Mittwoch, 20. April 2011

Gelegenheitsverkehr: Gelegenheit macht Liebe! - Underdog(-Linie) statt Greyhound gewinnt gegen Deutsche Bahn - Liliana Matthäus - Wer rettet Dina Foxx?

Klasse Jungs! Ein paar BWL-Studenten (http://DeinBus.de)  weisen die  Deutsche Bahn in die Schranken. Bitte jetzt nicht wieder die Leier von "David gegen Goliath". Frankfurt - Köln für 12,50 Euronen statt 64 ohne Bahnkarte mit Intercity.
http://www.deinbus.de/start.html
30.05.2010
 

Konkurrenz für Deutsche Bahn


Stadt, Land, Bus


Bus-Start-up ringt Deutsche Bahn nieder


Spiegel Online - vor 1 Stunde gefunden
"Damit ist unsere gute Idee noch einmal vom Gericht bestätigt worden", sagte Mitgründer ... Gelegenheitsverkehr - für den die Bahn-Privilegien nicht gelten. ...
Bus-Mitfahrzentrale Bahn verliert gegen Studenten-Start-Up- FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Urteil erwartet - Deutsche Bahn gegen Busunternehmen aus Offenbach- Primavera24
Alle 28 Nachrichtenartikel »


Gericht weist Bahn-Klage gegen Bus-Mitfahrzentrale zurück


Echo-online - vor 15 Minuten gefunden
Das Landgericht Frankfurt wies am Mittwoch eine entsprechende Unterlassungsklage der Deutschen Bahn (Fernverkehr) zurück. Zur Begründung hieß es, ..
and now something totally different:
Liliana Matthäus bei "Let's Dance": Rückkehr - aber die Gage soll ...
vor 2 Stunden gefunden
Eigentlich war sie schon raus, doch Model Liliana Matthäus darf bei der RTL-Tanzshow "Let's Dance" als Ersatz für die verletzte Kristina Bach weitertanzen.

Lilianas Gage gepfändet

Liliana Matthäus darf zurück in die "Let's Dance"-Show. Mit dem Geld, das sie dort verdient, muss sie wohl erst einmal eine offene Rechnung begleichen. >
Und heute Abend zur  Kachelmann-Prozess-Pausen-Füllung:

Wer rettet Dina Foxx? - ZDF.de

20. Apr. 2011 ... "Wer rettet Dina Foxx?" ist Max Zeitlers erste Regiearbeit für einen Fernsehkrimi. An der Gesamtkonzeption und Entwicklung des gesamten ...
dinafoxx.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,8219403,00.html

Freitag, 15. April 2011

Traum(a)beruf auf Lebenszeit: bedrohter Richter ("„Dich mach´ ich kalt.“ - „Du bist tot." und persönliches Gefahrempfinden“) erhält keine Erhöhung seines Unfallruhegehaltes - Urteil vom 15. April 2011, AZ: 10 A 11091/10.OVG Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz

Arbeit für die Traumatologen Schwarzer (Köln selbsternannt) und Seidler (Heidelberg - weltbekannt)?" Wo bleibt der "WEISSE RING"?
"Ein Richter, der infolge von Drohungen und Beleidigungen eines Prozessbeteiligten dienstunfähig erkrankt, kann keine Erhöhung seines Unfallruhegehalts verlangen. Dies entschied heute das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.
Nach einer mündlichen Verhandlung wurde der Kläger – ein Richter – von einem Prozessbeteiligten angegangen. Umstehende Personen konnten den Beteiligten jedoch davon abhalten, auf den Richter einzuschlagen. Daraufhin schrie der Beteiligte dem Richter hinterher: „Dich mach´ ich kalt“ und „Du bist tot“. In der Folge erkrankte der Richter dienstunfähig und wurde später vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Das Land erkannte den Vorfall als Dienstunfall an und gewährte dem Richter Unfallausgleich und ein Unfallruhegehalt. Die Anerkennung als qualifizierten Dienstunfall und eine hieran anknüpfende Erhöhung seines Unfallruhegehalts wurden hingegen abgelehnt. Hiergegen erhob der Richter Klage, die das Verwaltungsgericht Koblenz abwies. Diese Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht jetzt bestätigt.
Eine Erhöhung des Unfallruhegehalts komme von Gesetzes wegen nur in eng begrenzten Ausnahmefällen in Betracht, und zwar insbesondere dann, wenn der Betroffene in Ausübung seines Dienstes durch eine Gewalttat in die Gefahr einer schweren Körperverletzung gebracht worden sei. Diese Voraussetzungen erfülle der Kläger nicht. Er sei von dem Prozessbeteiligten zwar beleidigt und bedroht worden. Zur Anwendung körperlicher Gewalt sei es indes nicht gekommen. Auch habe keine ernstliche Gefahr einer Körperverletzung bestanden. Die Erkrankung des Klägers sei Folge seines persönlichen Gefahrempfindens und damit nur mittelbar auf den Angriff des Beteiligten zurückzuführen.

Urteil vom 15. April 2011, Aktenzeichen: 10 A 11091/10.OVG"

Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz
Pressemitteilung Nr. 28/2011

Mehr:
Richter: lebenslänglich - Traumberuf mit "der Freiheit eines Künstlers und der Sicherheit eines Beamten"
Die Rechtsanwäldin | 6. Februar 2010 — ... seine Probezeit, dann wird sich entscheiden, ob er zum Richter auf Lebenszeit ernannt wird oder nicht. Für ihn ist Richter ein Traumberuf mit "der Freiheit eines Künstlers und der Sicherheit eines Beamten". ... , ob er zum Richter auf Lebenszeit ernannt wird oder nicht. Für ihn ist Richter ein Traumberuf mit "der Freiheit eines Künstlers und der Sicherheit eines Beamten ... …



Noch mehr zu Richtern heute auch im BECK-Blog:
http://blog.beck.de/2011/04/15/satter-und-ausgeruhter-richter-freispruch

Dienstag, 12. April 2011

Ruhegehalt wegen Bestechlichkeit aberkannt - Urteil vom 31. März 2011, Aktenzeichen: 11 A 10222/11.OVG Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz

