Montag, 27. Januar 2014

Vergewaltigungen? - Fake rape, Falsche Anschuldigungen und Vergewaltigungsanzeigen in den Großstädten Deutschlands von Aachen bis Wuppertal



1 Kommentar

HINTERGRUND: 650 Fehlurteile an einem Tag?

Harry Wörz steht für "einen besonderen Einzelfall", meint sein Anwalt Hubert Gorka. Aber die Zahl der Justizirrtümer ist offenbar erschreckend hoch.
HGF |  
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/HINTERGRUND-650-Fehlurteile-an-einem-Tag;art4319,2417546 

Verleumdet und verurteilt: unschuldig im Gefängnis
von Ben Bolz & Nils Casjens Peter B. © NDR/ARD 23.01.14 | 22:15 Uhr

Fünf Jahre dauert das Ermittlungsverfahren gegen den Kriminalbeamten Peter B., bevor es eingestellt wird. Entschuldigt hat sich dafür niemand.
Für den Kriminalbeamten Peter B. ist es ein Schock: 2007 erfährt er, dass gegen ihn ermittelt wird. Der Vorwurf: mehrfache Vergewaltigung einer Frau. Eine Frau, die er gar nicht kennt. Für B. beginnt ein verzweifelter Kampf gegen Behauptungen über angebliche Taten, die teils Jahre zurückliegen sollen. Hinzu kommt, dass er sich von den ermittelnden Behörden ziemlich allein gelassen fühlt. Sie hätten sich offenbar nicht gefragt: “Was tue ich, um Leute zu entlasten?” Peter B. fragt sich weiter: “Es gab so viele Möglichkeiten, zum Beispiel die Dienstzeiten zu überprüfen. Es ist nichts gemacht worden. Warum nicht? Die Frage stelle ich. Warum nicht?”

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/falschanschuldigung101.html











































Wir schreiben das Jahr 2012  n. Chr.: Ganz Deutschland ist in der Hand von FAKE RAPE CULTURE (Falsche Anschuldigungen bzgl. Vergewaltigung bzw. Sexuelle Nötigung)! Ganz Deutschland? Nein! Von unbeugsamen Deutschinnen bevölkerte ostdeutsche Bundesländer und ostdeutsche Großstädte hören nicht auf, dem Gender-Wahn-Eindringling Widerstand zu leisten. Weiterhin existiert ein massives West-Ost-Gefälle bei der Häufigkeitsziffer, wobei man die durchschnittliches VERURTEILUNGSQUOTE von rund 13% im Hinterkopf behalten muss. 
Wieder ganz vorne – wundert’s wen? – die Stadt rund um den Frauenturm KÖLN mit einer HZ 28,1; bei einer angeblichen polizeilichen Aufklärungsquote von schon nur 67,5%. M.a. W.: Der unschuldige Mann ist im Osten immer noch am sichersten In Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern, in den Großstädten Dresden 2,8; Chemnitz 3,3; Leipzig 3,4; Rostock 6,4; Erfurt 8,2; Magdeburg 10,3.




Da wartet man seit Mai, also rund ein halbes Jahr auf den endgültigen BKA-PKS-Jahresbericht für das Berichtsjahr 2012  und dann das: Eine an Absurdität kaum noch zu überbietende ’Definition’ von Aufklärung bzw. Aufklärungsquote – zudem mit nicht fall- und damit periodengerechter Zuordnung der ‚Aufklärung’ bzw. rückwärtiger Korrektur der ‚Unaufgeklärtheit’ was gelegentlich zu Monster-Phantasie- bzw. Nonsensquoten (siehe Chart) von 120% (bes. bei einer Häufung von angeblichen Delikten aus dem Nahbereich) führt - ist eine Sache, die plötzliche ‚alphabetische Neuordnung’ von DUEsseldorf und DUIsburg (Seite 138, PDF: 143) eine andere – wobei man nur hoffen kann, dass wenigstens die Zahlen in den Jahren DUE bzw. DUI richtig zugeordnet wurden.
Dass man ein halbes Jahr benötigt, und dann doch noch so ‚ein’ Dreher wie gerade auf Seite 132 (pdf: 137) rauskommt, ist dann doch schon ein Hammer. Geldmangel fürs 4-Augenprinzip, nicht mal genug für ein drittes Auge/halbe Stelle? Sicher, der Schaden wird nicht so groß sein, wie bei der Angelegenheit STAATSQUOTE (siehe ZEIT-DOSSIER) und politische Maßnahmen gegen/für Griechenland, die manchen Suizid auslöste. Aber allmählich beunruhigen die Anhäufungen von Ungenauigkeiten ‚im öffentlichen Raum’ vom Bahnhof Stuttgart über den Flughafen in Berlin bis zur BKA-PKS dann doch.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen