Da ja über kurz oder lang jeder Nonsens (siehe aktuelle Befragung DEUTSCHER Jurastudenten und -INNEN zur Todesstrafe) aus den USA hierüberschwappt, wird es wohl nicht mehr lange dauern bis diese Lizenz zum Gelddrucken für gleich zwei Anwälte (NK- und Anklagevertretung!) auch hier Raum greift. Widerspruch de lege ferenda aus der Anwaltschaft wird man natürlich nicht hören, da sich doch ein erweiteretes Geschäftsfeld auftun wird. Natürlich wird sich die Zahl der Verurteilungen bei weiter explodierenden Anzeigezahlen nicht weiter erhöhen - wie schon nach der letzten großen Gesetzesänderung nicht. Aber genau darum geht es ja auch nicht: Es geht darum Männer/Jugen aus Schule, Ausbildung, Studium, Job, Elternschaft oder mit Rachegelüste aus der Partnerschaft allein mit Denunziation rauszukicken. (siehe vorheriger Beitrag! Zeuge widerruft Aussage - Er sagt FREIWILLIG. Sie sagt VERGEWALTIGUNG. - für viele).
"Yes means Yes – Kaliforniens Sex-Gesetz"Jede
fünfte Studentin in den USA ist schon einmal sexuell missbraucht
worden. Laut einer Studie haben sogar sieben Prozent der männlichen
Studenten zugegeben, schon einmal versucht zu haben, eine Frau zu
vergewaltigen oder tatsächlich vergewaltigt zu haben. Die wenigsten
davon sind bestraft oder festgenommen worden. Die Missbrauchsopfer
trauen sich oft nicht, ihren Fall anzuzeigen. Sie empfinden die
Anhörungen der Unileitung als quälend und entwürdigend. Bisher
definierten die Hochschulen nämlich eine Vergewaltigung so, dass sich
das Opfer zuvor klar gegen den Sex ausgesprochen haben muss. Schwierig
wurden die Verfahren auch, wenn das fehlende Einverständnis nicht
nachgewiesen werden konnte oder Täter oder Opfer betrunken waren.In
Kalifornien dreht ein neues Gesetz das jetzt um: Beide Partner sollen
jetzt ausdrücklich „Ja“ zum Geschlechtsverkehr gesagt haben. „Yes means
yes" – soll reichen. Klarer wird die Regelung nicht. Auch hier können
natürlich in einem Verfahren kaum gesicherte Beweise vorliegen. Aber, so
hoffen die Befürworter des neuen Gesetzes, die Beweislast verschiebt
sich jetzt vom Opfer auf den Täter. Für die Erstsemester gibt es
Einführungskurse zu der neuen Regelung und an den Unis sollen Anwälte
angestellt werden, die den Opfern helfen.Aus Kalifornien berichtet ZDF-Korrespondent Daniel Pontzen."
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