Na, geht doch!
"Einem Ruhestandsbeamten, der sich während seiner aktiven Dienstzeit als bestechlich erwiesen hat, ist das Ruhegehalt abzuerkennen. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.
Der Beklagte, ein inzwischen wegen Dienstunfähigkeit in den vorzeitigen Ruhestand versetzter Beamter bei der Deutschen Bahn AG, war während seiner aktiven Zeit als Teamleiter für drei Baugruppen verantwortlich. In mehreren Fällen hat er Sach- und Geldzuwendungen (u.a. einen Laptop, Sommerreifen, eine Kettensäge, einen Kaffeevollautomaten und mindestens dreimal Bargeld von jeweils 500,- Euro) von einem Auftragnehmers der DB Netz AG entgegengenommen und im Gegenzug überhöhte Stundenzettel und Rechnungen des Unternehmers als sachlich richtig bestätigt. Auf die Disziplinarklage des Bundeseisenbahnvermögens erkannte das Verwaltungsgericht Trier dem Beklagten das Ruhegehalt ab. Die hiergegen eingelegte Berufung, mit welcher der Ruhestandsbeamte geltend gemacht hat, die von ihm begangenen Dienstpflichtverletzungen seien nicht so schwer, dass sie eine Aberkennung des Ruhegehalts rechtfertigen könnten, hatte keinen Erfolg.
Auch unter Berücksichtigung der den Ruhestandsbeamten entlastenden Umstände wiege das von ihm eingeräumte Dienstvergehen so schwer, dass die Aberkennung des Ruhegehalts zwingend geboten sei. Er habe über einen längeren Zeitraum in zahlreichen Fällen gegen die beamtenrechtliche Pflicht zur uneigennützigen Amtsführung und gegen das Verbot der Vorteilsannahme verstoßen. Dabei habe er nicht nur Sachzuwendungen von erheblichem Wert, sondern auch bares Geld in beträchtlicher Höhe entgegengenommen. Entscheidend entlasten könne ihn insbesondere nicht, dass er die Taten auf Veranlassung seines Vorgesetzten begangen habe."
Urteil vom 31. März 2011, Aktenzeichen: 11 A 10222/11.OVG

Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz
Pressemitteilung Nr. 26/2011

Montag, 11. April 2011

Zu Recht - Ausgezeichnet: "(Ich bin)Oben!"

"Seit ich einen Anwalt habe, brauch' ich ihn auch."
"Ich habe en Recht auf einen konstanten Meeresspiegel."

Unser großes Vorbild für den Blog ;-))).  



Das Say'sche Theorem ("Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst.") für Anwältinnen und Anwälte auf den Punkt gebracht?

Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen in der Statistik 1950: 12.644 - 2009: 150.375

Verleihung Deutscher Kleinkunstpreis 2011

"In der Sparte Chanson/Lied/Musik wird Rainald Grebe geehrt, ein grandioser Theatermann, der "genussvoll gegen vermeintliche Regeln der Kunst verstößt. Seine Lieder und Texte konfrontieren das Publikum mit sich selbst und den eigenen Widersprüchlichkeiten."

 

Der ZDFtheaterkanal sendet eine Aufzeichnung der Preisverleihung, bei der die Preisträger Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen zeigen.


Sendetermine:
05., 10., 15. und 27.04.2011 jeweils um 20:30 Uhr


Freitag, 8. April 2011

Causa Kachelmann: Alice Schwarzer, das Gesetz der geistig Schwächeren und der neuerliche Griff nach dem Rechtsstaat - Alt-Feministinnnen, hört die Signale, auf zum letzten Gefecht ...

Alternativlose  Brücken-Lektüre und Videos zur Mannheimer Kachelmann-Verhandlungspause.
Geht Milch, geht Butter, geht Sahne. Nach diesem Muster scheint die abgebrochene Handelskauffrau , die weder Bruchrechnen (Drittel ! - siehe Video unten) noch zählen kann (39. Verhandlungstag am 31.03 ?!?!? - ihr neuer Arbeitgeber BILD kommt am Montag, den 04.04. auf den 37.) nach der von ihr betriebenen   Abtreibungskampagne  (mit persönlicher Lüge !: "Ich habe abgetrieben.") als Abtreibung noch strafbar war, nun einen neuen, einen letzten Angriff auf den "männlichen" Rechtsstaat  starten.  4,6 Millionen legale tote Föten  (und einer quasi gleich mit zertrümmerten Rentenversicherung ) später, versucht sie nun nochmal einen Coup via eigenem Blog/EMMA/BILD und nebenbei mit wohl anderen Interessen BURDA-BUNTE-FOCUS soll die Unschuldsvermutung für MUTMASSLICHE TÄTER (sic!)  fallen. Nicht mehr und nicht weniger.
 

Ja, die Unschuldsvermutung  für einen Angeklagten (auch wenn er nun einmal ein Mann ist und es um eine ANGEBLICHE  geht) will einfach nicht ins Köpfchen. (Manches andere zwar auch nicht, sonst würde sie nicht auch  regelmäßig von Prof. Höcker via Gericht eingenordet werden müssen, was  sie als Spitzfindigkeiten abzutun ("Aus dem Hause Höcker hagelt es eine nach der anderen mit formaljuristischen Haarspaltereien begründete „einstweilige Verfügung“. Und das auch schon für die schlichtesten Fakten, Stil: „Heute scheint die Sonne“. ) versucht, obwohl es sich auch hier um klare Persönlichkeitsrechtsverletzungen handelt(e), die nicht nur von ihrem neuen Arbeitgeber BILD, sondern auch von BUNTE, FOCUS und BLICK zu Lasten ihrer KäuferINNEN eingepreist wurden .Einmal abgesehen davon, dass die Auflagen von BILD, FOCUS, BUNTE und EMMA trotz (oder wegen?) Kachelmann stetig fallen, also immer weniger KäuferINNEN die Prozesskosten finanzieren müssen.

