Donnerstag, 29. Juli 2010

Kachelmann et al: Enthüllung: Falsche Anschuldigungen - Falsche Preise

Eine Vergewaltigung, die am 27. August 2009 durch eine 19-jährige deutsche Staatsangehörige angezeigt worden war, wurde nur vorgetäuscht. Allerdings löste die angebliche Tat am selben Tag am Buckower Damm in Berlin-Neukölln eine Demonstration der rechtsextremistischen Kameradschaft “Frontbann 24″ aus.[...]

Aber auch an diese Meldung wird man erinnert:

“SMS läßt Lügengebäude einstürzen…” http://maennersache.blog.volksfreund.de/2009/06/28/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen-sorgerecht/

Was solche Falschanschuldigungen individuell für die betroffenen Männer bedeuten, kann man erahnen bzw. nachlesen in der Studie: “Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern“, herausgegeben 2005 vom Bayrischen Landeskriminalamt.

Was diese Falschanschuldigungen durch weibliche TÄTERINNEN den Staat kosten (inkl. der "Falschdemo" oben - Migranten, immer wieder gerne genommen!!!!) sollte dringend mal berechnet werden.

Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.“
Während die schwerwiegenden psychischen und sozialen Folgen von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen für die Opfer bereits Gegenstand verschiedener Untersuchungen waren, fehlen Erkenntnisse über die Auswirkungen auf das weitere Leben der zu Unrecht einer derartigen Sexualstraftat Beschuldigten. Die Datengrundlagen unseres Projektes lassen empirisch fundierte Aussagen zu diesen Fragestellungen leider auch nicht zu. Das Zitat des Philosophen Plutarchos von Chaironeia „semper aliquid haeret“ - (verleumde nur frech:) es bleibt immer etwas hängen - dürfte die Folgen, die sich aus falschen Verdächtigungen für die davon betroffene Person ergeben können, ganz gut beschreiben.


Aus einigen der von uns analysierten Akten ließen sich Probleme erkennen, die noch näher untersucht werden müssten, beispielsweise:
• die gestörte Vertrauensbasis in partnerschaftlichen Beziehungen und zum engeren sozialen Umfeld,
• das Misstrauen oder auch die dauerhafte soziale Ausgrenzung im Bekannten- und Freundeskreis, im beruflichen Umfeld oder der Nachbarschaft,
• die Auswirkungen auf die Entscheidungen von Behörden (z. B. Polizei, Jugendamt, Vormundschaftsgericht),
• die Verunsicherung bei der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht,
• das Entstehen eines generell negativen Frauenbildes beim falsch Verdächtigten.

Besonders schwierig für die betroffene Person und dessen soziales Umfeld sind die Fälle, in denen das Verfahren wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung nicht mit einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld durch ein Gericht endet. Wenn trotz ganz erheblicher Zweifel an der Schilderung des Tatherganges durch das angebliche Vergewaltigungs- oder Nötigungsopfer von der Staatsanwaltschaft das Verfahren gem. § 170 II StPO eingestellt werden muss, weil weitere Indizien oder Tatzeugen fehlen, Aussage gegen Aussage steht und ein Tatnachweis mit der für eine Verurteilung ausreichenden Sicherheit nicht zu führen ist,
befindet sich der fälschlich beschuldigte Mann in einer ähnlich schutz- und hilflosen Lage wie eine vergewaltigte Frau. Er kann die erhobenen Vorwürfe nicht vollständig widerlegen, ein Restverdacht bleibt.

http://wikimannia.org/index.php?title=Falschbeschuldigung

Weblinks Mehr: http://wikimannia.org/index.php?title=Falschbeschuldigung

9 Regeln für die Frau: Sexualstrafrecht Wunderwaffe für die Frau

Die Rechtsanwäldin | 8. April 2010 — ... ? In Trier? ... maennersache.blog.volksfreund.de/.../sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau- einstuerzen-sorgerecht/ ... ://maennersache.blog.volksfreund.de/2009/06/28/sms-laesst-luegengebaeude- einer-frau-einstuerzen-sorgerecht/ ... - Im Cache - Ähnlich Falschbeschuldigung – WikiMANNia SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen. Um sich ... …

Die Rechtsanwäldin | 24. März 2010 — ... ein Restverdacht bleibt. [...] Zu Falschbeschuldigungen und "induzierten Erinnerungen: http://wikimannia.org/index.php?title=Falschbeschuldigung Besonders nett: SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen, Badische Nachrichten 27. Juni 2009 http://www.polizei.bayern.de/niederbayern/amberg/news/presse/aktuell ... …

Die Rechtsanwäldin | 2. Oktober 2009 — ... Trennungen betrieben wird. Kein Wunder auch, wenn man sieht, wie entspannt die STA solche Mißbrauchsfälle anschließend behandelt (z.B. auch "SMS läßt Lügengebäude einer Mutter einstürzen..."). Man wird den Eindruck nicht los, dass da mancher etwas die Bodenhaftung verloren hat und sich keinerlei Gedanken ... …

Die Rechtsanwäldin | 7. September 2009 — ... eine Demonstration der rechtsextremistischen Kameradschaft “Frontbann 24″ aus.[...] Aber auch an diese Meldung wird man erinnert: “SMS läßt Lügengebäude einstürzen…” http://m
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Blaubeuren/Ulm: Vergewaltigung vorgetäuscht | SÜDWEST PRESSE Ulm ...
7. Juli 2009 ... Einen schlechten Scherz hat sich jetzt eine 35-Jährige erlaubt, der nicht nur auf Kosten einer Internetbekanntschaft, sondern auch auf ...
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Eine 17-jährige Schwandorferin hat eine Vergewaltigung vorgetäuscht. Die Jugendliche hatte im Januar im Internet angegeben im Oktober vergangenen Jahres ...
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pasinger.de - das Online-Magazin für Pasing, Obermenzing und Aubing: Nachricht: Vergewaltigung vorgetäuscht! [ Medienträchtige Vergewaltigung durch falsche ...
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2. März 2009 ... Die Vergewaltigung eines 16-jährigen Mädchens in den frühen Abendstunden des „Weiberdonnerstags“ war vorgetäuscht. ...
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