In der aktuellen EMMA schreibt nun Alice Schwarzer auch noch den Schmonzes, den sie schon bei Maybritt Illner behauptet hat. Als ob die Vertuschung/Verschleppung der Aufdeckung ein Spezifikum, ein Alleinstellungsmerkmal, ein System bei Männerbünden sei. Was ist mit psychischer Misshandlung durch Abspaltung einer "Hälfte de genetischen Programms"? Was mit Parental Alienation Syndrom bei Kindern allein "erziehender"Mütter, das in die HUNDERTTAUSENDE geht ( - PRO JAHR(!!) wohlgemerkt!)? Und was zum Borderline- und Fehlernährungen (vor allem bei Mädchen) und andere Formen des Eskapismus (Computerspiele/Suff bei Jungs) führt???
Was ist mit dem Medea-Syndrom, das die Gesellschaft fast täglich ungerührt zur Kenntnis nimmt?
Gedeckt durch Frauenbünde ("Netzwerken") bei mehrheitlich weiblich bestzten Jugendämtern, GutachterINNEN, KSB etc. etc.????
Da wollen wir aber allmählich mal die Kirche im Dorf lassen. (In der Tat ist "sexueller Mißbrauch" keine katholische/kirchliche Erfindung", EMMA!
Als ob sexueller Missbrauch nur oder vornehmlich von Männern begangen würde: (Siehe auch vorherige Blog-Beiträge z.B.: http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/04/taterinnen-das-schweigen-der-jungen.html):
Das Thema ist schon etwaskomplexer und komplizierter, als dass es eine in die Jahre gekommene kinderlose Bushido-Mutterersatz-Erzieherin udn Ersatz-Mutter-Beimer Deutschlnads, die alles besser zu wissen glaubt, aber mangels Kidner und Partner - wie der Papst selbst - nie vorgelebt hat, sich offensichtlich (noch) vorstellen kann.
Generell nicht und auch nicht ganz speziell nicht bei Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch. Die Schweigespirale und Verdeckungs- und Vertuschungsversuche angeblich einmaliger Fehltritte findet man in jedem (beruflichen) Gebiet und jedem Betrieb. vom (seit Jahren) bekannt falschen Excel-Sheet, das der Praktikant statt die Innenrevision der Bank "plötzlich" entdeckte, das aber zunäcvhst weiterverwendet wurde, weil es sonst ein EIngeständnis bedurft hätte, wie lange der "Fehler" bereits "unendeckt" mitgeschleppt wurde, bis zum "Denkfehler" in einer Beratermappe einer Versicherung, bei dem dem "Entdecker" arbeistrechtliche Konsequenzen angedroht wurden... Das "Prinzip" wiie eine solche innerbetriebliche und/oder gesellschaftliche "Omerta " arbeitet und wirkt hat H.C. Andersen in seinem Märchen von d"es Kaisers neue Kleider "hinreichend verdichtet und verallgemeinert.
"Sexueller Mißbrauch ist überall da möglich, wo Männer mächtig und Kinder ohnmächtig sind." Schreibt sie in ihrer seit Jahrzehnten bekannten Platitüden-"Art" im letzten Editorial der untergehenden (im Print inzwischen nur noch alle 3 Monate) EMMA. (S.6) Um ein paar Zeilen später hinzuzufügen: "Der bessere Schutz ist für ein Kind in der Familie eine starke Mutter, dienicht aus Angst oder Gleichgültigkeit wegsieht., sondern sich vor ihr Kind stellt." ....
Nun ja, Alice halt, EMMA halt. (Die EMMAnzipation in ihrem Lauf halten - wie den Katholizismus - weder Ochs noch Esel auf. ..." - Deswegen auch der Relaunch...;-))
Und dann wundert sie (EMMA) sich, (künstlich) , warum die Gerontokratin des trockengelegten Teils der Frauenbewegung nicht nur bei Plasberg permanent unterbrochen wird, und läßt sie sich dies von einer Auftrags-/Lohnschreiberin im Beitrag "Vier Schwänze wackeln mit dem Hund" S. 69ff auch noch larmoyant bestätigen, anstatt froh darüber zu sein, dass man(n) sie überhaupt (noch) mit am Tisch sitzen läßt, nachdem sie sich vonn einer Verona Pooth-Feldbusch so bei Johannes Baptist KERNER hat vorführen lassen (Wer's mag bei YOUTUBE).
Leibliche Väter sind viel seltener Täter als „soziale“ Väter
Von Felizitas Küble
Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen über das „Täterprofil“ in puncto sexueller Mißbrauch. Dazu zählen vor allem die Studien von Dr. Dirk Bange aus Hamburg, Mitherausgeber des „Handwörterbuchs Sexueller Mißbrauch“.
In seiner Studie „Die dunkle Seite der Kindheit“ belegt der Autor, daß Religionszugehörigkeit keinen Einfluß auf die Mißbrauchs-Häufigkeit hat: sexueller Mißbrauch kommt in katholischen, evangelischen oder konfessionslosen Familien im wesentlichen im gleichen Ausmaß vor. Dasselbe schreibt Clara Wildschütte in ihrer Studie „Psychodynamik einer Mißbrauchsfamilie“.
Von großer Bedeutung für die Häufigkeit sexuellen Mißbrauchs ist jedoch die Frage, ob der Täter ein biologischer oder „sozialer“ Vater (neuer Liebhaber der Mutter, Stiefvater, Pflegevater) ist.
http://www.eip-news.com/2010/04/patchwork-„familien“-begunstigen-misbrauch/
... So wurden 32 Prozent der Kinder in England und Wales, die bei mindestens einem Stiefelternteil aufwuchsen, Opfer einer Misshandlung – und drei Prozent jener Kinder, die nur bei leiblichen Eltern lebten.
Und in Finnland gaben 1996 fast vier Prozent der befragten fünfzehnjährigen Mädchen an, vom Stiefvater missbraucht worden zu sein, während 0,2 Prozent ihren leiblichen Vater beschuldigten.“
Diese Studie entlastet also biologische Väter mit „nur“ 0,2% Täterschaft noch stärker als die anderen erwähnten Untersuchungen.
Ein mehr als peinliches Ergebnis für alle jene, die sich einbilden, auf der Höhe der Zeit zu sein, wenn sie „alternative Familienformen“ verherrlichen, heutzutage gern als „Patchwork“ bezeichnet: klingt es doch so locker und kreativ wie ein bunter Flickenteppich – im Unterschied zur normalen bzw „traditionellen“ Familie mit ihrem angeblich „festgefahrenen Rollenbild“ und fehlenden „Flexibilität“ etc.
Diese Patchwork-Familien sind vor allem eine Folge der zahlreichen Ehescheidungen mit darauf folgenden neuen „Partnerschaften“ , Zweit- oder Dritt-Ehen. Hierzu schreibt der Neurologe und Psychiater Dr. Bertrand Flöttmann in seinem Buch „Steuerrecht des Lebens“:
...
Was ist mit dem Medea-Syndrom, das die Gesellschaft fast täglich ungerührt zur Kenntnis nimmt?
Gedeckt durch Frauenbünde ("Netzwerken") bei mehrheitlich weiblich bestzten Jugendämtern, GutachterINNEN, KSB etc. etc.????
Da wollen wir aber allmählich mal die Kirche im Dorf lassen. (In der Tat ist "sexueller Mißbrauch" keine katholische/kirchliche Erfindung", EMMA!
Als ob sexueller Missbrauch nur oder vornehmlich von Männern begangen würde: (Siehe auch vorherige Blog-Beiträge z.B.: http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/04/taterinnen-das-schweigen-der-jungen.html):
Das Thema ist schon etwaskomplexer und komplizierter, als dass es eine in die Jahre gekommene kinderlose Bushido-Mutterersatz-Erzieherin udn Ersatz-Mutter-Beimer Deutschlnads, die alles besser zu wissen glaubt, aber mangels Kidner und Partner - wie der Papst selbst - nie vorgelebt hat, sich offensichtlich (noch) vorstellen kann.
Generell nicht und auch nicht ganz speziell nicht bei Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch. Die Schweigespirale und Verdeckungs- und Vertuschungsversuche angeblich einmaliger Fehltritte findet man in jedem (beruflichen) Gebiet und jedem Betrieb. vom (seit Jahren) bekannt falschen Excel-Sheet, das der Praktikant statt die Innenrevision der Bank "plötzlich" entdeckte, das aber zunäcvhst weiterverwendet wurde, weil es sonst ein EIngeständnis bedurft hätte, wie lange der "Fehler" bereits "unendeckt" mitgeschleppt wurde, bis zum "Denkfehler" in einer Beratermappe einer Versicherung, bei dem dem "Entdecker" arbeistrechtliche Konsequenzen angedroht wurden... Das "Prinzip" wiie eine solche innerbetriebliche und/oder gesellschaftliche "Omerta " arbeitet und wirkt hat H.C. Andersen in seinem Märchen von d"es Kaisers neue Kleider "hinreichend verdichtet und verallgemeinert.