Daneben wird  von der  selbsternannte Führerin des gescheiterten Feminismus (siehe auch quasi nebenbei gestern Sabine Rückert  in DIE ZEIT S. 20 "Kachelmanns Frauen"), der gerade seine eigenen Kinder frisst (Mädchen und Jungs in unterschiedlicher Weise) ,weiter wider besseres Wissen der Mythos vom verhuschten Mäuschen gepflegt, das angeblich Angst habe, eine Vergewaltigung. Die Zahlen und daraus abgeleiteten Charts sagen seit Jahrzehnten anderes: und zwar genau das Gegenteil.
Während die vermeintlichen Fälle (die als Fälle in der PKS registriert unabhängig vom späteren Ausgang bleiben) und Tatverdächtigen seit Jahrzehnten hochgejazzt und gehypt steigen und steigen, ja explodieren; das Risiko für einen Mann angezeigt zu werden also steigt und steigt und steigt, bleibt das Risiko aber tatsächlich verurteilt zu werden , zumindest nahezu konstant. Die Schere geht immer weiter auseinander. ( ist die Zahl der tatsächlich Verurteilten (inkl. Rechtsirrtümer) inzwischen  unter  1000 gefallen. Im gesamten Bundesgebiet! ) Woher kommt's?


In: Tatverdächtigen kam und kommt ganz groß in Mode ... 
Out: Verurteilen ist mehr und mehr out.
 - und das trotz Ausweitung der EMMA-Kampfzone bis ins Ehe- bzw. Beziehungsschlafzimmer.
Dazu direkt aus dem Kachelmann-Fall: 
"Bedauerlicherweise, sagt Püschel zu den Mannheimer Landrichtern, habe man in den letzten Jahren einen starken Anstieg sogenannter Fake-Fälle verzeichnen müssen, bei denen Personen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren und behaupten, einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein. Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten. In Püschels Opferambulanz haben sich im Jahr 2009 genau 132 Vergewaltigte vorgestellt: Bei 27 Prozent der Frauen hielten die Ärzte die Verletzungen für fingiert, ..."
Quelle: 

Kachelmann-Prozess Zwei blaue Flecke und ein Nullbefund


Da im Falle Kachelmanns an einem Freispruch nichts mehr vorbeiführt, hat Alice Schwarzer als virtuelle  Führerin der Feminista-Fakten-Frei-Fraktion und Gerüchtsreporterin  im Falle Kachelmann  auch schon rechtzeitig  bzw. recht zeitig einen Grund (Schuldigen?) gefunden, falls die explodierten Zahlen der  Tatverdächtigen   in näherer Zukunft nicht mehr im Orbit bleiben, sondern sich der Zahl der Verurteilten wieder annähern würden. Dabei ist es  für sie - wen verwundert es - auch hier genau umgekehrt. Zeigt gerade der Fall Kachelmann aufs "Vorbildlichste", was einem nicht prominenten Mann, der sich keine Koryphäen zur Begutachtung hätte leisten können, bei gleicher Sachverhaltslage passiert wäre.


Und besteht "Gefahr", dass tatsächlich einige im Justizbetrieb sich endlich mal die Zahlen und Fakten zur Entwicklung anschauen, um zu sehen, was da in den letzten Jahrzehnten rechtsstaatlich vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist und sich nicht länger mit interessegeleiteten , unwissenschaftlichen "Dunkelfeld"-Statistiken mit "gefühlten" Gender-Techniken (die weit von Wissenschaft entfernt sind. Wissenschaft definiert sich durch nachvollziehbare , überprüfbare  METHODE und nicht durch ihr Objekt oder gar das angestrebte Ziel/Ergebnis.) auf die Rolle nehmen lassen.

Schließlich geht ja auch niemand hin und nimmt internationale Penis-Vermessungsstatistiken ernst, bei denen sich die "Kandidaten" selbst vermessen haben wollen (Italiener  in Europa vorne! Wen wundert's?- Laut Auskunft einer, die es Bunga-Bunga-Fachkraft wissen muss/will , soll Il-Presidente dann eher links in der Gausschen Glocke zu verorten sein.)

Der Alt-Feminismus sieht das Auseinanderscheren von Angezeigten und Verurteilten "naturgemäß" bzw. gegendert  ganz anders - und entwert so auch die SF1/3Sat-Doku laut Ksta:

"Dass einem solchen Typen alles zuzutrauen ist, davon ist vor allem die Feministin Alice Schwarzer überzeugt, die für „Bild“ die Gerichtsreporterin spielt.
Sie wie auch Tanja May von dem Klatschmagazin „Bunte“ werden von Zumstein befragt, aber er schont die beiden Damen, in dem er nicht zitiert, welchen Unsinn sie veröffentlicht haben. Die auf profundem Wissen basierenden Aussagen der beiden echten Gerichtsberichterstatterinnen vom „Spiegel“ (Gisela Friedrichsen) und von der „Zeit“ (Sabine Rückert) werden dadurch leider entwertet." http://www.ksta.de/html/artikel/1301838025446.shtml

Und da nicht sein kann, was nicht sein darf, wird halt systematisch auf einer anderen Ebene medial ein Staat im Staat aufgemacht. Für die ehemals Tatverdächtigen und nach dem Gesetz Unschuldigen ist ihr Leben zu Ende.  Und wenn es mit der Vorverurteilung nicht reichte, wird halt nachgelegt und nachverurteilt. Wozu das führt, zeigt Schwarzer nicht nur dauernd in der Mesalliance mit der BILD und  nicht nur der Fall Kachelmann, sondern auch ein weniger "prominenter" , von der TAZ gestern einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellter Professoren-Fall, der fatal an die  böse Schwanitz-Satire "Der Campus"   (verfilmt mit Heiner Lauterbach) erinnert. DA wird klar, wo die Reise mit EMMA et al und Vorfeldorganisationen wie der "Weiße Ring" hingehen soll: Der öffentliche mediale Pranger als Ersatzgerichtshof, als Staat im Rechtsstaat, zur Einführung eines mittelalterlichen gegenderten Hexerhammers - siehe TAZ gestern:



Doktorandin wirft Professor Missbrauch vor: Vergewaltigung oder ...

