Donnerstag, 20. Juni 2013

BKA kann alles ... außer Vergewaltigungs-Anzeigen-Statistik - und Alphabet

"Diese Entwicklung konnte das BKA nicht plausibilisieren." -Männerorganisationen VERSUCHTEN sich doch allen Ernstes beim BKA informieren. Und ausgerechnet über die Vergewaltigungs(ANZEIGEN)statistik (PKS) und Falschbeschuldigungen in diesem Bereich. Ein Versuch Ochsen zu melken? Ein Versuch aus einem Grasbüschel einen Kohlkopf zu machen? 
"Das BKA wies des Weiteren auf bereits vorliegende wissenschaftliche Studien hin. Eine schleswig-holsteinische Studie der Verwaltungsfachhochschule Altenholz von Mitte der neunziger Jahr kommt auf Basis der Auswertung von 447 Fällen zu der Schätzung des Anteils nachweisbarer Falschbeschuldigungen in Höhe von 7,6 % und vermuteter Vortäuschungen in Höhe von 9,4 %. Damit liegt die Schätzobergrenze des Anteils falscher Beschuldigungen bei 17%. Studien aus dem englischsprachigen Raum zeigen dagegen eine hohe Schätzunsicherheit. Die Werte reichen dort vom niedrigen einstelligen Bereich bis über 90 %.
Die Vertreter von MANNdat und Agens gaben ihrer Besorgnis Ausdruck, da seit Mitte der achtziger Jahre das in der PKS erfasste Anzeigenaufkommen an Vergewaltigung im Trend steigt, die Zahl der Verurteilungen ausweislich der Justizstatistik jedoch stetig sinkt. Diese Entwicklung konnte das BKA nicht plausibilisieren. Insofern besteht weiterhin Grund zur Besorgnis – MANNdat und Agens bleiben an dem Thema dran!"
http://manndat.de/geschlechterpolitik/manndat-und-agens-informieren-sich-beim-bundeskriminalamt-ueber-falschbeschuldigungen.html
Es fehlt in diesem Bericht auch jeglicher Hinweis, warum vor wenigen Jahren die angeblich alphabetische Ordnung der Großstädte ohne äußere Not verschlimmbessertwurde und seitdem DuIsburg vor DuEsseldorf kommt.
Vielleicht hätten die gestandenen Männer(organisationen) einmal darauf hinweisen sollen, dass die Nonsens-Definition in der PKS von Aufklärung bzw. Aufklärugsquote nicht gerade rechtsstaatlich einwandfrei und erkenntnistechnisch bzgl. Falschanschuldigungen eher hinderlich sein dürfte.
Im Übrigen dürften auch die erheblichen regionalen Unterschiede bei den Großstädten (Häufigkeitszeiffern = HZ) bzw. Bundesländern erklärungsbedürftig sein. SEIT JAHRZEHNTEN. Insosofern kann auch die Nicht-Information beim Überraschungsbesuch der Männerorganistionen nicht wirklich überraschen.

15. Mai 2013 —Claudia D.-Effekt statt Kachelmann-Effekt? - „Wie kann sich ein Sachbearbeiter im Jobcenter nur mit einer Kundin privat treffen und sich mit ihr einlassen?“ (Moralfrage, aber wo die Richterin Recht hat, hat sie Recht.) - Jetzt dürfte es selbst die einstige BILD-Gerüchtsreportern Alice Schwarzer

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Vergewaltigungsatlas Deutschland 2012 – gesammelte Mythen und Märchen aus den angeblich vergewaltigten deutschen Provinzen – über angebliche Aufklärung(squoten), gewürfelten Dunkelziffern, gefühlte Vergewaltigungen und den Ankündigungs-Faktencheck der deu Die Rechtsanwäldin | 11. November 2012 — Kein Kachelmann-Effekt! - Vergewaltigte Statistik und Vergewaltigungs-Statistik für Doofies and Runaways … Da sich das Team Kachelmann/Höcker – wie wir berichteten und berichten mussten – mal wieder um rechtsstaatliche Nachschulung – diesmal eines mutmaßlichen lokalen Vertreters des Frankfurter Weißen Rings RA Warncke – kümmern musste, warteten wir allerdings bis heute (wie erwartet) vergeblich ... …

 

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