"Die Ermittler glaubten ihr, der mutmaßliche Gewalttäter kam in Haft. Doch jetzt, acht Monate später, im Prozess vor der 3. Strafkammer des Landgerichts, platzte die „Bombe“: Alles war erlogen. Es war Rache der Frau an ihrem Geliebten. Der Staatsanwalt nahm die Kronzeugin mitten im Sitzungssaal fest, der Angeklagte, dem bei einer Verurteilung lange Jahre im Gefängnis gedroht hätten, wurde auf freien Fuß gesetzt."
Und dabei hatte die STA nur 10 (in Worten: zehn) der gräßlichsten mutmaßlichen Vergewaltigungen ausgewählt (auf dem Friedhof und so...) - Wow, das ist ja fast wie bei Salesch und Co. bei diesem tollen Landgericht. Aber eben nur fast. Eben mit einem kleinen, aber feinen Unterschied: Da legt der Staatsanwalt noch selbst Hand an und verhaftet höchstpersönlich. - Will man der Augsburger Allgemeinen Glauben schenken, was wir denn mal tun wollen: (Vielleicht sollten die Kollegen, die gerade den Arnold-Reverse-Fall verhandeln, mal ein Beispiel nehmen?!?)
Justiz
Vergewaltigung auf dem Friedhof war erfunden
Eine Kronzeugin, die ihren Ex-Geliebten
massiver Sexual-Verbrechen beschuldigte, wurde im Gerichtssaal
verhaftet, weil sie aus Rache falsch ausgesagt hatte. Der Angeklagte
kommt frei
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