7. Apr. 2011 ... Der Professor zeigt die Doktorandin wegen Verleumdung und Vortäuschung ... Im Oktober wird auch die Anklage gegen Professor N. wegen Vergewaltigung fallen gelassen. .... Die taz wird ermöglicht durch 10.501 GenossInnen ...
www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/vergewaltigung-oder-rufmord/



[ Die Betrachtung der Charts als auch des Videos http://www.videoportal.sf.tv/video?id=9e924f5f-aaed-4d9b-b751-90f29af1e883 wird VOR der Lektüre des EMMA-Editorials, das im Schwarzer Blog unter gleichem Titel "Das Gesetz des Stärkeren" online gestellt wurde, dringendst empfohlen. (Wie so häufig bei Schwarzer stehen die Zahlen und die Logik natürlich mal wieder auf dem Kopf, Fakten werden einfach weggelassen oder aktiv oder durch Unkenntnis verfremdet, wie die Geschichte mit dem Skype-Programm ....) ]

Dass eine solche Hetzkampagne als persönlich-öffentliche Therapie nur leidlich getarnt durch zum Bumerang werden kann, zeigt die Bumerang-Situation der "Kronzeugin".  Dass diese Fortsetzung der Therapie mit anderen medialen Mitteln (wohl finanziert mit ihren neuen Mitteln ;-), ebenfalls zur Abschreckung dient, kommt Alice Schwarzer natürlich nicht in den Sinn. Genauso wenig wie es offensichtlich dem das Ex-Lausemädchen Viola S. ausschimpfenden Richter Bock rechts- und moralempfindend  in den (Rechts)Sinn kam, auch den Anwalt der Nebenklägerin (zumal indirekt vermittelt via Polizei!) , der auch noch (!)  "ehrenamtlich" im Landesvorstand der OPFERorgansiation (nach Selbstverständnis)  "Weißer Ring" tätig ist, für seine unsägliche, auch noch allzu früh medial präsentierte Interessenverquickung und sein anfangs gar merkwürdiges Tun (einerseits bei Kerner und anderen Öffentlichkeit suchend andererseits als einzige in öffentlicher Verhandlung  entwickelte "Aktivität" sein Sprüchlein aufzusagen, mit der Bitte um Ausschluß dersselben…) auszuschimpfen.



Donnerstag, 7. April 2011

Deutsche Rechtswissenschaft - "Staat und Recht: Kultur der Kumpanei - Leistungsfähig und vorbildlich - Hohe Kultur"

Zu Guttenberg und kein Ende - Deutsche Rechtswissenschaft am Ende? - Hohe Kulur der leistungsfähigen und vorbildlichen Kumpanei?
"In wohl keinem anderen Fach werden Doktoranden so systematisch zum Regelbruch verleitet wie in der Rechtswissenschaft. Fehlverhalten wird vorgelebt."
Mit diesem Hammersatz leiteten die beiden vermeintlichen Nestbeschmutzung Heinig und Möllers ihren Erstschlag ein. Es kam was kommen musste: Das Imperium knüppelt zurück. Mit den zwei "Gast"-Beiträgen  von Huber/Radtke ("Die deutsche Rechtswissenschaft hat sich bewährt und ist international führend. Es gibt keinen Anlass für eine Generalabrechnung.") und Canaris/Schmidt machte die FAZ gestern im Print auf Seite 8 (heute auch online) dem Replik-Reigen Platz: (Während es der ZEIT bei zu Guttenberg nur noch fürs Magazin reicht(e): "Wald is all you need." (Haben wir das nicht immer schon gebloggt???) - "Über Guttenbergs Wald".

Kultur der Kumpanei

In wohl keinem anderen Fach werden Doktoranden so systematisch zum Regelbruch verleitet wie in der Rechtswissenschaft. Fehlverhalten wird vorgelebt.

Für die deutsche Rechtswissenschaft ist es Zeit, vor der eigenen Türe zu kehren. Zunächst schien es, als habe die Causa zu Guttenberg sich mit dem Entzug des Doktortitels auch für sie erledigt: Kollegen saßen einem wissenschaftlichen Hochstapler auf. Das ist bedauerlich, kann aber passieren. Die wissenschaftliche Selbstkontrolle griff, wenn auch spät, als ein Rezensent das Plagiat entlarvte [...]



Leistungsfähig und vorbildlich

Die deutsche Rechtswissenschaft hat sich bewährt und ist international führend. Es gibt keinen Anlass für eine Generalabrechnung.

Von Peter M. Huber und Henning Radtke
In ihrem Beitrag „Kultur der Kumpanei“ (“Staat und Recht“ vom 24. März 2011) zeichnen Michael Heinig und Christoph Möllers ein Zerrbild vom Zustand der akademischen Rechtswissenschaft in Deutschland, das auf einer selektiven Wahrnehmung der Wirklichkeit und auf einer Verabsolutierung des eigenen wissenschaftlichen Zugriffs beruht [...]

Hohe Kultur

Schlechte Juristen erkennt man an ihrer mangelnden Fähigkeit zur überzeugenden Lösung von Fällen.

Von Claus-Wilhelm Canaris und Reiner Schmidt
Unter der Überschrift „Kultur der Kumpanei“ hat diese Zeitung einen Beitrag der Kollegen Heinig und Möllers veröffentlicht, in dem anlässlich des Falles zu Guttenberg ein Rundumschlag gegen die wissenschaftsethische Seriosität der deutschen Jurisprudenz geführt wird. Reißerisch heißt es, dass „in wohl keinem anderen Fach Doktoranden so systematisch zum Regelbruch verleitet werden wie in der Rechtswissenschaft“ und dass hier „Fehlverhalten vorgelebt wird“.[...]

http://www.faz.net/s/RubD5CB2DA481C04D05AA471FA88471AEF0/Doc~E7F6A795EBA094A978E48428A7D6A2B83~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Dienstag, 5. April 2011

Finanzgericht Rheinland-Pfalz Keine Aussetzung der Vollziehung, wenn getrennte Veranlagung nur deswegen beantragt wird, um dem Ex zu schaden 16. März 2011 (Az.:6 V 1158/11)

In einem Verfahren zur Aussetzung der Vollziehung (AdV) betreffend Einkommensteuer 2001 bis 2005 hat das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz mit Beschluss vom 16. März 2011 (Az.:6 V 1158/11) u.a. zu der Frage Stellung genommen, wie ein nach Ergehen der Einkommensteuerbescheide gestellter Antrag auf getrennte Veranlagung zu beurteilen ist.

