Die Rechtsanwäldin - Nemo me impune lacessit - Nec pluribus impar

Sternstunden deutscher Jurisprudenz -

Seiten

  • „Öffne Dein Hirn! – Ist Mitdenken erlernbar?“ Gibt fremdkapitalreiche EMMA in der Rentenfalle der scheinbar minderbemittelten, arm erscheinenden Paschain des Jahrzehnts Alice Schwarzer auch noch 15.000 EUR Kredit (verzinst!)?
  • Vergewaltigungen? - Fake rape, Falsche Anschuldigungen und Vergewaltigungsanzeigen in den Großstädten Deutschlands von Aachen bis Wuppertal
  • Alles, was Sie immer schon über Vergewaltigung in Deutschland wissen wollten, aber nicht zu fragen wag(t)en.
  • Die Causa/der Fall Jörg Kachelmann versus Claudia P., Simone, Sabine W., Petra, Gerti Reit

Sonntag, 29. April 2012

Alice Schwarzer, Prof. Höcker, die Lizenz zum Gelddrucken und die vor- wie nachprozessuale Erosion der Unschuldsvermutung – Was Alicechen S. nicht lernt, lernt Alice S. nimmermehr...“


Ups, she did it again! - Ja, nach einem solchen „revolvierenden Mandat“ würden sich wohl viele der inzwischen 160.000 zu- und losgelassenen Rechtsanwälte und -innen alle zehn Finger ablecken. Da weiß man doch wie die Wurst aufs Brot kommt oder die monatlichen Fixkosten der Kanzlei schon mal abgedeckt sind … Nur, für uns alle heißt das umgekehrt auch: Die uneinsichtige Alice S. in noch mehr Talk-Shows, – nicht nur um weiter an der Sprach-Gewaltspirale zu drehen -. Alice auf noch mehr „Lesereisen“ in nicht ausverkauften Räumlichkeiten - bei denen dann auch noch am übernächsten Tag die Lokalpresse zugeschmiert wird – um die Kohle beizuschaffen, die sie gleich wieder abführen darf.
 (UPDATE: Dazu paßt auch http://fachanwalt-fuer-it-recht.blogspot.de/2012/06/haben-sie-lust-auf-eine-runde-sex.html
Welch Teufelinskreis! (für uns)
(Hier gleich der nächste Sprach(un)„Fall“ der Alice S.: „...habe sie die Position des Opfers einnehmen wollen.“ Sic! http://www.echo-online.de/freizeit/kunstkultur/literatur/Lesung-mit-Alice-Schwarzer-Aus-dem-Leben-einer-streitbaren-Frau;art639,2826370 - Aber, wird sich AS sagen, wenn es nicht mal die Polizei in BW („Polizeidirektion Sigmaringen gibt Unterlassungserklärung ab: Anzeigenerstatterin im Kachelmann-Prozess ist kein "Opfer" http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=197 ) oder die LKA und das BKA allgemein so richtig zu kapieren scheinen …. Wie oft steht in den jährlichen Kriminalstatistiken (PKS http://www.bka.de/nn_229340/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pks__node.html?__nnn=true ) „Opfer“ (mal zählen!), wo es polizeilich/rechtsstaatlich genau „mutmaßliches Opfer“ heißen müßte, weil es auch zum Erfassungszeitpunkt „nur“ der/die TV ist? (bei rd. 13% Verurteilungsquote! - Hallo!???!)

Wo fängt VOR-Verurteilung an? Und wo geht es mit den nachprozessualen NACH-Verurteilung(sversuch)en weiter?
Weil sie offensichtlich nicht einmal die Minimal-Anforderungen der Les-Art (mündliche „Begründung“ des immer noch unveröffentlichten Urteils) des sich nicht für befangen und/oder überfordert fühlenden Richters Seidling verstanden hat, will/wird sie wohl tapfer durchhalten – bis zum bitteren Ende (Letzten Atemzug? Ihrer privaten Geldmittel? - Der EMMA? - stetig sinkende Auflage und nur noch saisonale Erscheinungsweise mit Mondpreis). Immerhin gibt es ja inzwischen den ersten Teil (Schreck laß nach!) der Bio mit mehreren EMMA (s – zukünftiges Altpapier, das ohnehin alsbald – wie angedroht für umme im Internet rumsteht) zum gleichen Bundle-Preis (was einerseits das Ranking bei den verkauften Büchern erhöhen und/oder die „verteilte“ EMMA-Auflage pimpen soll ...)

Im Zusammenhang um die Restzweifel um die Intelligenz der Alice S. und dem Erscheinen eines neuen Buches zur New Yorker Strauss-Kahn-Affäre

Sturz nach Sex-Skandal - Strauss-Kahn sieht sich als Opfer politischer Intrigen
http://www.stern.de/politik/ausland/sturz-nach-sex-skandal-strauss-kahn-sieht-sich-als-opfer-politischer-intrigen-1819933.html
Enthüllungsbuch - Strauss-Kahn sieht sich als Verschwörungsopfer
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,830110,00.html

empfehlen wir HIER – mal wieder – zwei Beiträge der bloggenden Krimiautorin und Oberstaatsanwältin a.D. Gabriele Wolff.
(für die Leser im sonnigen Teil Deutschlands gerne für später ;-))
http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/04/25/das-verteufelte-geschlecht-mann-und-die-erosion-der-unschuldsvermutung-i/

http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/04/29/das-verteufelte-geschlecht-mann-und-die-erosion-der-unschuldsvermutung-ii/

Hier http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=246 denn auch die neuerliche Meldung zur noch scheiternden Praxis der Alice S. „Unschuldsvermutung“ endlich, endlich, endlich wenigstens zum „Unwort des Jahres 2012“ http://litigationiswar.wordpress.com/2012/02/29/alice-schwarzer-kassiert-einstweilige-verfugung-fur-unwort-des-jahres/ zu machen:

LG Köln bestätigt: Alice Schwarzer darf keine Richteräußerungen erfinden

In einem Radiointerview des SWR hatte Frau Schwarzer in Bezug auf den Freispruch von Jörg Kachelmann durch das Landgericht Mannheim Folgendes behauptet:

“Der Richter hat gesagt: Wir haben Restzweifel an der Schuld.”


Zudem hatte sie den Richtern des LG Mannheim folgende Äußerung in den Mund gelegt:

“Das heißt, wir sind überwiegend von der Schuld überzeugt, bleiben aber Restzweifel.”


Diese Äußerungen sind jedoch jedoch seitens der Richter niemals gefallen. Das Landgericht Köln untersagte es Frau Schwarzer daher mit einstweiliger Verfügung vom 23.12.2011, diese erfundenen Zitate zu veröffentlichen bzw. zu verbreiten. Auf den Widerspruch von Frau Schwarzer bestätigte das Landgericht Köln nun mit Urteil vom 18.04.2012 (Az: 28 O 1081/11) die einstweilige Verfügung.

In seinem Urteil weist das Landgericht insbesondere darauf hin, dass Frau Schwarzer mit dem falschen Zitat eine unwahre Tatsachenbehauptung aufstelle, wobei sie die Richter des Landgerichts Mannheim gleich auch noch als Quelle heranziehe. Da sie durch ihre Äußerungen den Freispruch von Jörg Kachelmann entwerte, verletzten diese in nicht hinzunehmender Weise das Persönlichkeitsrecht von Jörg Kachelmann.

