Bunt in der Republik verteilt: Nürnberg, Aue (Sachsen), Aurich, Duisburg/Hochfeld - und ein Polizist in Tirol., - Vielleicht beginnen die Schreiberlinge ja auch irgendwann mal zu begreifen, dass es grundsätzlich nicht um die (gar angezweifelte) Glaubwürdigkeit einer Zeugin, sondern um die GLAUBHAFTIGKEIT der Aussage geht/ging.
Nürnberg
– Gestern Abend ist das Urteil in einem Vergewaltigungsfall gefallen.
Gegen die beiden 18- und 19-jährigen Angeklagten hat das Landgericht
Nürnberg die Vorwürfe fallen lassen, da die sexuellen Handlungen nicht
eindeutig nachzuweisen waren
MEHR>>>>
Vorwurf der Vergewaltigung entkräftet
Zu viele Zweifel und widersprüchliche Aussagen — Hauptverdächtiger kommt frei
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21.06.12
Nürnberg
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Überraschende Wendung im
Fall der vermeintlichen Vergewaltigung auf einem Brachgelände hinter
einer Nürnberger Diskothek: Für zwei der Angeklagten wurde das Verfahren
eingestellt, der dritte kommt mit einer Bewährungsstrafe davon.
Vergewaltigungsprozess: Schneeberger gilt jetzt als unschuldig
Schneeberg (fp). 16 Monate nach seinem Freispruch vor dem
Amtsgericht Aue ist das Urteil gegen einen jungen Mann aus Schneeberg
jetzt rechtskräftig geworden. Ihm war vorgeworfen worden, eine
22-jährige Frau vergewaltigt zu haben.
In der Verhandlung hatte sich das vermeintliche Opfer jedoch in
eine Reihe Widersprüche verwickelt. Der Schneeberger hatte
einvernehmlichen Sex zugegeben, bestritt aber, Gewalt angewendet zu
haben.
mehr .
Vergewaltigung nicht zu beweisen
http://www.oz-online.de/-news/artikel/100252/Vergewaltigung-nicht-zu-beweisen
von Gabriele Boschbach
Das Landgericht Aurich kassierte Urteil gegen
27-jährigen Dornumer. Eine Psychologin hatte das Opfer als nicht mit
Sicherheit glaubwürdig klassifiziert. Der Angeklagte wurde
freigesprochen.
GERICHT
Freispruch nach Zweifeln
Angeklagtem aus Dornum Vergewaltigung vorgeworfen
http://harlinger.de/nachrichten.aspx?ArtikelNr=5397&ReturnTab=166
Gericht
Ohrfeige statt Vergewaltigung – Gericht spricht nur eine Geldstrafe aus
20.06.2012 | 17:21 Uhr
[...]"
Laut Anklage war der Mann am frühen Morgen des 13. September 2011 mit
einem Schlüssel in die Wohnung einer 28-jährigen Hochfelderin
eingedrungen, die als Aushilfe in seinem Lokal arbeitete, und war über
die Frau hergefallen. Doch dafür fehlten der 5. Großen Strafkammer am
Ende die Beweise.
"Einer Verurteilung stehen zu viele begründete Zweifel entgegen""[...]
Danke für die Beispiele der Woche. Wir übernehmen sie alle in unsere Sparte "Falschbeschuldigung" unter www.frauengewalt.de.vu !
AntwortenLöschenEs ist augenscheinlich und das kann eigentlich am desinteressierten Normalbürger nicht mehr vorbei gehen, dass in der letzten Zeit eine Fülle von Fällen aufgedeckt werden, bei denen Männer falschbeschuldigt wurden.
Mal sehen, was die Propagandamaschinerie der Femfaschistinnen dagegen wieder in Stellung bringt. Frau will ja die Argumentations- und Deutungshoheit behalten: Männer sind Täta / Frau_Innen = Opfa! Oder bröckelt dieser Mythos langsam?
www.frauengewalt.de.vu
www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu
www.vaeterentsorgung.de.vu
Wehr euch, die Wahrheit muss endlich an´s Licht!