Noch so eine gespenstige "Diskussion" (siehe vorherigen Blogbeitrag bzw. die bayerische mal wieder merk-würdige Pressemitteilung): Angesichts der in den Kommentaren bei Strafverfahren in Koblenz und anderswo -
HH hat gesagt…
...leider häufige Taktik um sich vermeintlich Vorteil zu verschaffen, wenn der Gegner angeschlagen ist. Der muß sich dann
"on Top" kämpfen. Kostet nur Zeit, Kraft, Nerven und macht nicht wirklich Spaß. Ebenso gern genommen, die standardmäßigen Mißbrauchs- und Gewaltvorwürfe.
4. März 2010 17:16
Strafprozesse und andere Ungereimtheiten
05 März 2010
Für blauäugige Staatsanwälte und Richter
Immer wieder gern gehört, immer wieder gern genommen: Die Zeugin hat sich in mehreren Vernehmungen insbesondere das Kerngeschehen betreffend nicht in Widersprüche verwickelt, sie zeigte keine überzogene Belastungstendenz und zeigte, wenn man sie persönlich beobachten konnte, eine nachvollziehbare Betroffenheit, die nicht gespielt sein konnte. Bla, bla, bla.[...]
Dennisheinemeyer:
Anzeige wegen sexueller Nötigung
Nachdem gegen einen Mandanten Anzeige wegen sexueller Nötigung gestellt worden war, stellten sich nach Akteneinsicht doch einige Fragen.
und PREISEN von 2500 EUR + Therapie + Bewährung
oder wie (auch) hier
http://www.badische-zeitung.de/lokales/lokalausgaben/freiburg/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html
nur 800 EURO für vorsätzliche EXISTENZZERSTÖRUNG, sollte man sich über die Selbstblockierung von Polizei und Justiz (STA) nicht mehr wundern. Eher darüber, dass nicht noch mehr entrechtete Männer (siehe FOCUS 41/2009 - TITELSTORY) in Suizid bzw. Selbstjustiz getrieben wurden/werden.
Umgekehrt - bei Gewalt gegen Männer - gibt es ebnfalls offensichtlich ein gendergetriebenes Ungleichgewicht, das mit der EMKR und unserer Verfassung (Art. 3) nichts zu tun hat.
http://maennersachementhing.wordpress.com/2010/02/18/frauen-und-gewalt-ein-vertuschungsversuch/
Gewalt: Flucht vor der eigenen Frau
In einem Hof in Ketzin finden misshandelte Männer Schutz und Beratung
„Ein Bewohner neulich war ein 27-jähriger Mann, der von seiner Freundin blutig geschlagen wurde. Als er zur Polizei ging, haben die Beamten ihn nur ausgelacht. Das „Männerhaus“ sei der letzte Zufluchtsort für den Geschlagenen gewesen.
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