Oder:: Auch wir gehen mit DEM SPIEGEL ins Gericht" - Da hat aber DER SPIEGEL wohl den größten Schleichwerbungs-Scoop gelandet, seit Quantas in "Rainman" ("keine Abstürze!" - stimmt ja jetzt auch nicht mehr) auf Ewigkeit platziert wurde. Wenn auch die Bibelfestigkeit im einst rein katholischen Trier stark nachgelassen zu habne scheint, was wohl nur zufällig mit der Tatsache korresponidert, dass man die Kreuze dort (rechtzeitig vor muslimischer Übernahme durch Sharia-Gerichte?) abgehängt bzw. nach Renovierung nicht mehr aufghehängt hat ("sowieso unauffindbar"?!!??), so bedauert man nach Lektüre dieses Artikels doch, nicht dabei gewesen zu sein. Gerichts-Shows à la Salesch scheinen da en Dreck gegen zu sein. Aber es wird ohnehin sicherlich nicht nur auf der Richterakademie Gerichtsschule machen ... dass man (sich) den SPIEGEL vorhält.
Angesichts der höchst cleveren landesweiten Gerechtigkeitsplanung (OLG-Schließung, KEIN U-Bahn-Bau, dann hat man auch keine U-Bahn-Schlägereien !) der noch rot-grünen Regierung erscheint dies natürlich auch als ausbaufähige Lösung.
Man denke da an Haribo(nicht nur in Bonn!) bzw. Halalibos (für die Moslems(!) auf der Richterbank (erinnert sei an das ebenfalls öffentlich.-rechtliche "Wetten, dass ...") oder Zuschauerraum. Oder Kurz-Einblendungen ("Dieses Urteil wurde ihnen präsentiert von der Commerzbank und der Metzgerei Adams...). "Unsere Richter und Staatsanwälte wurden ausgestattet von Betty Barclay, Huga Boss, Sarah Kern (siehe >>>>) und POMPÖÖS/Harald Glööckler ... oder so. 9 Uhr Mannheim - Kachelmann-Prozess - die Frisur sitzt, Friedrichsen mit Beton-Frisur von Gard gegen LTO Lars-Torben Oltrogge, STA von Wella, Rückert (DIE ZEIT) L'Oréal ...) "Diese Verkehrsrechtsverhandlung wurde gesponsort von Ihrem ADAC ..." etc.
In kleinen Verhandlungspausen könnten Verkostungen von Nudeln (Birkel, Barilla ...) bis zum Moselwein zur Verkürzung der Wartezeit gereicht. und und und da die Finanznot und das Durchmerkeln keine Grenzen mehr kennt, sollte die Phantasie auch keine mehr kennen ... Apropos: Die Kreuze (siehe oben) müssen ja eh über kurz oder lang aus den Stadt- und Landeswappen (wie unschicklich, das höngen Landeswappen in Rheinland-Pfalz NOCH MIT KRUZEN inden Gerichten!) verschwinden. Die entstehenden Freiflächen könnte man ja an Burger King oder Aldi Süd vermieten .. wie schon die jetzt noch jungfräulichen Freiflächen (auf Augenhöhe zum Publikum!) auf der erhöhten Richterbank (Allianz, TUI aber auch die örtliche Taxizentrale). Im Zuschauerraum könnte man eine VIP-Lounge einrichten, ja die Gerichte (Saal für Sall, aber auch das ganze Gebäude) ganz nach dem Muster der Fußball-Arenen gesponsert umbenennen.
Angesichts der höchst cleveren landesweiten Gerechtigkeitsplanung (OLG-Schließung, KEIN U-Bahn-Bau, dann hat man auch keine U-Bahn-Schlägereien !) der noch rot-grünen Regierung erscheint dies natürlich auch als ausbaufähige Lösung.
Man denke da an Haribo(nicht nur in Bonn!) bzw. Halalibos (für die Moslems(!) auf der Richterbank (erinnert sei an das ebenfalls öffentlich.-rechtliche "Wetten, dass ...") oder Zuschauerraum. Oder Kurz-Einblendungen ("Dieses Urteil wurde ihnen präsentiert von der Commerzbank und der Metzgerei Adams...). "Unsere Richter und Staatsanwälte wurden ausgestattet von Betty Barclay, Huga Boss, Sarah Kern (siehe >>>>) und POMPÖÖS/Harald Glööckler ... oder so. 9 Uhr Mannheim - Kachelmann-Prozess - die Frisur sitzt, Friedrichsen mit Beton-Frisur von Gard gegen LTO Lars-Torben Oltrogge, STA von Wella, Rückert (DIE ZEIT) L'Oréal ...) "Diese Verkehrsrechtsverhandlung wurde gesponsort von Ihrem ADAC ..." etc.
In kleinen Verhandlungspausen könnten Verkostungen von Nudeln (Birkel, Barilla ...) bis zum Moselwein zur Verkürzung der Wartezeit gereicht. und und und da die Finanznot und das Durchmerkeln keine Grenzen mehr kennt, sollte die Phantasie auch keine mehr kennen ... Apropos: Die Kreuze (siehe oben) müssen ja eh über kurz oder lang aus den Stadt- und Landeswappen (wie unschicklich, das höngen Landeswappen in Rheinland-Pfalz NOCH MIT KRUZEN inden Gerichten!) verschwinden. Die entstehenden Freiflächen könnte man ja an Burger King oder Aldi Süd vermieten .. wie schon die jetzt noch jungfräulichen Freiflächen (auf Augenhöhe zum Publikum!) auf der erhöhten Richterbank (Allianz, TUI aber auch die örtliche Taxizentrale). Im Zuschauerraum könnte man eine VIP-Lounge einrichten, ja die Gerichte (Saal für Sall, aber auch das ganze Gebäude) ganz nach dem Muster der Fußball-Arenen gesponsert umbenennen.
Ein salomonisches Urteil, das keiner Seite gefällt
Mit der gestrigen Bewährungsstrafe gegen den Trierer Gesundheitsmanager Hans-Joachim Doer fert könnten Angeklagter und Ankläger eigentlich zufrieden sein. Dennoch wird es wohl eine Neuauflage des Prozesses geben - auf Kosten des Steuerzahlers.
Für Verfahren ohne Anwaltszwang empfehlen wir das Hochhalten des Buches von Rolf Lamprecht: "Die Lebenslüge der Juristen"
oder gleich: