Opferabo #Kindesmissbrauch wird zur weiblichen Domäne – und Alice Schwarzer schweigt

 Die Zahl und vor allem der weibliche Anteil in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts (BKA, Wiesbaden) an den Tatverdächtigten, der Anteil von Weibern, steigt und steigt und steigt, während die hör- und sehbehinderte (auf einem Auge blind auf einem Ohr taub) Alice Schwarzer – ganz ungewohnt für die doppelzüngige Dauer-Schwadroneuse – schweigt und schweigt und schweigt. Klar, passt wohl nicht ins Konzept, dass Frauen, einsam (Opferabo?) und alleinerziehend zumal, wohl nicht in steigender Zahl übergriffig werden, sondern in steigendem Maße ihre weibliche Übergriffigkeit irgendjemand auffällt und so sehr missfällt, dass eine Strafanzeige folgt – bei insgesamt fallenden Zahlen der angezeigten Fällen überhaupt. Stattdessen widmet sich die selbsternannte ewiggestrige Großinquisitorin in der ‚aktuellen’ EMMA – nein, mal nicht dem künstlerischen Has-Been Roman Polanski – in ihrer regelmäßigen einseitigen Hatz jahrzehnte zurückliegenden Ereignissen und in Ermangelung aktueller prominenter Männer, die sie wie die au durchs globale Dorf jagen kann, einem Has-Been: Daniel Cohn-Bendit.
Wie wäre es denn mal zur Abwechslung, wenn Frau Schwarzer sich mit der Rolle der bi-sexuellen Mam-San von Jean Paul Sartre und deren eigenen ‚Vergnügungen’ beschäftigen würde. Nicht zeitgemäß? Ach so! Na dann!
Es reicht, Frau Schwarzer!




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