"Sexueller Mißbrauch ist überall da möglich, wo Männer mächtig und Kinder ohnmächtig sind." Schreibt sie in ihrer seit Jahrzehnten bekannten Platitüden-"Art" im letzten Editorial der untergehenden (im Print inzwischen nur noch alle 3 Monate) EMMA. (S.6) Um ein paar Zeilen später hinzuzufügen: "Der bessere Schutz ist für ein Kind in der Familie eine starke Mutter, dienicht aus Angst oder Gleichgültigkeit wegsieht., sondern sich vor ihr Kind stellt." ....
Nun ja, Alice halt, EMMA halt. (Die EMMAnzipation in ihrem Lauf halten - wie den Katholizismus - weder Ochs noch Esel auf. ..." - Deswegen auch der Relaunch...;-))
Und dann wundert sie (EMMA) sich, (künstlich) , warum die Gerontokratin des trockengelegten Teils der Frauenbewegung nicht nur bei Plasberg permanent unterbrochen wird, und läßt sie sich dies von einer Auftrags-/Lohnschreiberin im Beitrag "Vier Schwänze wackeln mit dem Hund" S. 69ff auch noch larmoyant bestätigen, anstatt froh darüber zu sein, dass man(n) sie überhaupt (noch) mit am Tisch sitzen läßt, nachdem sie sich vonn einer Verona Pooth-Feldbusch so bei Johannes Baptist KERNER hat vorführen lassen (Wer's mag bei YOUTUBE).
Leibliche Väter sind viel seltener Täter als „soziale“ Väter
Von Felizitas Küble
Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen über das „Täterprofil“ in puncto sexueller Mißbrauch. Dazu zählen vor allem die Studien von Dr. Dirk Bange aus Hamburg, Mitherausgeber des „Handwörterbuchs Sexueller Mißbrauch“.
In seiner Studie „Die dunkle Seite der Kindheit“ belegt der Autor, daß Religionszugehörigkeit keinen Einfluß auf die Mißbrauchs-Häufigkeit hat: sexueller Mißbrauch kommt in katholischen, evangelischen oder konfessionslosen Familien im wesentlichen im gleichen Ausmaß vor. Dasselbe schreibt Clara Wildschütte in ihrer Studie „Psychodynamik einer Mißbrauchsfamilie“.
Von großer Bedeutung für die Häufigkeit sexuellen Mißbrauchs ist jedoch die Frage, ob der Täter ein biologischer oder „sozialer“ Vater (neuer Liebhaber der Mutter, Stiefvater, Pflegevater) ist.
European Info Press
Der Nachrichtenbrennpunkt: ISRAEL | EUROPA | WELT
http://www.eip-news.com/2010/04/patchwork-„familien“-begunstigen-misbrauch/
... So wurden 32 Prozent der Kinder in England und Wales, die bei mindestens einem Stiefelternteil aufwuchsen, Opfer einer Misshandlung – und drei Prozent jener Kinder, die nur bei leiblichen Eltern lebten.
Und in Finnland gaben 1996 fast vier Prozent der befragten fünfzehnjährigen Mädchen an, vom Stiefvater missbraucht worden zu sein, während 0,2 Prozent ihren leiblichen Vater beschuldigten.“
Diese Studie entlastet also biologische Väter mit „nur“ 0,2% Täterschaft noch stärker als die anderen erwähnten Untersuchungen.
Ein mehr als peinliches Ergebnis für alle jene, die sich einbilden, auf der Höhe der Zeit zu sein, wenn sie „alternative Familienformen“ verherrlichen, heutzutage gern als „Patchwork“ bezeichnet: klingt es doch so locker und kreativ wie ein bunter Flickenteppich – im Unterschied zur normalen bzw „traditionellen“ Familie mit ihrem angeblich „festgefahrenen Rollenbild“ und fehlenden „Flexibilität“ etc.
Diese Patchwork-Familien sind vor allem eine Folge der zahlreichen Ehescheidungen mit darauf folgenden neuen „Partnerschaften“ , Zweit- oder Dritt-Ehen. Hierzu schreibt der Neurologe und Psychiater Dr. Bertrand Flöttmann in seinem Buch „Steuerrecht des Lebens“:
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