Rechtsanwalt Ruben Engel von HÖCKER Rechtsanwälte:
"Abermals wurde gerichtlich bestätigt, dass Frau Schwarzer mit ihren Äußerungen nicht nur die Grenze des gerade noch Zulässigen austestet, sondern diese immer wieder bewusst überschreitet."

http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=246


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Montag, 23. April 2012

Vergewaltigungsanzeigen/Falsche Verdächtigungen im Ausland: "Auch Deutsche unter den Opfern ..." Vertuschungs-Skandal? Unschuldiger Deutscher sollte 20 Jahre in den US-Knast - Heyne verteidigt "Rechts & Gerechtigkeit"

"Diese Beichte hatte die Mitarbeiterin der Chefin, dem Sheriff und einem Staatsanwalt gemailt. „Diese E-Mail wurde aber vertuscht und zurückgehalten“, berichtet Torsten Hesse. „Frauenrechtlerinnen haben in Wyoming eine extrem starke Lobby. Sie wollten mich verurteilt sehen, ein Exempel statuieren.“

Ob Türkei oder wie hier USA, die Jörg Kachelmann-Stiftung wird sich wohl auch außerhalb Baden-Württembergs ("Wir können ALLES ...außer  FREIBURG: SMS läßt Lügengebäude einer Frau einstürzen... Stuttgart: Polizei nimmt XY-DARSTELLER als Tatverdächtigen fest BILD - FOCUS) um gegendete verfahrene Verfahren und ihre üblichen Verdächtigen (Männer! Fenstersturz in Wedding Ehemann freigelassen) der Reisenation Nr. 1 und neuen Auswanderernation Deutschland kümmern (müssen).

Und hier noch btw, weil es gerade so schön paßt, noch ein anderes Beispiel wie weit der Gender-Wahn inzwischen vermeintliche PC über Rechtsstaatlichkeit zu stellen versuch(t)e:

Medizin-Studium: Frauen-Bevorzugung rechtswidrigWeil Frauen beim EMS-Eignungstest für das Medizin-Studium schlechter abgeschnitten haben als Männer, sollen sie beim nächsten Test bevorzugt werden. Laut einem Gutachten im Auftrag der Hochschülerschaft ist das jedoch rechtwidrig, berichtet „Die Presse online“.

Der Testwert, der über die Zulassung entscheidet, soll am 6. Juli erstmals nach Geschlechtern getrennt ausgewertet und die Ergebnisse der Frauen um einen „Ausgleichsfaktor“ erhöht werden. Diese Art der Auswertung könnte zur Folge haben, dass eine Frau etwas schlechter abschneidet, aber dank „Ausgleichsfaktor“ gleich gut wie ein besserer Mann gereiht wird.[...]
Die Maßnahme sei daher „nicht als ‚angemessen‘ zu beurteilen“ und in weiterer Folge „rechtswidrig“.

ÖH will ursprüngliche Auswertung

Die ÖH Med-Uni Wien fordert infolgedessen in einer Stellungnahme „mit Nachdruck“ die Rückkehr zur ursprünglichen Auswertung und eine Einbindung der Studentenvertreter in die weitere Neugestaltung des EMS-Tests. Frauenförderung gehöre zwar „weiter forciert, muss sich jedoch in rechtlich abgesichertem Rahmen bewegen und keine Diskriminierung von Männern darstellen“, so Philipp Wimmer von der ÖH Med-Uni Wien.
(.....)
http://wien.orf.at/news/stories/2529840/


Vertuschungs-Skandal

Unschuldiger Deutscher sollte 20 Jahre in den US-Knast

Von MICHAEL SANTEN


 Wie weit wir auch in Deutschland inzwischen schon mainstreammäßig sind, zeigt auch der folgende Titel.
Ist es nicht beschämend, dass ein deutscher Verleger (sich) schon glaubt, auf dem deutschen dominaisierten Buchmarkt (Angebot/Autorinnen, Nachfrage Frauen) für eine ANDERE ANSICHT verteidigen zu müssen.


Heyne Verlag verteidigt Kachelmanns "Recht und Gerechtigkeit“
"Der Münchner Heyne Verlag verteidigt seine Entscheidung, das umstrittene Buch "Recht und Gerechtigkeit“ von Jörg Kachelmann und seiner Ehefrau Miriam zu veröffentlichen. Verleger Ulrich Genzler sagte dem Nachrichtenmagazin FOCUS, er bewerte die "Relevanz des Themas" und die "Möglichkeit, eine öffentliche Debatte“ anzustoßen höher als die "Risiken der Veröffentlichung eines streitbaren Textes"."

vorher:

Recht & Justiz"Ich soll vernichtet werden" Luckaer Stadtrat wegen Sexualdelikten vor Gericht   Altenburg/Lucka. Vor dem Amtsgericht Altenburg hat gestern der Prozess gegen den Luckaer Stadtrat Eckhardt Kretzschmar begonnen. Der SPD-Politiker soll versucht haben, eine Rathaus-Mitarbeiterin zu vergewaltigen und sexuell zu nötigen. Kretzschmar b...

 nachher:



Aktuell Plan B und ein Faschings-Tanz - SPD-Stadtrat Kretzschmar freigesprochen / Vorwürfe gegen Luckaer Bürgermeisterin   Altenburg/Lucka. Mit einem Freispruch für den Luckaer SPD-Stadtrat Eckhard Kretzschmar ist gestern einer der spektakulärsten Prozesse der letzten Zeit im Altenburger Land zu Ende gegangen.



§§ 177/8 STGB - 5,6% Plus: (K)Ein Jörg-Kachelmann-BILD-BUNTE-Effekt? -Neue PKS…
Die Rechtsanwäldin | 22. Mai 2011 — ... gerade nicht eingetreten. Bei einem ZUWACHS von 5,6% (nochmal: fünfkommasechs Prozent) in einem ... ging und geht, sondern mehr um den Effekt und mediale Inszenierung, wofür auch schon ... - bzw. Beziehungsschlafzimmer. Dazu direkt aus dem Kachelmann-Fall: "Bedauerlicherweise, sagt Püschel zu den ... die Ärzte die Verletzungen für fingiert, ..." Quelle: Kachelmann-Prozess Zwei blaue Flecke und ein ...
§§ 177/8 STGB - 5,6% Plus: (K)Ein Jörg-Kachelmann-BILD-BUNTE-Effekt? -Neue PKS… Die Rechtsanwäldin | 22. Mai 2011 — ... gerade nicht eingetreten. Bei einem ZUWACHS von 5,6% (nochmal: fünfkommasechs Prozent) in einem ... ging und geht, sondern mehr um den Effekt und mediale Inszenierung, wofür auch schon ... - bzw. Beziehungsschlafzimmer. Dazu direkt aus dem Kachelmann-Fall: "Bedauerlicherweise, sagt Püschel zu den ... die Ärzte die Verletzungen für fingiert, ..." Quelle: Kachelmann-Prozess Zwei blaue Flecke und ein ...

Absolute Entwicklung:


 
Dementsprechend sinkt die Verurteilungsquote, wenn die Anzeigezahlen explodieren.


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Sonntag, 22. April 2012

Transparenz unerwünscht: Mit alten Legenden gegen das Betreuungsgeld - Was Familien wirklich zahlen -

„... hängen wesentlich von der Erziehung in der Familie ab"

Jedes Kind hat ein Recht auf seine Familie, auf persönliche Zuwendung, Begleitung und Liebe der Eltern, denn die Entwicklung des Sprach- und Denkvermögens, personale Eigenständigkeit und Gemeinschaftsfähigkeit, Wert- und Verantwortungsbewußtsein hängen wesentlich von der Erziehung in der Familie ab. Diese Zuwendung kann den Kindern meist nur dadurch gegeben werden, daß die Mutter in den ersten Lebensjahren ihres Kindes auf die Ausübung eines Erwerbsberufes verzichtet. Wenn sich die Mutter dieser Aufgabe in der Familie voll widmet, darf sie nicht wirtschaftlich, gesellschaftlich, rechtlich oder sozial benachteiligt werden. Dies gilt in gleicher Weise für den Vater, wenn er diese Aufgabe übernimmt. Ein Erziehungsgeld und die rentensteigernde Berücksichtigung von Erziehungsjahren sind daher unabdingbar.