Im Streitfall wurde die Antragstellerin (A) von ihrem Ehemann (Z) im Jahre 2007 geschieden, seit Juni 2005 lebten sie getrennt. Beide waren in den Streitjahren 2001 bis 2005 Arbeitnehmer mit Bruttoarbeitslöhnen von rd. 132.500,- DM bis rd. 106.800,- € (Z), während die A Bruttoarbeitslöhne von 19.500,- DM (2001) und danach (2002 bis 2005) jeweils unter 10.000.- € erzielte. Einkommensteuererklärungen für die Jahre 2001 bis 2005 wurden nicht eingereicht. Nachdem gegen Z im Jahre 2007 ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Hinterziehung von u.a. Einkommensteuer eingeleitet worden war, ergingen im Oktober 2010 Einkommensteuerbescheide für die Streitjahre 2001 bis 2005, mit denen die festgestellten Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit unter Durchführung einer Zusammenveranlagung (Splittingtabelle) erfasst wurden. Mit der Begründung, sie beantrage getrennte Veranlagung, legte die A gegen die Bescheide 2001 bis 2005 jeweils Einspruch ein und beantragte bei dem Finanzamt (FA) die AdV. Der Antrag auf AdV wurde vom FA jedoch mit der Begründung abgelehnt, die A könne ja die Aufteilung der Steuerschuld gem. § 268 der Abgabenordnung (AO) beantragen, denn dann entfalle auf sie in allen Streitjahren eine Steuerschuld von Null €.

Der dagegen an das Gericht gerichtete Antrag auf AdV hatte keinen Erfolg. Das FG Rheinland-Pfalz führte u.a. aus, der Antrag sei unzulässig, da die A kein Rechtschutzbedürfnis habe. Sie könne mit einem Antrag gem. § 268 AO auf Aufteilung der Gesamtschuld erreichen, dass auf sie für alle Streitjahre jeweils eine Steuerschuld von Null € entfalle. Der Antrag auf getrennte Veranlagung – in dessen Folge die ungünstigere Grundtabelle anzuwenden wäre – diene somit alleine dem Zweck, dem früheren Ehemann Schaden zuzufügen, denn die getrennte Veranlagung würde für ihn zu höheren Steuerfestsetzungen führen.

Die Beschwerde gegen diesen Beschluss wurde nicht zugelassen, ein Rechtsmittel ist nicht gegeben.

Finanzgericht Rheinland-Pfalz Keine Aussetzung der Vollziehung, wenn getrennte Veranlagung nur deswegen beantragt wird, um dem Ex zu schaden 16. März 2011 (Az.:6 V 1158/11)  

Sonntag, 3. April 2011

Causa Kachelmann: Tritt RA Thomas R.J. Franz, Anwalt des mutmaßlichen Opfers und mutmaßlichen Erstatterin einer Falschanzeige wegen Vergewaltigung nun vom Vize- BW-Landesvorsitz des „WEISSEN RING“ zurück? - DROMMEL, Der Code des Bösen - Der Puppenspieler

(Um-)Kehrwoche XXL in  Baden-Württemberg?!?!?
Nachdem das Dream-Team Ra Schwenn und Andrea Combé zwei Drittel des „Trio Infernale“ (Oltrogge, Gattner, Grossmann) nunmehr dem lange erwarteten öffentlichen „hochnotpeinlichen Verhör“ unterzogen haben, fragt sich angesichts der gescheiterten Schlußbemerkung des nicht weniger peinlichen Ersatzmanns auf der Klägerbank nicht nur die hochnotable Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen, ob es da offensichtlich nicht noch mehrere bei der STA Mannheim gibt, die nicht stets zeitlich, räumlich und geistig voll orientiert zu sein scheinen [1 "War der Mann in einer anderen Veranstaltung?"].
Während wenigstens Gattner und Oltrogge nunmehr dem immer noch wütenden baden-württembergischen Bildungsbürger-Mob („Wutbürger!“) überlassen wurden, und man also täglich, wenn nicht stündlich mit Strafanzeigen gegen sie und deren dilettantische „Ermittlungen“ im „Fall ihres Lebens“ und dessen nicht weniger dilettantische mediale Aufarbeitung rechnet, richtet sich der Fokus (nicht FOCUS!) langsam, ganz langsam auf den polizeilich wohl hand- und mundvermittelten Noch- Anwalt der Noch-Nebenklägerin, der auf der Seite der Anklage sitzend im Wettbewerb mit den beiden schon Genannten um die peinlichste Rolle in diesem „Schmierentheater“ (Alice Schwarzer) buhlt.
Wenn er ja nur als Einzelanwalt „tätig“ wäre, dann ging es ja noch. Zwar ist er weder in einer Klein- noch Großbude, in der sich sehr schnell ein Danny Crane eingefunden hätte, der ihn wegen seines die Kanzleigemeinschaft schädigenden Verhaltens längst eingenordet hätte. Allerdings - und das dürfte vielleicht noch viel schlimmer für ihn und die mediale Verhöhnung des Rechtsstaats hier sein – rühmt(e) er sich bzw. ließ er sich ohne Widerstand während seiner frühen (zu frühen wie wir jetzt wissen) Tingel- und Kachelmann-Vorverurteilungsshow in den Medien (nicht nur bei Kerner, SAT1) allzu gerne dafür rühmen [2 -Links siehe unten], ehrenamtlich auch für den „WEISSER RING“ tätig zu sein. Zwischenzeitlich bis in den Landesvorstand hinein. Dem dürfte er allerdings inzwischen längst zur unerträglichen Belastung geworden sein. (In BW scheint ohnehin gerade Kehrwoche extended version angesagt.)
Dabei fiel er selbst unbeteiligten Beobachtern bereits früh unangenehm durch merkwürdige Fehlleistungen auf (kannte die angebliche Dauer der angeblichen Beziehung nicht „richtig“ u.ä.m.)
20 Minuten online, 24.03.2010, Thomas Franz:

Am nächsten Morgen ging Sabine W. offenbar zur Polizei und zeigte die Vergewaltigung an. Wie man das immer bei solchen Taten mache, seien die Beamten mit ihr in die Gynäkologie der Uniklinik Heidelberg gefahren, um sie zu untersuchen. «Die Ergebnisse sind eindeutig», so Franz weiter.

