In Zeiten, in denen die sogenannte Alleinerziehende ungestraft zum Haß auf den Vater (als PAS = Partental Alienation Syndrom http://www.jurablogs.com/de/duemmer-gehts-nimmer-pas-lenny-kravitz-olg-koblenz) dem Vater das Kind (siehe unten *) und "das" Kind mit allen gesellschaftspolitischen und soziopathologischen Folgen zum alkoholabhängigen, gewaltbereitereren und/oder kriminellen Jungen oder zur selbstschlitzenden Mädchen krank "erzieht"(so schon Mattusek vor Jahren in: "Die vaterlose Gesellschaft"), Väter systematisch während Scheidung und Trennung entrechtet und kriminalisiert wurden und werden (bis hin zum falschen Vorwurf der sexuellen Nötigung der Mutter und/oder Kindesmißbrauch - siehe rechts Studien zu "Hochkonfliktscheidungen) und der tendenziell eher gefährliche "Sozialvater" (=Stiefvater) zumindest interimsweise über den grünen Klee gelobt wird, scheint es schon erstaunlich, dass der SPIEGEL (online) eine solche Geschichte, die sich zu TAUSENDEN in Deutschland abspiel(t)en, nun ausgebuddelt hat:
München: Stiefmutter soll Sechsjährige verbrüht haben
Eine 22-Jährige soll ihre Stieftochter zur Strafe mit siedend heißem Wasser übergossen haben. Die Verbrennungen des Mädchens waren lebensbedrohlich, trotzdem blieb das Kind laut Polizei fünf Tage lang ohne ärztliche Behandlung
Zum Beitrag:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,696636,00.html#ref=rss
Will hier gar der SPIEGEL ein Schweigekartell der formellen und informellen Frauennetzwerke zur Kindesmißhandlung durch Frauen durchbrechen, das dem der katholischen Kirche in Nichts nachsteht?
SPIEGLEIN, SPIEGLEIN ....
Frage der Woche Wie böse ist die Stiefmutter?
Von M. C. Schulte von Drach
Aschenputtel, Schneewittchen, die Goldmarie - im Märchen werden Kinder immer wieder von der bösen Stiefmutter misshandelt. Was steckt da eigentlich dahinter? Und gibt es auch den bösen Stiefvater?
Immer wieder stößt man in bekannten Märchen auf das Motiv der bösen Stiefmutter, die die eigenen Kinder besser behandelt als jene, die der Vater mit in die Ehe gebracht hat. Aschenputtels Leidensgeschichte etwa beginnt, nachdem ihr Vater eine Witwe heiratet,*
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Frage der Woche Wie böse ist die Stiefmutter?
27.10.2008, 15:19 2008-10-27 15:19:00
Aschenputtel, Schneewittchen, die Goldmarie - im Märchen werden Kinder immer wieder von der bösen Stiefmutter misshandelt. Was steckt da eigentlich dahinter? Und gibt es auch den bösen Stiefvater?
Immer wieder stößt man in bekannten Märchen auf das Motiv der bösen Stiefmutter, die die eigenen Kinder besser behandelt als jene, die der Vater mit in die Ehe gebracht hat. Aschenputtels Leidensgeschichte etwa beginnt, nachdem ihr Vater eine Witwe heiratet, die zwei eigene Töchter mit in die Ehe bringt. Die Goldmarie in "Frau Holle" leidet unter ihrer Stiefmutter, die ihr leibliches Kind bevorzugt. Schneewittchens Stiefmutter erträgt es nicht, von der Tochter ihres neuen Gemahls an Schönheit übertroffen zu werden. Auch Hänsel und Gretel werden in der zweiten Fassung der Grimmschen Märchen (1819) auf das Betreiben der Stiefmutter im Wald ausgesetzt.
Die böse Königin vergiftet Schneewittchen -Illustration von Franz Jüttner (1865-1925). (© Foto: oh)
Natürlich spiegeln Märchen die Realität nicht unverzerrt wider, wenn überhaupt. Trotzdem versuchen Wissenschaftler herauszufinden, welche Einflüsse bei der Entstehung gewirkt haben und ob die Geschichten den einen oder anderen wahren Kern besitzen.
Und das könnte auch im Falle der bösen, herzlosen Stiefmutter so sein. Darauf deuten eine Reihe wissenschaftlicher Studien hin.
Doch um Missverständnissen vorzubeugen: Erstens sind Stiefmütter in der Regel für die nicht leiblichen Kinder ein Vorteil - insbesondere wenn die leibliche Mutter sich nicht mehr um den Nachwuchs kümmern kann.
Und zweitens muss die Rolle des Stiefvaters natürlich genauso streng unter die Lupe genommen werden wie die der Stiefmutter, wenn es darum geht, welche Rolle die genetische Verwandtschaft für die Beziehung zwischen Eltern und Kindern spielt.
Einige der wichtigsten Studien zum Thema Stiefeltern stammen von dem Forscherehepaar Martin Daly und Margo Wilson von der McMaster University in Hamilton, Kanada. Die Wissenschaftler hatten in den achtziger Jahren anhand von nordamerikanischen Kriminalstatistiken untersucht, ob Kinder in Familien mit Stiefmutter oder -vater ein höheres Sterberisiko haben als in Familien mit nur leiblichen Eltern.
Höheres Todesrisiko für Stiefkinder
In Kanada zum Beispiel wurden damals jährlich pro einer Million Kinder im Alter von bis zu drei Jahren etwa 640 Kinder von einem Elternteil getötet. Damit war die Zahl der getöteter Kinder 70 Mal größer als die unter ihren Altersgenossen, die mit beiden leiblichen Eltern lebten.
Weitere Analysen der Todesfälle kleinerer Kinder ergaben sogar ein hundertmal höheres Risiko für Stiefkinder, von einem Elternteil getötet zu werden. Und bei Teenagern war das Risiko immerhin noch 15 Mal so hoch.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/frage-der-woche-wie-boese-ist-die-stiefmutter-1.528256
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