Christlich Demokratisch Union Deutschlands: Grundsatzprogramm „Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit", Ludwigshafen 1978 (Ziffer 34).
Abrufbar unter: http://www.grundsatzprogramm.cdu.de/page/30.htm.
 
QUELLE: http://www.i-daf.org/31-0-Zitat-der-Woche.html 
 
 
Nachricht der Wochen 16-17 / 2012        

Transparenz unerwünscht: Mit alten Legenden gegen das Betreuungsgeld - Was Familien wirklich zahlen

Kinder zu erziehen kostet Eltern viel Geld. Diese merken das täglich, die Medien wollen sie nun aber eines Besseren belehren: Fast täglich insinuieren Berichte, dass Kinder weniger für die Eltern, sondern vielmehr Eltern für das Gemeinwesen teuer sind. Auf eine Summe von 180-190 Milliarden Euro addierten sich die „Subventionen", die der Staat Familien gewähre (1). In die Welt gesetzt hat diese Schätzung 2006 das Bundesfamilienministerium - unzählige Beiträge haben sie seitdem wiederholt und Familien das Stigma der „Subventionsempfänger" verpasst (2). Innerhalb weniger Jahre hat sich so die öffentliche Sicht auf Familie und Staat um 180 Grad gedreht: Noch 2005 errechnete das Ifo-Institut, dass der Staat mit einem Kind - im Durchschnitt und bezogen auf den gesamten Lebensverlauf -mindestens 77.000 Euro Gewinn macht (3). Die von den Kinderlosen mitfinanzierten Leistungen könnten diese „positive fiskalische Externalität", die von den Eltern durch die Erziehung erbracht werde, nicht ausgleichen. Faktisch belege der Staat die Geburt eines Kindes also mit einer „Strafsteuer" von annähernd 80.000 € (4).
Diese „Transferausbeutung" von Familien hatte das Bundesverfassungsgericht seit den 1990er Jahren wiederholt beanstandet: Die Mittel für die Alterssicherung der „jetzt erwerbstätigen Generation" müsse immer die „nachrückende Generation" aufbringen, weshalb Kindererziehung für das Sozialsystem eine „bestandssichernde Bedeutung" habe. Gleichzeitig führe dieses System zu einer Benachteiligung der Familie mit mehreren Kindern, da diese wegen des Erziehungsaufwands weniger Rentenansprüche erwerben und Ersparnisse bilden könnten. Um diese Ungerechtigkeit zu korrigieren, müsse der Gesetzgeber mit „jedem Reformschritt die Benachteiligung der Familie" verringern (5). Dabei sei zu berücksichtigen, dass Eltern ihren Kindern Leistungen schuldeten, die dem „kindlichen Bedürfnis nach Unterstützung, Anleitung sowie Vermittlung praktischer und kultureller Erfahrungen genügen". Dementsprechend müsse der Staat dafür sorgen, „dass es Eltern gleichermaßen möglich ist, teilweise und zeitweise auf eine eigene Erwerbstätigkeit zugunsten der persönlichen Betreuung ihrer Kinder zu verzichten wie auch Familientätigkeit und Erwerbstätigkeit miteinander zu verbinden" (6). Gerechtigkeit für die Erziehungsleistung von Eltern und Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung lautete also der Auftrag der Verfassungsrichter.
Just mit diesen Grundsätzen hat die sogenannte „nachhaltige" Familienpolitik seit 2005 radikal gebrochen: Ihr Leitbild ist nicht mehr die Wahlfreiheit, sondern die „kontinuierliche" Erwerbstätigkeit beider Eltern und die Ganztagsbetreuung von Kindern in Institutionen. Finanzielle Leistungen für Eltern zu erhöhen ist aus dieser Sicht kontraproduktiv, stattdessen seien die Ressourcen zugunsten der Betreuungsinfrastruktur umzuverteilen (7). Zur Legitimation dieser Politik rechnete ein 2006 eingerichtetes „Kompetenzzentrum" die öffentlichen Ausgaben auf 180 Mrd. Euro hoch. Noch 2004 war selbst das Bundesfinanzministerium nur auf 60 Mrd. Euro gekommen. Ermöglicht hatte diese plötzliche Geldvermehrung eine neue Beliebigkeit in der Definition von „Familienleistungen", zu denen neben sämtlichen Bildungsausgaben unter anderem auch die Kinderfreibeträge im Steuerrecht zählten. Nach derselben Logik müsste auch das steuerfreie Existenzminimum als „Subvention" für Singles gelten, denen im Übrigen die Bildungsinfrastruktur genauso zu Gute gekommen ist (8). Unbeschadet dessen kolportieren die Medien seitdem eifrig die Legende von den hochsubventionierten Familien. Gegenwärtig dient sie als Munition gegen ein vergleichsweise bescheidenes Betreuungsgeld für Eltern, die ihre Kinder persönlich erziehen. Nicht die Eltern, sondern der Staat müsse die Kinder erziehen - lautet die Botschaft. Dass der Steuerzahler dafür Krippenplätze mit ca. 1.000 € im Monat subventionieren muss, verschweigen sie genauso wie die noch viel höheren Kosten für die Erziehung in Heimen (9). Transparenz ist unerwünscht. Denn es geht nicht darum, Erziehungsleistungen zu honorieren, sondern den materiellen Druck hin zur doppelten Vollzeiterwerbstätigkeit von Eltern zu verstärken (10).

(1) Beispielhaft dafür: Patrick Bernau: Wie soll der Staat die Kinder fördern? Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 17.04.2012, http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/debatte-ums-betreuungsgeld-wie-soll-der-staat-die-kinder-foerdern-11718109.html; Michael Inacker/Daniel Delhaes: Je mehr Kinder, umso höher die Rente, Handelsblatt vom 17.04.2012; http://www.focus.de/politik/deutschland/suessmuth-appelliert-an-csu-betreuungsgeld-ist-rueckwaertsgewandt_aid_739942.html.
(2) Stefan Fuchs: Der politische Kampf gegen die traditionelle Familie und die Erziehungsverantwortung der Eltern, http://www.erziehungstrends.de/Kompetenzzentrum/Familienleistungen.
(3) Vgl.: Martin Werding/Herbert Hofmann: Die fiskalische Bilanz eines Kindes im deutschen Steuer-und Sozialsystem, ifo Forschungsberichte 27, München 2005, S. 34.
(4) Vgl. Kurt Biedenkopf et al: Starke Familie. Bericht der Kommission „Familie und demographischer Wandel" im Auftrag der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart 2005, S. 104-105.
(5) BVerfGE 87, 1 - 1 BvL 51/86 u.a. vom 07.07.1992.
(6) BVerfGE 99, 216 - 2 BvR 1057/91 vom 10.11.1998. Zusammenfassend zu den „Familienurteilen" des Bundesverfassungsgerichts: Deutscher Familienverband: Verfassungstreue bei der Anerkennung von Familienleistungen - Informationen zum Jahresschwerpunktthema 2006, Berlin 2006.
(7) Zur Programmatik der „nachhaltigen" Familienpolitik: Malte Ristau: Der ökonomische Charme der Familie, S. 18-24, in: Aus Politik und Zeitgeschichte - 23-24/2005. Kritisch hierzu: http://www.i-daf.org/212-0-Woche-35-2009.html.
(8) Stefan Fuchs: Der politische Kampf gegen die traditionelle Familie und die Erziehungsverantwortung der Eltern, a.a.O.. Familien- und Wohlfahrtsverbände haben damals eigene, empirisch fundierte Gegendarstellungen zu den überhöhten Schätzungen des Bundesfamilienministeriums veröffentlicht: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband (Hrsg.): Auf den Punkt gebracht. Empirische Beiträge zur aktuellen Diskussion über Kinderbetreuung und Familientransfers, Berlin 2007/Familienbund der deutschen Katholiken: Das 184- Mrd. €- Märchen, Familienbund kritisiert falsche Zahlen in der Familienförderung, Pressemitteilung vom 10. April 2007.
(9) Vgl.: Stefan Fuchs: „Krippenoffensive" - politische Vorgabe vs. empirische Bedarf, http://www.erziehungstrends.de/Krippenoffensive.
(10) Befürworter der „nachhaltigen" Familienpolitik" fordern deshalb beständig das Ehegattensplitting und die Mitversicherung nichterwerbstätiger Ehepartner in den Gesetzlichen Krankenkassen abzuschaffen. Als aktuelles Beispiel für diese Position: Ulrike Timm „Das Konzept, das fehlt beim Betreuungsgeld" - Staatsrechtlerin fordert Reform der Ehe- und Familienpolitik, Deutschlandradio Kultur vom 17.04.2012, http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1732170/. Siehe hierzu auch: http://www.i-daf.org/361-0-Wochen-3-4-2011.html.
 QUELLE: http://www.i-daf.org/32-0-Nachricht-der-Woche.html
 
