Mittwoch, 24. März 2010

Jörg Kachelmann, DasErste, DasLetzte, EXPRESS, BILD "fast immer", nie -und die gefühlte Statistik


.... Und lügt die bayerische Polizei?

Ja, wir gestehen! - Es hat funktioniert. Da DasErste das Letzte ist, das etwas über den ungepixelten und ungeklötzten Jörg. K bringt, sahen wir uns genötigt (gefühlt), in einer Ecke, in der niemand uns kennt, je einen EXPRESS und eine BILD zu erstehen (Boay, 60 Cent kosten die jetzt, - JEWEILS - das sind ja fast 1,20 DEM - JEWEILS), um zu erfahren, was da los ist ("gefühlter Wind-Kälte-Faktor und so). Und was lesen wir auf EXPRESS Seite 3 (nachdem wir uns von dem Schock auf Seite 1 BILD: "Gold-Riesch "Ich wünsche mir einen kernigen Mann." umzingelt von Jörg Kachelmann, Magath, und Rapper Bushido ?!?!? - BILD, wie böse ist das denn???? Und wie erhellend das Klötzchenbild von "Ihr: "Sie zeigte Kachelmann an: Sabine W. - Name geändert(sic!)"?!?!? : "Sie zeigte Kachelmann) in einem nicht namentlich unterzeichneten Artikel? "Vergewaltigung: Fast immer ist es einer aus dem nahen Umfeld."
Wo fängt denn fast an?
Das sagt uns dann der letzte Satz: "Zwei Drittel aller Vergewaltigungen finden im sozialen Umfeld der Opfer statt."

Vorher heißt es dagegen: "Falschbeschuldigungen sind EXTREM selten."

Ah, ja! (Das ist so irgenwie Mario Barth-Comedy-Niveau, oder was? Weiblcihes Zahlen- udn Wahrscheinlichkeitsgefühl? Wie "Nie (einmal ist keinmal) kaufst Du mir Blumen!" oder "Immer läßt Du Deine Socken rumliegen.") Ah, ja!

http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/03/falsche-anschuldigungen-falsche-preise.html

Bei den "Preisen" kann man es in Deutschland alsFrau schon mal krachen lassen und auf "pleine chance" setzen.... Der Gegner verliert so oder so alles (siehe Andreas Türck!) und als Falschbeschuldigerin bezahlt man mit Flaschenpfand (anstatt in DER Höhe des Strafmaßes mit der im Falle des Falles der Beschuldigte "bezahlt" hätte) ... .

BAYERISCHEN Polizei PDF: “Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern“, herausgegeben 2005 vom Bayrischen Landeskriminalamt.) erinnert: :

Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.“
[...] Besonders schwierig für die betroffene Person und dessen soziales Umfeld sind die Fälle, in denen das Verfahren wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung nicht mit einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld durch ein Gericht endet. Wenn trotz ganz erheblicher Zweifel an der Schilderung des Tatherganges durch das angebliche Vergewaltigungs- oder Nötigungsopfer von der Staatsanwaltschaft das Verfahren gem. § 170 II StPO eingestellt werden muss, weil weitere Indizien oder Tatzeugen fehlen, Aussage gegen Aussage steht und ein Tatnachweis mit der für eine Verurteilung ausreichenden Sicherheit nicht zu führen ist,
befindet sich der fälschlich beschuldigte Mann in einer ähnlich schutz- und hilflosen Lage wie eine vergewaltigte Frau. Er kann die erhobenen Vorwürfe nicht vollständig widerlegen, ein Restverdacht bleibt.

[...]
Zu Falschbeschuldigungen seit der Jospehs-Geschichte (AT-Bibel) und "induzierten Erinnerungen:

http://wikimannia.org/index.php?title=Falschbeschuldigung

Besonders nett:
SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen, Badische Nachrichten 27. Juni 2009


http://www.polizei.bayern.de/niederbayern/amberg/news/presse/aktuell/index.html/15757

Übrigens: Was "fast immer" präzise bedeutet, weißt nicht mal Google-Ex-China !
Gibt man es ein, kommt auch ausgerechnet was mit wetter.com
http://www.google.de/search?q=%22fast+immer%22+pr%C3%A4zise&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

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