Freitag, 14. Juni 2013

Inobhutnahmen/Herausnahmen von 1995 –2011: (weibliche) Alleinerziehung funzt nicht – mehr Arbeit für AnwaltINNENprekariat bei weiter femanzipiert schrumpfender Bevölkerung

 Hilfe für das erwartete AnwältINNENprekariat naht:

















Richtig, ZEIT/ZEIT-Magazin. ‚Gender’ ist keine Wissenschaft! Danke für den Anstoß der Debatte zur öffentliche Kassen plündernden- wo bleiben die Rechnungshöfe? (Auch schon verfassungswidrig gegendert?) -  interessegeleiteten, zirkelschlüssigen Scheinwissenschaft. Danke Schaut man sich die absoluten Zahlen, so zeigt sich bereits ein beeindruckender Anstieg von 1995 – 2011 in zwei Wellen von 23.432 auf 38.481. War da nicht was mit Geburtenrückgang? Genau! Setzt man die Zahlen wegen des nicht unbedeutenden deutschypischen, emanzipationsbedingten Geburtenrückgangs in Beziehung zu den absoluten Zahlen  der Kinder und Jugendlichen (< 18 Jahre) des jeweiligen Jahres wird die Katastrophe  erst richtig deutlich. So stieg die Häufigkeitszahl (pro 100.000 Kinder und Jugendlichen < 18) von 21,7 (1996) über die Spitze bei 33,3 (2006)  auf 29,6 % in 2011.

War z.B. 1996 jede 7. ‚Familie’ (14%) ‚alleinerziehend’ (=1,3 Mio.) war, betrug der Anteil in 2009 bereits 19%, also jede 5. Familie’ (=1,6 Mio. – Anstieg 20% - siehe Presse-Broschüre destatis ‚Alleinerziehende 2009’ Seite 6 f – siehe unten), zeigt sich sowohl bei weit überproportionalen Vertretung dieser ‚Familien’gruppe bei den Inobutnahmen als auch bei der Zunahme des Anteils bei Anlaß  ‚Überforderung’, dass es auch mit staatlichem Eingriff und aller gender-femanzenpolitischen, pseudwissenschaftlichen, Steuergelder verbrennenden Polit-Agit-Prop dauerhaft eben genau nicht funktioniert – weil der zweite Elternteil (dem Kind) fehlt. Weibliche Intermediäre bei Jugendämtern und die bezahlten Ersatzmütter dürften das gesamtgesellschaftliche Problem, das später auch in der Kriminalstatistik durchschlägt, durch die Ausgrenzung des männlichen Parts eher noch – und nicht nur bei Jungs (siehe Chart: HZ bei Mädchen dauerhaft höher – von 16 auf 31 von 100.000, Jungs 13 auf 27 in 2011, gesamt 15 auf 29) – verstärken (PEPSL=Problem erzeugende Pseudolösung), die öffentlichen Kassen (z.B. durch Straftaten bei Polizei, STA und Gerichten, Gefängnissen) noch weiter belasten. Ein grandioser Misserfolg der Femanzipationsploitik, über den nieFRAUd in Politik, insbesondere nicht die OberbürgermeisterINNEN, MinisterpräsidentINNEN, oder (aus/in) der Gender-Pseudo-Wissenschaft  spricht. JugendamtsleiterINNEN natürlich genauso wenig. Schließlich ist auch hier Scheigen Gold, Beschäftigungsgold, schafft dieses hausgemachten PEPSL wiederum und dauerhaft weitere Beschäftigung für sonst auf Halde aus dem Uni- und FH-Betrieb ausgespuckte, eben sonst arbeitslose SozialpädagogINNEN und (Kinder-)PsycholgINNEN dauerhaft Beschäftigung und der eingeklinkten Pharmaindustrie weiter so florierende Geschäfte.

Bedenkt man, dass das Personal in den staatlichen Jugendämtern traditionell weiblich überquotiert ist, so könnte man den rund um 20% liegenden Anteil der Inobhutnahmen bei Haushalten mit Migrationshintergrund noch für einen Ausfluß des Sayschen Theorems in Verbindung zu Mama Staat denken. Man(n) fragt sich, wie die dennoch explodierenden absoluten Zahlen der Inobhutnahmen und damit der dennoch explodierende Anteil der Inobhutnahmen aus ‚Einelternhaushalten’, von ‚Allein-‚ErziehendINNen’ (siehe Charts: Aufenthalt vor der Maßnahme) – meist aus Überforderung – erst aussehen würden, wenn die meist weiblichen Kita- und Kiga-Mitarbeiterinnen, (Grund-)Schullehrerinnen etwas genauer hinschauen und hinhören würden. (siehe Charts: angeregt durch)



Bezeichnend ist insoweit nicht nur der Anstieg des Grundes ‚Überforderung eines Elternteils’ (siehe Charts: Anlaß zur Maßnahme), sondern auch der Anstieg bei den jüngsten und ältesten Inobhutgenommenen, zumal die absoluten Zahlen und ihr Anteil an allen Kindern und Jugendlichen eben durch den Geburtenrückgang mit den dokumentierten Jahren kontinuierlich abgenommen hat. (siehe Chart: nach Alter)

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Alleinerziehende in Deutschland - Statistisches Bundesamt


https://www.destatis.de/.../Alleinerziehende/pressebroschuere_Alleinerzie...

... Bundesamt. ALLEINERzIEHENDE. IN DEUTSCHLAND. Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 29. Juli 2010 in Berlin. Ergebnisse des Mikrozensus 2009 ...



Freitag, 14. Juni 2013


Anwaltsprekariat wächst. Bald 30% aller Rechtsanwälte in Hartz IV?


1.    ZEITmagazin | Magazin | ZEIT ONLINE - Die Zeit


www.zeit.de/zeit-magazin/indexTranslate this page

ZEIT MAGAZIN Cover. GenderforschungWas macht einen Mann zum Mann? Und eine ... Harald Martensteins Reise durch die Gender-Republik Deutschland.

2.    Serie: Martenstein | ZEIT ONLINE - Die Zeit


www.zeit.de/serie/martensteinTranslate this page

15+ items – Hier finden Sie aktuelle Artikel zur Serie "Martenstein" auf ZEIT ...

3.    Genderforschung: Schlecht, schlechter, Geschlecht | Wissen | ZEIT ...


www.zeit.de › ... › Jahrgang: 2013Ausgabe: 24Translate this page

Jun 6, 2013 – ZEITmagazin · ZEITCampus · ZEITGeschichte · ZEITWissen ... "Gender Mainstreaming" bedeutet, dass alle Geschlechter in sämtlichen ...

4.    Die Genderbewegung hat kein Interesse an Objektivität - Die Zeit


www.zeit.de/2013/24/genderforschung.../seite-2Translate this page

Jun 6, 2013 – ZEITmagazin: Die Genderforschung geht dagegen davon aus, dass ... Bischof-Köhler: Ich habe schon mit dem Begriff Gender-"Forschung" ...




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