Montag, 9. September 2013

FAKE RAPE in Freiburg: "Wetten, dass ..." gegen 40 (vierzig!) Stunden (Stunden!) gemeinnützige Arbeit - Falsche Anschuldigungen, falsche Preise! Heidi K. - und ihre Schwestern im 'Geiste' ... Das Schweigen der EMMA

Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch ... - Es reißt nicht ab. Und Alice Schwarzer, Schwester Nummer Eins, bzw. 'ihre' EMMA schweigt und schweigt und schweigt  .... - so ganz gegen ihre 'Art'. Warum nur? Warum? - Nicht die Falschanschuldigung ist - mal wieder - der FAKE RAPE-Anschuldigerin peinlich. NEIN! Ihre 'plötzliche' Untreue - auf die sie auch noch wettete. "Die Sache war ihr peinlich und sie schämte sich dafür: "Ich bin doch gar nicht so eine, die sich so benimmt und untreu ist." http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freiburg-vergewaltigung-vorgetaeuscht.f1311dbb-dd45-4463-a71b-cbfaf1d79483.html

Und EMMA schweigt - vielsagend.


Wie auch hierzu: (Während hier die STA 'schlechte Ermittlungen' vorwarf, hat es in Freiburg wohl 'gute Ermittlungen' gegeben.

Gericht: Im Prozess gegen Heidi K., die den Lehrer Horst Arnold fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt haben soll, ist das Urteil für Freitag angekündigt

Plädoyers: Freispruch oder langjährige Haftstrafe? 

http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/pladoyers-freispruch-oder-langjahrige-haftstrafe-1.1194342 

 

Freiburg Vergewaltigung vorgetäuscht

Schwarzwälder-Bote, 09.09.2013 21:03 Uhr

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freiburg-vergewaltigung-vorgetaeuscht.f1311dbb-dd45-4463-a71b-cbfaf1d79483.html 

  U.N.G.E.H.E.U.E.R - L.I.C.H.:

Plädoyers im Fall Heidi K.: Die Reue der Justiz

Von Gisela Friedrichsen, Darmstadt
[...]
Verteidigung argumentiert mit "Testosteronausstoß" bei Hitze
In 29 Jahren ihres Lebens, so rechnete Rock dem Gericht vor, habe die Angeklagte vielleicht 60 Mal die Unwahrheit gesagt; etwa die Hälfte davon seien bloß Übertreibungen gewesen. "Das ist eine Lüge pro Jahr im Schnitt!" Da solle sich jeder selbst fragen, wie er es mit der Wahrheit halte. "Wir haben 18 Tage verhandelt, 60 Zeugen vernommen, Sachverständige gehört und unglaublich viele Dokumente verlesen. Nur eines wurde nicht gemacht: Arnold so aufs Korn zu nehmen wie meine Mandantin", kritisierte Rock. War die gesamte Hauptverhandlung vom Bemühen der Verteidigung gekennzeichnet, Arnold in möglichst schlechtem Licht erscheinen zu lassen, so übertraf sich Rock nun in seinem Plädoyer. Es ging um das Motiv Arnolds und die Frage, ob das Risiko einer Entdeckung in einem Raum, zu dem 20 Lehrer Zutritt hatten, nicht so groß gewesen sei, dass schon aus diesem Grund Zweifel an Heidi K.s Behauptung anzumelden seien. "Die Frau war attraktiv! Es war Sommer, da steigt der Testosteronausstoß", sagte der Verteidiger. "Da geht man auf höchstes Risiko!" Laut Internet, fuhr er fort, brauche man, "wenn man richtig heiß ist", drei bis zehn Sekunden. "Einem Mann wie Arnold ist es zuzutrauen, dass er zum Kollegen gesagt hätte: 'Geh raus, wir machen's gerade!'"[...]
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-horst-arnold-anklage-fordert-haftstrafe-fuer-heidi-k-a-921275.html


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