Freitag, 13. November 2009

Tuckenalarm: Dr. Guido Westerwelle gefordert?!?

Ja, die deutschen Tucken kennen sich aus - mit der SCHARIA. Jetzt schon. Und das ist gut so. Doch ob hier wirklich Angriff ("obwohl die islamische Rechtsordnung Scharia verlange, dass bei sexuellen Straftaten ein Geständnis erfolgen müsse, und zwar viermal wiederholt in Anwesenheit von vier männlichen Zeugen.") die beste Verteidigung ist, scheint fraglich. Eher scheint es als schaue man zu sehr durch die rosa Brille und überfordere man hier sowohl Herrn Dr. Guido Westerwelle als auch den - wer war's noch gleich? - IRAN. DIESER Iran? Warum sollte man sich dort ausgerechnet an Vorschläge und Bitten eines homosexuellen Außenministers halten, so sie denn vorgetragen würden und man sie überhaupt versteht.(>>Sharia und westliche Rechtsordnung sind unvereinbar!!!) Schließlich ließ man sich im MARWA-Prozeß (oder auch hier von"syrischen Zöllnern" GEGEN den Koran) auch nicht von außen andere rechtsstaatliche Ideen aufzwingen. Und - zumindestens - das auch war gut so.
Reichlich naiv- oder pure Publicity-Geilheit?

"Verschiedene schwul-lesbische Organisationen haben Deutschlands neuen Aussenminister Guido Westerwelle (FDP) aufgefordert, sich gegen die Todesstrafe für homosexuellen Sex im Iran und drei offenbar unmittelbar bevorstehende Hinrichtungen einzusetzen. Auch der Grünen-Rechtspolitiker Volker Beck forderte Deutschlands ersten offen schwul lebenden Aussenminister in einem Brief auf, sich “unverzüglich für die Aussetzung mehrerer Todesurteile im Iran” einzusetzen.

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