Up(s)date für Nicht-Hessen: § 49 Hessisches Beamtengesetz -
»Die frühere Kultusministerin Dorothea Henzler beantwortete
monatelang entsprechende Schreiben gar nicht und ließ dann mitteilen,
Horst Arnold könne sich wie jeder andere beim Zentralen
Personalmanagement um eine Stelle bewerben. Dabei hatte er das längst
getan«, sagte der Anwalt, dem seine Verbitterung anzumerken war.
Seinem Mandanten sei es wegen der Trägheit der hessischen Justiz
nicht mehr vergönnt gewesen, die Verurteilung der Frau, die sein Leben
zerstört habe, zu erleben. »Die lange Haft und das anschließende Warten
haben die Gesundheit dieses Menschen zerrüttet. Sein Herz – so scheint
es mir – hat das nicht mehr ertragen.«
Von Christian Althoff MEHR>>>>>Bielefeld: Unschuldig verurteilter Lehrer tot
Bielefeld (nw/sim). Der Lehrer Horst A. (52), der fünf Jahre lang unschuldig wegen Vergewaltigung einer Kollegin im Gefängnis gesessen hat, ist nur wenige Monate nach seinem Freispruch im Wiederaufnahmeverfahren gestorben. Er sei ... mehrZu Unrecht inhaftierter ehemaliger Studienrat gestorben
http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Zu-Unrecht-inhaftierter-ehemaliger-Studienrat-gestorben;art1231,3018709
Auch als Busfahrer kann man während der Probezeit und unbewiesener Anschuldigungen den Job verlieren!
Männer inzwischen Freiwild in Deutschland? Verurteilungen zu Anzeigen/Verurteilungsquote nur noch bei 13%! Noch Fragen?
vor 3 Tagen — Warum die Verurteilungsquote fällt und fällt und fällt ?!?!?!?? (bei langfristig steigenden Anzeigezahlen)
Rinteln - Doch keine Vergewaltigung
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Freispruch Rinteln/Bückeburg (ly). Aufatmen beim Angeklagten:
Mit einem Freispruch ist der Prozess gegen einen Rintelner (68) zu
Ende gegangen, dem die St…
vor 4 Tagen —Fehleinschätzungen, Unachtsamkeit,
öffentlicher Druck: Es gibt viele Gründe für irrtümliche Verhaftungen -
auch wenn die Justiz in Deutschland einen guten Ruf genießt.
Kaum jemand kann sich vorstellen, dass der Justizapparat Fehler
macht. So bleiben unschuldig Verurteilte auch oft noch nach
ihrem of…
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(+1)»
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vor 6 Tagen —Bunt in der Republik verteilt: Nürnberg,
Aue (Sachsen), Aurich, Duisburg/Hochfeld - und ein Polizist in
Tirol., - Vielleicht beginnen die Schreiberlinge ja auch
irgendwann mal zu begreifen, dass es grundsätzlich nicht um die (gar
angezweifelte) Glaubwürdigkeit einer Zeugin, sondern um die
GLAUBHAFTI…
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Fall Arnold:
Bundesgerichtshof bestätigt Freispruch eines Lehrers vom Vorwurf der Vergewaltigung siehe a…
Die Rechtsanwäldin | 21. Februar 2012 — ... =bes&Blank=1&file=dokument.pdf
Nr. 26/2012 Bundesgerichtshof bestätigt Freispruch eines Lehrers vom Vorwurf der Vergewaltigung Die Staatsanwaltschaft
Darmstadt legte dem als Lehrer tätigen Angeklagten zur Last, am 28. August 2001 während einer Pause eine ... …
Vergewaltigung - Falsche
Anschuldigung - Der Nächste bitte!: "Freispruch für Lehrer Fünf Jahre unschuldig in Haft"
Die Rechtsanwäldin | 5. Juli 2011 — ... Jahre unschuldig in Haft Er beteuerte immer
wieder seine Unschuld, dennoch saß ein Lehrer fünf Jahre lang im Gefängnis. Eine Kollegin hatte ihn wegen Vergewaltigung
angezeigt. ... Opfers Heidi K. (46) wurde im Vergewaltigungsprozess gegen den 52jährigen Biologielehrer Horst Arnold am
Montag weiter schwer erschüttert. http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/ ...
„Ein Justiz-Collegium, das Ungerechtigkeiten ausübt, ist gefährlicher und schlimmer, wie eine Diebesbande, vor die kann man sich schützen, aber vor Schelme, die den Mantel der Justiz gebrauchen, um ihre üblen Passiones auszuführen, vor die kann sich kein Mensch hüten. Die sind ärger, wie die größten Spitzbuben, die in der Welt sind, und meritiren eine doppelte Bestrafung.
AntwortenLöschenGerechtigkeit muß handhaben. Diejenigen, die Ficfaquereien machen, müssen bestraft werden, und diejenigen, die gegen solche nicht sprechen wollen, meritieren noch mehr Strafe. Jedermann, er sei vornehm oder geringe, reich oder arm, eine prompte Justiz administriret und einem jeglichen Dero Unterthanen, ohne Ansehen der Person und des Standes, durchgehends ein unpartheiisches Recht wiederfahren soll. Ein Justitiarius der chicaniren thut, muß härter als ein Straßen-Räuber bestraft werden. Denn man vertraut sich am erstern, und vor letzterem kann man sich hüten. Die unterschrieben haben, müssen bestraft werden, denn warum haben sie das gethan? Dem Arnold muss unverzüglich sein Recht werden (vgl. Göttinger Rechtswissenschaftliche Studien, Band 129 (1984), Malte Diesselhorst: Die Prozesse des Müllers Arnold und das Eingreifen Friedrichs des Großen).“