 
 
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Freitag, 20. April 2012

STA Mannheim vor Imagewechsel? Andreas Grossmann jetzt der große Presseschweiger der STA Mannheim?

Ach was?!?!? So geht's also auch ...(Mannheim - und immer und immer und immer wieder Mannheim) 
"Die Staatsanwaltschaft sei bei einer solchen Anzeige zu Ermittlungen verpflichtet, erläuterte Grossmann. Er wollte keine Angaben dazu machen, was genau der 62-Jährige den Polizeibeamten und dem Ludwigshafener vorwirft." [...] 
Ermittlungen gegen Polizeibeamte
Ex-Wohnungsbau-Manager aus Rhein-Neckar-Kreis erstattet Anzeige wegen Mordversuchs

http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/lokal&id=8886361
Stehen die Medien nun vor einem großen Meister-Maurer des Schweigens? Hat er sein Lehrgeld bezahlt im Kachelmann-Fall?

Wo war noch mal der Video-Clip, in dem er redselig über die Sicherheit der Beweislage im Fall JK schwadronierte?!?!?


VORHER:


19.05.2010 - Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen TV - Youtube


► 1:56► 1:56
www.youtube.com/watch?v=tWwjqqDzFoo20. Mai 2010 - 2 Min. - Hochgeladen von pr9video
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen TV-Wettermoderator Kachelmann O- Ton von Staatsanwalt ...
NACHHER:

Urteil im Kachelmann-Prozess - Bewertung durch die - Youtube


► 2:56► 2:56
www.youtube.com/watch?v=My16e1C4Vzc31. Mai 2011 - 3 Min. - Hochgeladen von phoenix
Bewertung des Urteils im Kachelmann-Prozess durch Andreas Grossmann ( Staatsanwaltschaft ...
VORHER:

19.05.2010 - Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen TV - Youtube


► 1:56► 1:56
www.youtube.com/watch?v=tWwjqqDzFoo20. Mai 2010 - 2 Min. - Hochgeladen von pr9video
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen TV-Wettermoderator Kachelmann O- Ton von Staatsanwalt ...
NACHHER: Der "Mineur" RA und Notar Scherer hat die "neue" Mauer  des mannheimerhaften Schweigens bereits untertunnelt. Die Lunte ist gelegt; das Streichholz bereits in der Hand
  1. Fall Kachelmann: Jetzt habe ich mich doch getraut! (Update05 ...

    stscherer.wordpress.com/.../fall-kachelmann-jetzt-habe-ich-mich-doc...
    22. Sept. 2011 – Rechtsanwaltssozietät Scherer & Körbes ... nach der Fertigstellung der schriftlichen Urteilsbegründung im Fall Kachelmann verbreitet wurde: .... Bei Blogs wie “Jörg Kachelmann …, Unschuldig / unrecht ” ist dem Landgericht ...
  2. Fall Kachelmann: Hat Herr Prof. Dr. Henning Ernst Müller recht ...

    stscherer.wordpress.com/.../fall-kachelmann-hat-prof-dr-henning-ern...
    13. Okt. 2011 – Rechtsanwaltssozietät Scherer & Körbes ... Und er schreibt in einem Blog. ... Ihre Interpretation, die mangelnde Bereitschaft, das Urteil zu ...
  3. Fall Kachelmann: Die geheime Urteilsbegründung des Landgerichts ...

    stscherer.wordpress.com/.../fall-kachelmann-die-geheime-urteilsbegr...
    16. Sept. 2011 – Rechtsanwaltssozietät Scherer & Körbes ... warum man die Urteilsbegründung im Fall Kachelmann geheim halten will, ..... Nun bietet “wordpress” mir ja die Möglichkeit, festzustellen, von wo auf meinen Blog zugegriffen wird: ...
  4. Fall Kachelmann: Nicht nur die schriftlichen Urteilsgründe sind ...

    stscherer.wordpress.com/.../fall-kachelmann-nicht-nur-die-schriftlich...
    22. Sept. 2011 – Fall Kachelmann: Die geheime Urteilsbegründung des Landgerichts Mannheim « Rechtsanwaltssozietät Scherer & Körbes. Und eine ...
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VG Neustadt: Stadtrat von Germersheim muss vorerst nicht über Verbot der Ganzkörperverschleierung beraten - Verwaltungsgericht Neustadt, Beschluss vom 16. April 2012 - 3 L 280/12.NW -

Das Verwaltungsgericht Neustadt hat den Antrag eines Bürgers, die Stadt Germersheim im Wege einer einstweiligen Anordnung zu verpflichten, dem Rat der Stadt eine Eingabe über ein Verbot der Ganzkörperverschleierung für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst in der nächsten Sitzung vorzulegen, abgelehnt.
Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Antragsteller hatte sich Anfang März 2012 mit einer Eingabe an die Stadt Germersheim gewandt, der Rat der Stadt solle sich in seiner nächsten Sitzung mit der Frage eines Verbots der Ganzkörperverschleierung für seine Bediensteten beschäftigen. Entsprechende Eingaben stellte er auch bei anderen Kommunen in Rheinland-Pfalz (s. z.B. die Presseerklärung des Verwaltungsgerichts Trier Nr. 9/2012). Nachdem der Bürgermeister der Stadt Germersheim eine Weiterleitung der Eingabe an den Stadtrat abgelehnt hatte,  wandte sich der Antragsteller mit einem Eilantrag an das Verwaltungsgericht Neustadt.
Die 3. Kammer des Gerichts lehnte den Antrag ab. Zur Begründung führten die Richter aus: Zwar dürfte der Antragsteller einen Anspruch darauf haben, dass sein Ersuchen vom Bürgermeister an den Stadtrat weitergeleitet werde. Denn die Gemeindeordnung räume in § 16 b „jedem“ das Recht ein, sich schriftlich mit Anregungen aus dem Bereich der örtlichen Verwaltung an den Gemeinderat zu wenden. Adressat einer solchen Jedermann-Petition sei nach dem eindeutigen Gesetzeswortlaut der Gemeinderat, nicht der Bürgermeister. Eine Vorprüfungspflicht oder ein Vorprüfungsrecht eines Ersuchens nach § 16b GemO durch den Bürgermeister sehe diese Vorschrift nicht vor.
Der Antragsteller habe aber die besondere Eilbedürftigkeit seines Anliegens nicht glaubhaft gemacht. Im Bereich der Stadtverwaltung Germersheim gebe es derzeit keine Bedienstete, die eine Ganzkörperverschleierung trage. Mithin sei nichts dafür ersichtlich, dass die Behandlung der Angelegenheit wegen einer besonderen Dringlichkeit innerhalb einer kurzen Zeitspanne angezeigt wäre. Trotz der Bedeutung des verfassungsrechtlich gewährleisteten Petitionsrechts habe der Antragsteller nicht dargetan, dass sein Petitionsrecht im konkreten Fall ohne den Erlass einer einstweiligen Anordnung vereitelt würde. Gegenstand der Petition sei mit dem Verbot des Tragens einer Ganzkörperverschleierung ausschließlich eine allgemein politische Fragestellung, deren Behandlung im Stadtrat auch noch nach einem Obsiegen des Antragstellers im Klageverfahren möglich wäre.
Gegen die Entscheidung steht den Beteiligten innerhalb von zwei Wochen die Beschwerde an das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz zu.
Verwaltungsgericht Neustadt, Beschluss vom 16. April 2012
- 3 L 280/12.NW -

Die Entscheidung kann per E-Mail: poststelle@vgnw.mjv.rlp.de beim Verwaltungsgericht Neustadt angefordert werden.


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Oh, wie schade! - "GNADENLOS! - Kein finanzieller Ausgleich für von beamteter Lehrerin zuviel geleistete Arbeitszeit" VG Koblenz Urteil vom 29. März 2012, 6 K 1067/11.KO

Eine wegen Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand versetzte beamtete Grundschullehrerin kann keinen finanziellen Ausgleich für in ihrem letzten Dienstjahr zuviel unterrichtete Stunden beanspruchen. Dies entschied jetzt das Verwaltungsgericht Koblenz.
Die Klägerin hatte 2009 das 63. Lebensjahr vollendet, weshalb ihr für das Schuljahr 2009/2010 nach der Lehrkräftearbeitszeitverordnung eine Altersermäßigung von drei Wochenstunden zustand. Dies war bei der Stundeneinteilung jedoch nicht berücksichtigt worden. Nach ihrem Eintritt in den Ruhestand beantragte die Klägerin daraufhin einen finanziellen Ausgleich für die zuviel geleistete Arbeitszeit. Dies lehnte das beklagte Land unter Hinweis darauf ab, dass es für eine derartige Zahlung an einer gesetzlichen Grundlage fehle. Hiergegen erhob die Klägerin nach erfolglosem Widerspruchsverfahren Klage, die jedoch ohne Erfolg blieb.
Zum einen komme – so die Koblenzer Richter – ein finanzieller Ausgleich für von Beamten zuviel geleistete Arbeitszeit nur auf der Grundlage einer gesetzlichen Regelung in Betracht, welche hier jedoch fehle. Zudem müsse der Beamte nach der neuesten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts seinen Anspruch auf einen (zeitlichen) Ausgleich gegenüber seinem Dienstherrn ausdrücklich geltend machen; ein Ausgleich komme nur für Zuvielarbeit in Betracht, die der Beamte nach der Stellung des entsprechenden Antrages leisten müsse. Ein Ausgleich der vorher erbrachten Zuvielarbeit sei demgegenüber nicht angemessen und würde dem Grundsatz von Treu und Glauben widersprechen. Der Dienstherr habe nämlich ein berechtigtes Interesse daran, nicht nachträglich mit hohen Ausgleichsforderungen belastet zu werden. Es sei dem Beamten in dem von der Pflicht zu gegenseitiger Rücksichtnahme geprägten Verhältnis zu seinem Dienstherrn zuzumuten, seinem Begehren auf Gewährung eines Ausgleichs frühzeitig Ausdruck zu verleihen, zumal an einen entsprechenden Antrag keine hohen Anforderungen zu stellen seien.
Gegen diese Entscheidung können die Beteiligten einen Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz stellen.
(Verwaltungsgericht Koblenz, Urteil aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 29. März 2012, 6 K 1067/11.KO)
Unter der Adresse www.mjv.rlp.de im Bereich Aktuelles steht Ihnen jetzt auch ein Newsmailer zur Verfügung. Sie können sich dort für den laufenden Bezug der Pressemitteilungen des Verwaltungsgerichts Koblenz anmelden.


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SIEG gegen VOX: Das Aufsuchen eines Anwalts begründet einen privaten Rückzugsbereich. OLG Köln bestätigt Verbot von Paparazzi-Aufnahmen auf Anwaltsgrundstück.

Der Fernsehsender "Vox" hatte im März 2011 Videosequenzen ausgestrahlt, die einen Mandanten* auf dem Grundstück seiner Anwälte zeigen. Auf die Berufung der Vox Television GmbH stellte das OLG Köln mit Urteil vom 20.03.2012 (Az: 15 U 184/11) fest, dass  der Mandant* auf Grund der unmittelbar zeitlichen wie auch örtlichen Nähe zu seinem Anwalt davon ausgehen durfte, in dieser Situation vor den Blicken der Öffentlichkeit geschützt zu sein.

Das OLG spricht dabei zunächst die Selbstverständlichkeit aus, dass niemand aktiv handeln oder gar protestieren müsse, wenn ihm Paparazzi auflauern, da allein im Bemerken von Fotografen oder Kamerateams niemals eine (stillschweigende) Einwilligung in eine Veröffentlichung liegen könne.

Weiter ist nach dem OLG die zu schützende Erwartung, nicht in den Medien abgebildet zu werden, gerade nicht davon abhängig, dass man in einer Situation für überhaupt "niemanden" mehr wahrnehmbar ist:

"Maßgeblich ist, dass der Betroffene sich innerhalb des öffentlichen Raums zurückgezogen und zu erkennen gegeben hat, dass er "alleingelassen" werden will. Selbst wenn er gleichwohl für einen beschränkten Teil der Öffentlichkeit dann noch sichtbar und wahrnehmbar bleiben sollte, ändert das nicht an der seine Privatheitserwartung signalisierenden "Abgeschiedenheit"".

Da sich Jörg Kachelmann in der konkreten Situation in einer Phase der Vorbereitung auf rechtliche und gerichtliche Auseinandersetzungen befand, musste diese Phase der "Ruhe vor dem Sturm" in seiner Privatsphäre und vor den Blicken der Öffentlichkeit verborgen bleiben.

Weil sich der Beitrag auch nicht ernsthaft und sachbezogen mit solchen Umständen befasste, die die Öffentlichkeit etwas angehen, konnte auch der die Bilder begleitende Textbeitrag die Veröffentlichung der Videosequenz nicht rechtfertigen. Nach dem von BGH und BVerfG entwickelten sog. abgestuften Schutzkonzept griff die Bildveröffentlichung in gravierender Weise in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Jörg Kachelmann ein.

Die im Wege der einstweiligen Verfügung ergangene Entscheidung wurde von der Vox Television GmbH anerkannt und ist damit rechtskräftig.

RA Ruben Engel von HÖCKER:

"Das OLG Köln zeigt wichtige Grenzen der Bildberichterstattung auf: Die zu respektierende Privatsphäre beschränkt sich nicht auf die eigenen vier Wände, sondern besteht für jeden Moment der Zurückgezogenheit. Zudem müssen Medien bei der Abbildung einer Person besonders zurückhaltend sein: Da sich Bilder viel mehr als Texte einprägen, bedarf es hierfür eines wichtigen - legitimen - Grundes."

