Wie die Nachrichtenagentur deppa meldet, sei aus gewöhnlich ungewöhnlichen Kreisen verlautet, er wolle sich einen Esel suchen und noch mal ganz von vorne anfangen. Zwischen Ostern und Pfingsten. Die ersten Paparazzis weggelagern bereits am Jacobsweg. Andere meinen, er werde zuerst einen Umweg über Mainz und/oder Trier (Ackermann: "Trier - die Stadt mit dem Pranger"*) machen. Andere wollen ihn bereits beim Holzhacken in Holland gesehen haben. Ganz, ganz andere meinen, er habe Moses stets für überfordert gehalten und wolle nun nochmal nachzählen und mit Gott den Koalitionsvertrag nochmal nachverhandeln. Es seien einfach zu viele, zu viele. Einfach von allem: Gebote, Todsünden, Kardinaltugenden, Fastentage.
Wir werden sehen und hören. Und werden es melden, wenn Mixa ante Portas bzw. Porta Nigra gesehen werden sollte.
Update:
Erratum vom (Kirchen-)Amt
Trier hatte ein, zwei, drei Pranger - und jetzt den 4.
"WIKIPEDIA"
"Das Kreuz steht auf einer alten römischen Säule. Diese diente ab 1200 auch als Pranger, der als Symbol für das Marktgericht stand. Noch heute sind vier eingeschlagene Löcher zu erkennen, an denen Ketten mit Halseisen, Fußfesseln und Schandstein befestigt waren. Berichte zeugen ab Mitte des 14. Jahrhunderts von angeblich zwei weiteren Prangern. Wie lange die Säule als Pranger diente, ist nicht erforscht."
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