Sonntag, 25. Oktober 2009

Anfangsverdacht! Alice Schwarzer (EMMA) wird Integrationsministerin

Wie aus gewöhnlich ungewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautete, soll die partei- und kopftuchlose fundamental-tolerante EMMA-Herausgeberin ALICE SCHWARZER (>>> http://www.emma.de/dossier_kein_kopftuch_in_der_schule_2009_5.html) Ministerin für besondere Aufgaben, Integration, Multi-Kulti und Gedöns und gleichzeitig Stellvertreterin des Außenministers für innerdeutsche und ausländische No-Go-Areas werden. Dies habe Angela Pectoris nach der Sneak-Preview des neuen Walraff-Films "Schwarz auf Weiß" in der doppelten Stunde ("Volksbeglückungsstunde" - Tagesspiegel) entschieden. DIE GRÜNEN re(a)gierten sofort: Claudia Roth, Sprecherin für Betroffenenheit, Heuchel- und Heulerei, die schon erfolgslos versuchte, der erstaunten Öffentlichkeit den Doppel-Moral-Apostel und Miles-and-Mores-Lehrer Cem Özdemir als "deutschen Obama" zu verkaufen (die USA protestierte bereits), schickt nunmehr das kleine Teufele Ströbele zum Ausgleich an die Saarland-Jamaika-Front. Der wiederum gar nicht erkältet schlug auf seiner Fahrt ins Saarland als Zeichen der Toleranz vor, nicht nur das Kreuz aus dem Wappen des Saarlandes zu entfernen und durch ein Croissant zu ersetzen, sondern dass der neu gewählte Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland Hendryk M. Broder die erste Sharia-Bank auf deutschem Boden am 1.1.2010 in Mannheim eröffnen solle. Die dort investierenden Türken versprachen sofort als Zeichen einer neuen Ehrlichkeit und auf dass es nicht nach einem moderen islamischen Ablasshandel aussehe, sofort den Ausschank von Alkoholika zu verbieten und sämtliche Daddelautomaten in Kebap-Buden (verbotenes Glückspiel!) deutschlandweit zu deinstallieren. In jeder deutschen Stadt sollen darüber hinaus auch ausgewiesene von Italiener betriebene Döner_budne geben, in die sich auch regierende Bürgermeister und Außenminister ohne Personschutz wagen können sollen dürfen.
Wir berichten an dieser Stelle laufend weiter, was sich an der deutschen Toleranz-Front so tut.

Übrigens:
Letzte Lösung: Kopftuchverbot
Von Stefanie Bolzen in Antwerpen
25. Oktober 2009, 04:00 Uhr


In einer belgischen Schule durften Muslimas selbst zwischen Tradition und Moderne entscheiden. Als einige komplett verschleiert im Unterricht erschienen, zog die Direktorin die Notbremse - mit drastischen Folgen
[...]
Wochenlang hat Deutschland über das Interview von Thilo Sarrazin und seine Kommentare zur vermeintlichen Integrationsunwilligkeit von Muslimen debattiert. In Großbritannien tobt ein bitterer Konflikt über die Forderung von muslimischer Seite, Teile der Scharia, der islamischen Rechtsprechung, in das geltende Recht aufzunehmen. Bei der Europawahl im Juni dieses Jahres erzielte der Rechtspopulist Geert Wilders einen Erdrutschsieg. Der Niederländer bezeichnet den Koran als ein faschistisches Buch, das verboten gehöre, und will "Problemmuslime" aus Europa "ausweisen".[...]
http://www.welt.de/die-welt/politik/article4967468/Letzte-Loesung-Kopftuchverbot.html

DOSSIER

Kein Kopftuch in der Schule!

Jede Frau, die privat ein Kopftuch tragen will, hat die Freiheit, das zu tun. Aber: Müssen schon kleine Mädchen Kopftücher oder gar Ganzkörperschleier tragen? Und das mitten in Europa sogar in der Schule? Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenstermehr


Kurz vor Prozessbeginn gegen den mutmaßlichen Mörder der Ägypterin Marwa El-Sherbini vor dem Landgericht Dresden hat es eine Morddrohung gegen den Angeklagten gegeben. Anfang August habe ein Scheich in einer Audiobotschaft im Internet den in Deutschland lebenden Muslimen nahegelegt, den Mann zu töten.
Zum Beitrag:
http://www.welt.de/vermischtes/article4962806/Mordaufruf-gegen-Angeklagten-im-Marwa-Prozess.html#reqRSS


Saudi-Arabien: Peitschenhiebe für Journalistin wegen Sex-Show

Wegen offener Worte über Sex in ihrer TV-Show ist eine saudiarabische Journalistin zu 60 Peitschenhieben verurteilt worden. Ihr wurde vorgeworfen, die Sendung vorbereitet und im Internet angepriesen zu haben. Der Mann, der in der Sendung über seine Sex-Abenteuer geredet hatte, war zuvor zu 1000 Hieben verurteilt worden.
Zum Beitrag:
http://www.welt.de/vermischtes/article4966106/Peitschenhiebe-fuer-Journalistin-wegen-Sex-Show.html#reqRSS

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