* im Original "Jörg Kachelmann"

http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=240 

Siehe auch dazu DAS BÖSE IST IMMER UND ÜBERALL (SELBST BEI PHOENIX!!!) - 4 Stunden VOX ;-))))
4 Stunden Die Macht des Bösen - Von menschlichen Abgründen
vor 1 Stunde — "Der Keim des Bösen steckt in jedem von uns. Das Böse ist für mich die Folge von Einsamkeit und mangelnder Kontrolle. Das sind die Grundsätze.'" Trotz aller Normen, Moralvorstellungen und Gesetze - das Böse ist und …

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Donnerstag, 19. April 2012

4 Stunden Die Macht des Bösen - Von menschlichen Abgründen - UND: "Das Aufsuchen eines Anwalts begründet einen privaten Rückzugsbereich. OLG Köln bestätigt Verbot von Paparazzi-Aufnahmen auf Anwaltsgrundstück.")


"Der Keim des Bösen steckt in jedem von uns. Das Böse ist für mich die Folge von Einsamkeit und mangelnder Kontrolle. Das sind die Grundsätze.'" (GENAU BTW: Sieg gegen VOX - "Das Aufsuchen eines Anwalts begründet einen privaten Rückzugsbereich. OLG Köln bestätigt Verbot von Paparazzi-Aufnahmen auf Anwaltsgrundstück.")

Trotz aller Normen, Moralvorstellungen und Gesetze - das Böse ist und bleibt Teil der Menschheit. Oft lauert es vor der Haustür, manchmal sogar in der eigenen Familie. Doch wie entsteht das Böse? Was ist kriminell, was krankhaft? Wer wird zum Täter und wer zum Opfer? In der großen Samstags-Dokumentation „Die Macht des Bösen - Von menschlichen Abgründen“ geht SPIEGEL TV diesen Fragen nach und erklärt die Hintergründe brutaler Serienmorde, kaltblütiger Verbrechen und dramatischer Entführungen. In der vierstündigen Dokumentation kommen neben Gerichtsgutachtern und forensischen Psychiatern wie Professor Reinhard Haller und Doktor Nahlah Saimeh unter anderem die Gerichtsreporterinnen Gisela Friedrichsen (SPIEGEL) und Sabine Rückert (ZEIT), der Kriminologe Professor Joachim Kersten sowie der ehemalige BILD-Chefredakteur Hans- Hermann Tiedje zu Wort.
Fahndungsfoto: Der Maskenmann © Foto: Polizei Niedersachen
Fast 20 Jahre lang tötete und missbrauchte der „Maskenmann“ Martin N. unbehelligt kleine Jungen und verbreitete in Norddeutschland Angst und Schrecken. Immer wieder drang er mitten in der Nacht in Schullandheime ein, versuchte Jungen im vorpubertären Alter zu missbrauchen. Abseits seiner Schreckenstaten lebte der „Maskenmann“ aber durchaus unauffällig: Er führte ein bürgerliches Leben und arbeitete als Pädagoge. „Der Keim des Bösen steckt in jedem von uns. Das Böse ist für mich die Folge von Einsamkeit und mangelnder Kontrolle“, sagt Sabine Rückert, Gerichtsreporterin der „ZEIT“. Beim „Maskenmann“ gelang es der Polizei erst nach der Festnahme des Täters, das Puzzle der grausamen Mordserie zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen.


Der „Internet-Killer“ Christian G. kontaktierte über 100 Frauen und traf sich mit vielen auch im realen Leben. Für zwei Frauen endeten diese Dates tödlich. Nachdem Christian G. mit den Frauen Sex hatte, erstach er sie mit einem Messer und ließ die Leichen auf abgelegenen Feldern verschwinden. Doch der „Internet-Killer“ war nicht nur Täter, sondern auch Opfer: Er wuchs in schlimmsten Verhältnissen auf, musste mitansehen, wie der Vater die Mutter vergewaltigte, lebte zeitweise im Heim und besserte sein Geld in der Pädophilen-Szene auf. „Das Böse ist im Menschen vorhanden, das ist innewohnend, in der Regel kann er es gut kontrollieren, aber es gelingt nicht immer, und die Frage ist, unter welchen Konstellationen das Böse in seiner ursprünglichen Form zutage tritt“, meint Professor Reinhard Haller, einer der renommiertesten Gerichtspsychiater Österreichs.
Die Auswirkungen des Bösen sind für Opfer wie Angehörige oft kaum zu ertragen. Die Kinder Levke und Felix hatten keine Chance, als sie ihrem Entführer Marc H. begegneten. Im Jahr 2004 verschleppte der Familienvater die Kinder kurz hintereinander, missbrauchte und tötete sie. Anja, die Mutter von Felix, verlor nicht nur ihren Sohn, sondern auch ihre Familie, ihren Arbeitsplatz und ihren Halt. Heute sagt sie: „Mit meinem Sohn bin auch ich gestorben“.
morgen · Sa, 21. Apr · 20:15-00:15 · VOX
Die Macht des Bösen - Von menschlichen Abgründen
Genre Dokumentation
Kurzbeschreibung SPIEGEL-TV Die große Samstags-Dokumentation:
Wie entsteht das Böse? Was ist kriminell, was krankhaft? Wer wird zum Täter und wer zum Opfer?
(Themenfeld Psychologie/Forensik)
Herkunft Deutschland
Formatinformation
       
Beliebige Information Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/
-ende
240 min (bis 00:15)
Startzeit 20:15
Endezeit 0:15
Titel Die Macht des Bösen - Von menschlichen Abgründen
Kurzbeschreibung SPIEGEL-TV Die große Samstags-Dokumentation:
Wie entsteht das Böse? Was ist kriminell, was krankhaft? Wer wird zum Täter und wer zum Opfer?
(Themenfeld Psychologie/Forensik)


mit Teaser-Video:

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Die Macht des Bösen - Von menschlichen Abgründen

Am 21.04. um 20:15 Uhr

'Der Keim des Bösen steckt in jedem von uns. Das Böse ist für mich die Folge von Einsamkeit und mangelnder Kontrolle. Das sind die Grundsätze', sagt Sabine Rückert, Gerichtsreporterin der ZEIT. Im Laufe ihrer Karriere begleitete die prominente Journalistin so spektakuläre Verfahren wie den Fall der siebenjährigen Jessica aus Hamburg. Ihre Eltern sperrten das Kind ein und ließen es qualvoll verhungern. Das Böse lauert oft vor der Haustür, manchmal sogar in der eigenen Familie. Es ist Teil der menschlichen Seele. Dennoch reagieren wir zutiefst schockiert, wenn die dunkle Seite des Menschen ihr Gesicht zeigt. Wo manifestiert sich das Böse, wie findet es seinen Ausdruck? Was ist kriminell, was ist krankhaft? Und: Wer wird zum Täter, welches Opfer sucht er sich? http://www.vox.de/epg/format/artikel/sendung/86645/tv/dokumentation_und_reportage/die-macht-des-boesen-von-nbsp-hellip
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Sexualstrafrecht: Kleinanzeigen (! - 85,00 EUR) und Stilblüten

Immer wieder erstaunlich, bizarr, kafkaesk etc. was einem so Google-Alerts zu Keywords wie sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, aber auch falsche Verdächtigung ins Email-Postfach spülen: So findet sich unter BEAUTY & WELLNESS die folgende "kleine Anzeige": "Sexualstrafrecht: Bayerisches Landeskriminalamt stimmt Purschke und Juristen zu: '... Vortäuschung bzw. falsche Verdächtigung ... Preis: 85,00 € Deutsche und ausländische Bürger sind betroffen, wenn ehemüde Frauen nach einem stabilen Scheidungsgrund suchen, schlecht erzogene Gören ihren Stiefvater, Lehrer, Onkel usw. 'ärgern' wollen, die ehemalige Freundin 'sich rächen' will am Verflossenen und sich der Instrumente des Sexualstrafrechts bedient. Frau Dr. jur. Ina Hasdenteufel bestätigt: 'Auch ist die Behauptung des sexuellen Missbrauchs eine außerordentlich schlagkräftige und fast immer erfolgreiche Waffe.' Außerdem: Kaum eine Frau wird wegen falscher sexualstrafrechtlicher Falschbezichtigung verurteilt. Die Falschaussage ist praktisch für Anzeigende risikolos.  WEITER>>>>>

Und hier eine böse Titel-Stilblüte, die auch von "Gerichtsreporterin" Alice Schwarzer - im Eifer des Geschlechterkampfs abgefeuert -  stammen könnte:

Skaska: Toter wegen Vergewaltigung angeklagt | Blaulicht-Paparazzoloebent.rivido.de/LoebEntNeu/?p=706
vor 6 Tagen – Skaska: Toter wegen Vergewaltigung angeklagt. SONY DSC. Am gestrigen Morgen kam es an der Inselgruppe in der ehemaligen Kohlegrube ...
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Ups! Kauder gegen Welsch: „Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und gehört nicht zu Deutschland“Heilgs Röckle!