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/15679495


Blick.ch, 24.03.2010, Anwalt von Kachelmann Ex – „Sie ist völlig verzweifelt“: Video mit RA Thomas R.J. Franz

http://www.blick.ch/news/ausland/sie-ist-voellig-verzweifelt-143300

Video mit RA Thomas R.J. Franz (43) auf BILD.de, 24.03.2010

http://www.bild.de/BILD/news/2010/03/24/fall-kachelmann/jetzt-spricht-der-anwalt.html

Jetzt spricht der Anwalt seiner Lebensgefährtin, 24.03.2010, Alter 43

http://www.bild.de/BILD/video/clip/news/vermischtes/2010/03/24/kachelmann.html

Angesichts des aktuellen Sachstandes der Hauptverhandlung müssen allerdings auch andere seiner nassforschen und mit reichlich Chuzpe vorgetragenen „Statements“ [2 -Links siehe unten] von seinen Kollegen im „Weißer Ring“-Landesvorstand (neu) bewertet werden. Weder war – wie die Öffentlichkeit ja jetzt längst weiß – die Spurenlage (je) überhaupt eindeutig (gegen Kachelmann), noch scheint RA Franz von seiner Mandantin hinreichend über das angebliche Kern- und Randgeschehen informiert worden zu sein, um sie hinreichend IN JEDER HINSICHT vertreten zu können bzw. - (2. Alternative, die schlimmer wäre) – er sich selbst grob fahrlässig oder mit bedingtem Vorsatz nicht hinreichend informiert zu haben, ehe er sich an der Medienoffensive gegen Kachelmann beteiligte.
Anders ist die Bemerkung des OSTA Gattner nicht zu erklären, dass er das Gefühl hatte, dass bei der Unterbrechung seiner angeblich völlig unstrategischen „Kaffee- und Mineralwasserpause“ mit Staatsanwalt Oltrogge durch dne anklopfenden Rechtsanwalt Franz, der selbst überrascht schien und es auch für ihn etwas Neues war, als er doch noch (nach 20 Minuten) eine „Änderungserklärung“ seiner Mandantin eingestehen musste, nach viermaligem Bestreiten und Teufelsküchen-Androhung übrigens.
Nun, die Klage wurde - wie wir inzwischen wissen – dennoch wider alle Logik und damaliger Beweislage (um nicht zu sagen „wider besseres Wissen“) gegen den Promi im Fall ihres Lebens seitens der solchermaßen ermittelnden STA erhoben, die U-Haft ( zu Unrecht – wie wir alle via OLG Karlruhe wissen) aufrecht erhalten.

Wie dem auch sei. Ob nun RA Franz schlecht informiert wurde oder sich selbst falsch oder unvollständig informiert hatte: Als Einzelanwalt ist es jedem unbenommen, sich so gut zu blamieren, wie er eben kann. Um nicht weiter den „Weißen Ring“ durch einen fortdauernden Imageschaden durch sein (auch mediales Handeln) zu belasten, ihn nicht als eine den Rechtsstaat aushebelnde Vorfeldorganisation, einen „Staat im (Rechts-)Staat gar, dastehen zu lassen und sich selbst nicht weiter dem dringenden Verdacht auszusetzen, diesen Verein zu Akquisitionszwecken in einem immer enger werdenden Anwaltsmarkt (siehe oben Dauerlink – explodierende Zahl an Anwältinnen bei schrumpfender und älter und damit friedfertiger werdenden Gesamtbevölkerung, siehe PKS-Gesamt-Fallstatistik aber auch sinkende Zahl der Heiraten und damit Scheidungen, Erbstreitigkeiten bei immer mehr Einzelkindern ;-))) etc. ) zu benutzen.

Um weiteren Schaden wenigstens vom „Weißen Ring“ (nicht nur in Baden-Württemberg) abzuwenden, darf man also nun von einem Rücktritt Franz ausgehen, zumal die allgemeine aktuelle Rücktrittswelle (nicht nur in BW, siehe Brüderle, Rheinland-Pfalz, Westerwelle... etc.) seinen eigenen medial stark überlagern dürfte.

Ach ja, da es irgendwie auch hierher paßt und wir nicht noch einen eigene Blogbeitrag dazu aufmachen wollten, eine Empfehlung: Die Lektüre des Buches „Der Code des Bösen“ des Sprach-Profilers Dr. Drommel, wobei wir Ihnen nicht die Geschichtchen zum Riesenstaatsmann Mümmelmann und „Cyberstalking“ besonders die „der Puppenspieler“.

Suspense, suspense!

Um die Spannung nicht zu nehmen, wollen wir natürlich hier noch nicht verraten, welchem feministischen Komplott der Sprach-Profiler hier über „sprachliche Fingerabdrücke“ hinterher war.
Nach der Lektüre dieser satirischen Blaupause („Rohmanuskript“? Treatment?) für den Kachelmann mit ihren teils wirklich dienlichen Versatzstücken dürfte manch eine, die bisher noch nicht verstanden hat oder haben will, warum RA Schwenn trotz für die NK nachteiligem Gutachten der Professorin Greuel, gegen diese einen Befangenheitsantrag nicht nur wegen deren Exit-Strategie („Fallschirm“) für die NK gestellt hat.
Natürlich dürfte auch der/dem einen oder anderen (auch der hier Mitmischenden) der Fall ja auch wenigstens in Ansätzen bekannt sein, da er ja auch in der Medien „spielt(e)“.
Wundern, nein wundern täte uns nichts mehr tun. Man muss das Unmögliche denken lernen.


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"Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce."
Karl Marx


Ach klar, Karl ! Aber manchmal schient es auch umgekehrt

31.03.2011
 

Kachelmann-Prozess

Geliebte belog die Staatsanwälte

Von Gisela Friedrichsen, Mannheim
[...]
Mannheim - Dieser Donnerstag war eine Katastrophe für die Mannheimer Staatsanwaltschaft. Und zwar bis zur letzten Bemerkung des Anklagevertreters am späten Nachmittag: Der Vorwurf, die Mannheimer Staatsanwaltschaft habe im Fall Kachelmann nicht objektiv, sondern einseitig zum Nachteil ermittelt, sei an diesem Verhandlungstag eindeutig widerlegt worden.[..]





Eigentlich müsste ja jetzt - laut "aggressivem" (NK) "Countertenor" (RA Schwenn) STA Oltrogge - die NK in die Küche des Teufels kommen, oder nicht?
 Menü-Vorschlag "Pasta diavola".

all Kachelmann: Wehe, Sie sind prominent! - SPIEGEL ONLINE ...


29. Juli 2010 ... Fall Kachelmann. Wehe, Sie sind prominent! Ein Kommentar von Gisela Friedrichsen. Jörg Kachelmann ist ein erfolgreicher und beliebter ...
www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,709097,00.html



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  4. Der Code des Bösen (Drommel, Raimund H.) - Morawa Bücher Online


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  5. Amazon.de: Drommel Der Code des Bösen - Bücher


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  6. Der Code des Bösen - Drommel, Raimund H. - Gesellschaft ...


    14. März 2011 ... Die spektakulären Fälle des Sprachprofilers, Gesellschaft, 14.03.2011, Heyne HC.
    neuebuecher.de/home/.../kategorien.html?&...0... - Im Cache

Freitag, 1. April 2011

Causa Kachelmann: SCHOCK! Alice Schwarzer in Tagesklinik – Selbsteinweisung in ambulante Psychiatrie - War es gestern zu hart? - Diekmanns Schuld? "50.000 EURO? Nachverhandeln isnisch, Alitsche!"

Der heutige Zusammenbruch deutete sich bereits am frühen Morgen des 31.03.2011 ab, als BILD selbst den Kachelmann Anwälten Schwenn und Combé druckfrisch Belastungsmaterial zur Zeugin Viola S. (MissBUNTE 50.000 EURO grinsend in der Verhandlungspause vom Dienstag - zur Erinnerung echte Missbrauchsopfllen von der katholischen Kirche laut Bischof Ackermann "die  üblichen" 5.000 EURO erhalten) nachreichte, dass RA Schwenn auch sogleich zur Inaugenscheinnahme vorlegte, ihr aber gleichzeitig Raum gab, wieder reichlich wirres Zeug über die Heirat („Liebe oder Schachzug?“) abzusondern, was Alice Schwarzer wohl als besonders perfide Bloßstellung durch Kai Diekmann („Keinen Cent mehr! Kein Botox, kein Photoshop! Kein Nachverhandeln!“) empfand. Auch ihre Neue BUNTE-Busenfreundin Patricia Riekel machte, einen Positionsschwenk in der neuen Ausgabe, die am gleichen Tag erschien, der nicht nur Kristina Liliana Tchoudinova (noch bekannt als Liliana Matthäus) auf Seite 18 betraf ("Sie ist nett, bescheiden, lustig, clever - alle finden sie toll."), sondern in einer Art BUNTE-Selbstbefreiungsschlag auch das vermeintliche Opfer einer Falschanzeige Jörg Kachelmann (Morgenweb: Mutmaßliches Opfer belog Staatsanwälte) und seine noch nicht bestätigte Frau durchaus positiv und das Paar hoffnungsvoll darstellte.
Während Alice Schwarzer sich göttlich inspiriert fühlend noch in ihrer BILD-Kolumne von der „wohl Naivsten“ der Lausemädchen faselte und Kachelmann einen Schachzug unterstellte, ließ die neue Stellvertreterin Riekels Tanja May (sonst die „Frau fürs Grobe“ und den mutmaßlichen Grobian) eine Psychologin für Kachelmann fürsprechen und die Nachbarn der Psychologie-Studentin nur Gutes über die „robuste und resolute“, also taffe junge Frau sagen. In dem geordneten Rückzug (selbst der Magier Kachelmann habe die fallenden Auflagenzahlen von FOCUS/BUNTE/BILD nicht stoppen können) der BUNTEn (mit den noch üblichen Persönlichkeitsrechtsverletzungen zwar, aber immerhin) kamen auch früheren Mitstudenten der ausgebildeten begabten, allseits beliebten Schauspielerin und fleißigen fleißigen Psychologie-Studentin zu Wort kommen, die sie quasi als die Mutti der Truppe bezeichneten.
Und dann: Egal, ob an der Supermarktkasse, im Taxi oder auf der Straße – an diesem Tag wurde ihr überall immer dieselbe Frage gestellt: Was sagen Sie denn dazu, Frau Schwarzer, dass sie immer noch nicht geheiratet haben?
Tja, was sollte sie sagen … Eigentlich ist so was ja Privatsache, so eine Eheschließung. Aber im Fall Schwarzer ist es ja gerade das Private, das brisant ist. Und in der Tat gibt auch uns die dauerhafte Ehe- und Kinderlosigkeit des 68-Jährigen zu denken.
Eines ist klar: Diese Ehe- und Kinderlosigkeit macht die Schreibse und Biederfrau noch noch lange nicht Feministin. 
Dann gaben die STAe nacheinander und unabhängig voneinander zu, dass sie es gewaht hatten, darüber nachzudenken, Kachelmann seinerzeit aus der U-Haft zu entlassen. 
Der TAGESPIEGEL meldete gar schon ohne ihre Erlaubnis : "Freispruch liegt in der Luft". 
Als dann noch vor Mitternacht BILDonline – wie wir alle wissen mit gutem Grund früher als sonst ! - bereits die Kolumne über die von Ra Schwenn vorgeführten Staatsanwälte (>>>>"... immer irrer" (für BILD läßt sich im wahrsten Sinne des Wortes irre udn wahr steigern) brachte, war es wohl um Alice Schwarzer geschehen. Too much for Alice !Von ihren informellen Mitarbeitern wusste sie ohnehin schon, dass der STA Lars-Torben Oltrogge, der nach seiner eigenen Wahrnehmung seiner Fremdeinschätzung wisse, dass Dritte seine Stimme schon mal als aggressiv und bedrohlich wahrnehmen, wenn er sie nur als nachdrücklich empfindet, von Schwenn als „Countertenor“ bezeichnet worden sei.
Einsichtig, wie sonst nie, habe sie sich wie von gut informierten Greisinnen aus dem Frauenturm in Köln verlautete, mit den von der abgebrochenen Psychologie-Studenten ohne Abitur und abgeschlossener Journalistikausbildung selbst entdeckten Symptomen „Burn-in“ und narzisstische Selbsttraumatisierung ambulant in eine Tagesklinik in der Schneeeifel einweisen lassen. Sie wolle zunächst dort eine ambulante Therapie beginnen, von wo aus sie dann weiter und wieder zu ihren Feldzüge in die Anne-Will-Show, zu Let's dance (III. Staffel – Ich tanze Rock 'n' Roll. Egal, was die Musik spielt und Lambi sagt.) und das von ihr ins Leben gerufene Frauen-Schmierentheater in Mannheim aufbrechen werde. Für den Fall des sich mehr und mehr abzeichnenden Freispruchs, sei sie keineswegs suizidal, sondern wolle sie ganz dort bleiben und ihre eigenen Erinnerungen über die Tatnacht in einem Buch festhalten, dass nach einer gescheiterten Revision dann ein Wiederaufnahmeverfahren des verfahrenen Verfahrens möglich mache, schließlich gelte es – wenn es schon nicht gelingt die Zahl der wegen Vergewaltigung/sex. Nötigung Verurteilten über 1000 pro Jahr zurückzubringen, wenigstens die Zahl der Verdächtigen weiter steigen zu lassen. Als kurzfristiges Ziel der Frauenbewegung bleibe die 10.000 im Visier (5-Jahres-Plan: 100.000 Tatverdächtige, darunter mindestens 500 A, B, Z-Promis aus den Medien und 30 Dax-Vorstandsmitglieder und 50 Minister - darauf haben sich deutsche Frauenhäuser und Verbände zur langfristigen Existenzsicherung mittels staatlicher Alimentierung geeinigt.)  Koste es, was es wolle.
In einer ersten Stellungnahme sprach die Kanzlerin von einer „alternativlosen Maßnahme“, Ministerin Schröder hingegen zeigte sich begeistert: „Ein kleiner Schritt für eine Menschin, aber ein großer Schritt für die Menschheit“ und „Wenn's ein Junge wird, nennen wir ihn EMMA.“ Bei Frau TV (WDR) und Mona Lisa (ZDF) zeigte man sich ungläubig, konnte sich lediglich zu einem ironischen(?) „Gute Besserung“ bzw. ungläubigen „Wenn's hilft..!“ Von den lila Latzhosen- Launemädels der Alice Schwarzer bei EMMA wollte sich niefraud äußern, da offensichtlich noch niefraud unter den Redakteusen wusste, wen sie denn nun – auch nicht in der ambulante Phase – von ihnen, den vielen, die sie durch ständige Köder und Versprechungen bei Laune gehalten habe, als wirkliche Nachfolgerin auserkoren habe.
Die Klinikleitung sprach einstweilen von einer „Drohung des Daueraufenthaltes“ von der so bei der ambulanten Selbsteinweisung nicht die Rede gewesen sein soll, der man sich aber auch nicht beugen werde. „Wir kümmern uns darum“, erklärte der nicht genannt werden wollende Pressesprecher. Sie sei in einem völlig desolaten Zustand angekommen und habe davon gefaselt sie habe vom Beifahrersitz ihres Wagens unter einem Regenschirm noch ein Interview geben wollen, es seien aber keine (BILD-)Reporter mehr dagewesen. Ihr Freund und Berater für wallende Phantasie-Gewänder Muamar ging auch nicht ans Handy, sie wisse gar nicht mehr, was sie anziehen solle, auch ihre Freundinnen in Algerien und dem lieblichen Myanmar gingen nicht ran. Sie fühle sich einsam. Kinder habe sie ja auch keine. Einstweilen habe man ihr daher auch sämtliche Kommunikationsmittel und Instrumentarien abgenommen, mit denen sie unter eigenem Namen oder Pseudonymen bloggen oder in Chat-Rooms und Foren als multiple Persönlichkeit (Wer bin ich? Wenn ja wieviele? -Maxi-Katze, Ali, Thauris, Fletwood, M. Hertlein bei Politikforen als Serengeti, C.P. im EMMA-Forum etc.) aber mit einseitiger Ausrichtung, giftend und uneinsichtig eine falsche Truppenstärke der verbliebenen zerriebenene Feminista-ohne-Happy-und-Wellness-Bataillone kamouflieren (siehe: Kamouflage) könne.

