Mittwoch, 3. Dezember 2014

"YES MEANS YES" - Rechtsstaataushebelnder bösartiger Schwachsinn ante portas: 'Gesetz' aus Kalifornien im ZDF Auslandsjournal heute Abend

Da ja über kurz oder lang jeder Nonsens (siehe aktuelle Befragung DEUTSCHER  Jurastudenten und -INNEN zur Todesstrafe) aus den USA hierüberschwappt, wird es wohl nicht mehr lange dauern bis diese  Lizenz zum Gelddrucken für gleich zwei Anwälte (NK- und Anklagevertretung!) auch hier Raum greift. Widerspruch  de lege ferenda aus der Anwaltschaft wird man natürlich nicht hören, da sich doch ein erweiteretes Geschäftsfeld auftun wird. Natürlich wird sich die Zahl der Verurteilungen bei weiter explodierenden Anzeigezahlen nicht weiter erhöhen - wie schon nach der letzten großen Gesetzesänderung nicht. Aber genau darum geht es ja auch nicht: Es geht darum Männer/Jugen aus Schule, Ausbildung, Studium, Job,  Elternschaft oder mit Rachegelüste aus der Partnerschaft allein mit Denunziation rauszukicken. (siehe vorheriger Beitrag! Zeuge widerruft Aussage - Er sagt FREIWILLIG. Sie sagt VERGEWALTIGUNG. - für viele).
"Yes means Yes – Kaliforniens Sex-Gesetz"Jede fünfte Studentin in den USA ist schon einmal sexuell missbraucht worden. Laut einer Studie haben sogar sieben Prozent der männlichen Studenten zugegeben, schon einmal versucht zu haben, eine Frau zu vergewaltigen oder tatsächlich vergewaltigt zu haben. Die wenigsten davon sind bestraft oder festgenommen worden. Die Missbrauchsopfer trauen sich oft nicht, ihren Fall anzuzeigen. Sie empfinden die Anhörungen der Unileitung als quälend und entwürdigend. Bisher definierten die Hochschulen nämlich eine Vergewaltigung so, dass sich das Opfer zuvor klar gegen den Sex ausgesprochen haben muss. Schwierig wurden die Verfahren auch, wenn das fehlende Einverständnis nicht nachgewiesen werden konnte oder Täter oder Opfer betrunken waren.In Kalifornien dreht ein neues Gesetz das jetzt um: Beide Partner sollen jetzt ausdrücklich „Ja“ zum Geschlechtsverkehr gesagt haben. „Yes means yes" – soll reichen. Klarer wird die Regelung nicht. Auch hier können natürlich in einem Verfahren kaum gesicherte Beweise vorliegen. Aber, so hoffen die Befürworter des neuen Gesetzes, die Beweislast verschiebt sich jetzt vom Opfer auf den Täter. Für die Erstsemester gibt es Einführungskurse zu der neuen Regelung und an den Unis sollen Anwälte angestellt werden, die den Opfern helfen.Aus Kalifornien berichtet ZDF-Korrespondent Daniel Pontzen."

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