Kauder verteilt kostenlos seinen Sermon zur iSlam-Konferenz! - Heiligs Röckle aber auch! Nachdem man nicht die (zur Rechtfertigung der Überwachungskameras ?) 700.000 (Pffft - Dank an Archivalia für den lächerlichen Hinwies)) Besucher (trotz der erstmals und unter Verzicht des Zusatz-Ablaß ! -  mit ins sinkende christliche Kirchenschiff genommenen Evangolen und Bonus-Ausstellung "Goldene Hose" von Karl Marx, outgesourctem Exclusiv-Catering mit 2-Klassen-Bestuhlung(früher machte das  der Sohn vom Chef im Stehen mit ein paar Broten und Fischen selbst!) , Open-Air-Messe mit 3-Klassen-Bestuhlung), ja nicht mal die andernorts kolportierten 500.000 Pilgerväter und-mütter erreichen wird - (bei jeder Apple-Store-Eröffnung ist mehr los!) und die Zahl der Kreuze in Schulen und Gerichten immer weiter abnehmen, dem zunehmendem Spott der immer weiter danebenliegenden TAZ (kein Schlüpfer/keine Unterhose)kann der gemeine Christ in einem der höchsten Ämter, die in diesem Ländle "verliehen" werden, schon mal panisch reagieren und wenn schon nicht sich selbst so doch (endlich?) Interimspräsident Wulff widersprechen:
"Volker Kauder vor Islamkonferenz „Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und gehört nicht zu Deutschland“  Der CDU-Politiker Volker Kauder hat kurz vor der Islamkonferenz bestritten, dass der Islam zu Deutschland gehört – die Muslime dagegen schon. Ähnlich hat er es vor einem Jahr gesagt. Nun stellt sich die Situation aber etwas anders dar. weiter


Im Übrigen raten wir Herrn Kauder zu mehr Gelassenheit bzgl. der Verteilung der kostenlosen Korane, denn - abgesehen von der Speisung der Zehntausend und der 60-Jahre-BILD-Verteilaktion - gilt natürlich das ökumenische Motto: "Was nix kost' is' nix."
Wollen wir alle gemeinsam hoffen, dass die bösen Salafisten nicht auf die perfide Idee einer "trojanischen BILD" kommen, ihre 25 Millionen Koran-Exemplare in die BILD-FREI-Exemplare wickeln und so getarnt die Briefkästen stecken. Dann wäre allerdings wirklich Bombenstimmung in Deutschland - und in BILD angesagt.


So fing es an: Der Wanderprediger und Magier (Wasser zu Wein, heilte Lahme und Blinde - ohne Heil- und Wundersteine aus enem Homeshopping-Kanal) mit abgebrochener Zimmermannslehre  aus Patchworkfamilie (Adoptivvater Joseph) mit Migrationshintergrund (Muttersprache Aramäisch!) ließ sich insbesondere von Frauen selbst durchfüttern und predigte und speiste Fünftausend (Männer?!?!? plus ungezählte Frauen und Kinder) für Umme.
  1. - Johannes 6 (Luther 1912)

    www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/6/
    11 Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, wieviel sie ...
  2. Fisch (Christentum) – Wikipedia

    de.wikipedia.org/wiki/Fisch_(Christentum)
    ... als die wundersame Vermehrung der fünf Gerstenbrote und der zwei Fische zur Speisung der Fünftausend symbolisiert (Joh 6,1-15 EU), bei der Jesus seinen ...
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      www.sueddeutsche.de/.../bischof-marx-stellt-buch-vor-das-kapital-au...
      29. Okt. 2008 – Selten hat das Buch eines Bischofs so viel Aufmerksamkeit gefunden: Reinhard Marx warnt auf 320 Seiten vor einem ungebändigten ...
    2. Erzbischof Marx im Interview - "Kapitalismus ist ein Ethikfresser ...

      www.sueddeutsche.de/.../erzbischof-marx-im-interview-kapitalismus-...
      26. Nov. 2008 – "So geht es nicht weiter": Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx zu ... es - ganz nach Karl Marx - "Das Kapital". sueddeutsche.de traf ihn in ...
  3. Tabgha – Wikipedia

    de.wikipedia.org/wiki/Tabgha
    Die Speisung der Fünftausend – nach biblischer Überlieferung soll Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen 5000 Männer sowie Frauen und Kinder gespeist ...






    früher: Trierer  Ex-Interims-Bischof, heute: aufgestigen in den Münchener (und Freisinger) Himmel

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Mittwoch, 18. April 2012

Vergewaltigungsvorwurf - "Jäher Freispruch" für Polizisten aus Bookholzberg nach "BGH-Repetitorium" - LG Oldenburg fehlt Nachweis

Na geht doch! - Die Hoffnung stirbt zuletzt! Vielleicht reduziert es diese A-priori-absehbaren-"Dreimal-abgeschnitten-und- noch zu kurz-Prozesse" (wie z.B. auch der unnötig aufgeblähte Mannheimer Kachelmann-Anti-Muster-Prozess - siehe falsche Ladungsreihenfolge "Lausemädels", die ohnehin erwartbar nie und nix zum angeblichen Kerngeschehen hätten sagen können VOR dem ANGEBLICHEN Opfer - GANZ FRISCH: BUCH zu "Mannheim" - neu: «Recht und Gerechtigkeit. Ein Märchen aus der Provinz». ) allmählich und endlich mal:
"Der neu aufgerollte Prozess gegen den 58-jährigen Bookholzberger Polizeibeamten wegen sexueller Nötigung einer Frau auf der Polizeiwache hat am Dienstag ein jähes Ende gefunden: Der Mann wurde freigesprochen. Die 4. Große Strafkammer des Landgerichts Oldenburg sah sich nicht in der Lage, dem Angeklagten das Ausnutzen einer schutzlosen Lage seines Opfers nachzuweisen."
Landgericht Oldenburg fehlt entscheidender Nachweis - 18.04.2012 Freispruch für Polizist aus Bookholzberg Von Helmuth Riewe

Freispruch für Ordnungshüter
Landgericht Strafkammer revidiert erstes Urteil – Notlage des Opfers nicht erkannt

Der 58-jährige Beamte hatte sexuelle Handlungen eingeräumt. Sie sollen einvernehmlich stattgefunden haben.
von Franz-Josef Höffmann

Trick 17 - Was auch noch unbedingt gesagt werden muss: "Vergewaltigungsvorwürfe nach dem Beziehungs-Aus: der BGH setzt Maßstäbe
5. April 2012 — Da sich offensichtlich nichts (mehr) von selbst versteht:
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes ‎. . . Heyne-Verleger Ulrich Genzler nennt das neue Kachelmann-Buch "ein wichtiges Buch mit einer aufrüttelnden Botschaft, das eine längst fällige Diskussion über Recht, Gerechtigkeit und die Macht der öffentlichen Meinung anstößt" . . . 


„Ein wichtiges Buch mit einer aufrüttelnden Botschaft, das eine längst fällige Diskussion über Recht, Gerechtigkeit und die Macht der öffentlichen Meinung anstößt.“
Ulrich Genzler, Verleger Heyne Verlag

Jörg & Miriam Kachelmann
Recht und Gerechtigkeit
Ein Märchen aus der Provinz

320 Seiten, mit 16 Seiten Farbbildteil
Gebunden mit Schutzumschlag
Format 13,5 x 21,5 cm
€ 19,99 [D] / € 20,60 [A] / CHF 28,50
ISBN 978-3-453-20025-8



Quelle: http://www.randomhouse.de/content/attachment/pd/km2klein_31239.jpg

http://www.welt.de/regionales/muenchen/article106198856/Joerg-Kachelmann-schreibt-Enthuellungsbuch-mit-Ehefrau.html


Jörg Kachelmann schreibt Enthüllungsbuch mit Ehefrau
www.welt.de
Ein Jahr nach dem Freispruch will Moderator Jörg Kachelmann seine Seite der Wahr...Mehr anzeigen

vor 36 Minuten · · 3
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes http://www.randomhouse.de/press/articledetail.jsp?aid=36556&pub=30000&men=368&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Presse - Pressemitteilung - Allgemein
www.randomhouse.de
München, 18. April 2012: Vor fast genau einem Jahr, am 31. Mai 2011, wurde Jörg ...Mehr anzeigen


Literatur Jörg Kachelmann und Ehefrau schreiben Buch | ZEIT ONLINELiteratur Jörg Kachelmann und Ehefrau schreiben Buch. München dpa Jörg Kachelmanns lange angekündigtes Buch «Mannheim» wird nun doch nicht erscheinen dafür ...www.zeit.de/.../literatur-joerg-kachelmann-und-ehefrau-schrei... 



Heyne - Pressemitteilung 18.04.2012:

Jörg und Miriam Kachelmann schreiben ein Buch

„Recht und Gerechtigkeit“ erscheint im Oktober im Heyne Verlag

München, 18. April 2012: Vor fast genau einem Jahr, am 31. Mai 2011, wurde Jörg Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Nach wie vor wirft sein Fall viele Fragen auf. Wie geht es einem, der zu Unrecht als Vergewaltiger beschuldigt wurde? Den die Ermittlungsbehörden mit allen Mitteln zum Täter machen wollten? Der 132 Tage im Gefängnis saß und sehr schnell zum Gegenstand einer öffentlichen Vorverurteilung wurde? Jörg Kachelmann und seine Frau Miriam haben sich entschlossen, darüber gemeinsam ein Buch zu schreiben.

Das Buch erscheint im Oktober 2012 im Heyne Verlag und gleichzeitig als Hörbuch bei Random House Audio. Jörg und Miriam Kachelmann berichten darin detailliert und aus unterschiedlichen Perspektiven vom Moment der Verhaftung bis zur Urteilsverkündung und über die Zeit danach. Sie decken Fehler und Ungereimtheiten auf und geben erschütternde Einblicke in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Recht und Unrecht offenbar nicht mehr existieren. Das unter dem Titel „Mannheim“ beim Hoffmann und Campe Verlag angekündigte Buchprojekt von Jörg Kachelmann wird nicht erscheinen, stattdessen haben sich Jörg und Miriam Kachelmann entschieden, gemeinsam ein Buch zu schreiben, das aus ihrer beider Sicht den Fall und die Hintergründe beleuchtet.

„Ein wichtiges Buch mit einer aufrüttelnden Botschaft, das eine längst fällige Diskussion über Recht, Gerechtigkeit und die Macht der öffentlichen Meinung anstößt.“
Ulrich Genzler, Verleger Heyne Verlag

Jörg & Miriam Kachelmann
Recht und Gerechtigkeit
Ein Märchen aus der Provinz

320 Seiten, mit 16 Seiten Farbbildteil
Gebunden mit Schutzumschlag
Format 13,5 x 21,5 cm
€ 19,99 [D] / € 20,60 [A] / CHF 28,50
ISBN 978-3-453-20025-8



Quelle: http://www.randomhouse.de/content/attachment/pd/km2klein_31239.jpg

Kontakt:
Claudia Limmer
Leitung Presse und PR
Heyne Verlag
Tel.: 089/ 4136-3130
Email: claudia.limmer@randomhouse.de

http://www.randomhouse.de/press/articledetail.jsp?aid=36556&pub=30000&men=509
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Interessante Rechtslinks

  • CAUSA MOLLATH: Dokumenation bei RA STRATE
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath - Der Kaiser ist nackt II
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath - Der Kaiser ist nackt
  • Schriftsatz vom 9.5.2013 zum Antrag auf Unterbrechung der weiteren Vollstreckung
  • Schriftsatz vom 7.5.2013 zur Übernahme des Wiederaufnahmeantrags der Staatsanwaltschaft
  • Schriftsatz vom 1.5.2013 zur Ergänzung des Wiederaufnahmeantrages der Verteidigung
  • Presseerklärung der Verteidigung vom 29.4.2013
  • Beschluss der Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Bayreuth vom 26.4.2013
  • Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft i.S. Gustl Mollath vom 18.3.2013
  • Causa Mollath: Presseerklärung der Verteidigung vom 22.3.2013
  • Causa Mollath: Glaubwürdigkeit der Zeugin "tief erschüttert"
  • SZ: zum WA der STA - Eine keinesweg wahnbedingte Einschätzung
  • SZ: zum WA der STA - Fall Mollath - die Liste der Zweifel
  • OSTAin a.D. Wolff- Der Fall Gustl Mollath: die Anträge auf Wiederaufnahme des Verfahrens
  • Rita Eva Neeser: Jörg Kachelmann- Falschbeschuldigung/falsche Verdächtigung/Falschaussage
  • SZ: Fall Mollath - "Das zerbrochene Fass"?
  • SZ: Fall Mollath - Verräterischer Aktenvermerk
  • SZ: Fall Mollath "M.=Spinner"
  • SZ: Fall Mollath: Bayerische Opposition fühlt sich belogen
  • 'Alles'/'Alle' Links zum Fall Mollath via Liechtenstein
  • NEU-NEU-NEU-De legibus: Der Fall Mollath - ein Mehrpersonenstück 3
  • NEUNEUNEUNEU: OSTAin a.D. Fall Mollath - politische Eiertänze
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath und STA Augsburg
  • Verfahren Mollath: vollständige PDF-Datei von RA STRATE
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 9
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 8
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 7
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 6
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 5
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 4
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 3
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 2
  • OSTAin a.D. Wolff - Fall Mollath 1
  • CAUSA MOLLATH -Beck Blog Prof. Dr. Henning Ernst Müller zur WA
  • Blog JURION zur CAUSA MOLLATH
  • Eugène François Vidocq
  • De legibus: Der Fall Mollath - ein Mehrpersonenstück 1
  • De legibus: Der Fall Mollath - ein Mehrpersonenstück 2
  • Sûreté Nationale Frankreich
  • Erinnerungen "Landstreicherleben" von Eugène François Vidocq
  • Erinnerungen von Eugène François Vidocq:Francine Longuet (engl.)
  • Die Elenden/Les misérables: Jean Valjean/Inspector Javert
  • Erinnerungen von Eugène François Vidocq:Francine Longuet (franz.)
  • Falschbeschuldigung.org
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  • Wikimannia Falschbeschuldigung - Fälle
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