So auch die narzisstische Bella, die durchgeknallten  und ewiiggestrigen , mythenstrickenden Fabindia, Fleetwood und nicht zuletzt "Alice" bei "Rat im Netz forumieren", Letztere völlig panne, noch nach Monaten nach dem versagendem, weltbekannten Gutachter Prof. Mattern (aus der offenen Abteilung?) jedenfalls aus ihrer wirren virtuellen Welt der "Wahr"nehmung und -gebung noch den folgenden Schwachsinn  "Das Messer" postend.  
Zur Behandlung des „Burn-in“(und Melt-down-Syndroms) müsse sie erst einmal ganz runter kommen. Dies sei zwar an einem Tag allein nicht machbar, aber so von Frau Schwarzer gewünscht. Da sie Selbstzahlerin sei, sei ihm das – für einen Tag – eh egal. (Man müsse ja sonst auch mit Wut-Bürgerprotesten rechnen. „Windkrafträder haben wir ja schon hier,“ sagte der Pressesprecher der Klinik hinter vorgehaltener Hand.) Man habe die so sinnlose Besinnungs-Maßnahme daher im Einvernehmen zunächst auf den heutigen 1. April beschränkt. 

Als Stresstest zur Entlassung AS in die wirklich wahrste Wahrheit und Wirklichkeit seien dann die Texte ihrer Gisela Friedrichsen (u.a. DER SPIEGEL: Wie glaubhaft ist das mutmaßliche Opfer Jörg Kachelmanns?) und STERN ("Zwei Behauptungen - zwei Lügen") vorgesehen.


Bei einer nicht erwarteten, erfolgreichen Lektüre ohne Schrei- und Weinkrampf und neuerlichem Zusammenbruch Alice Schwarzers auch dieses OFFENEN BRIEFES via Blog sei  eine begleitete Teilnahme des rechtspolitischen Symposiums in Maria Laach am 9./10. April, insbesondere die Anhörung des Vortrags von Sabine Rückert (DIE ZEIT/"Unrecht im Namen des Volkes") unter dem Titel "Journalisten zwischen Nebenklage und Verteidigung" " als therapeutische Maßnahme angedacht, natürlich nur, wenn sie die Ausstrahlung der SF1-Dokumentation mit deutschen Staatsgeldern bei 3SAT am  6.4.2011  unbeschadet überstanden hat: (HIER via INTERNET vorab: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=9e924f5f-aaed-4d9b-b751-90f29af1e883)
"

TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann

Von Michèle Binswanger. Aktualisiert um 09:57 Uhr 43 Kommentare

Symposion Programm - Institut für Konfliktforschung

11:00 Sabine Rückert, DIE ZEIT, Hamburg . "Journalisten zwischen Nebenklage und
Verteidigung". 11:45 Rechtsanwältin Claudia Burgsmüller, Wiesbaden ... Per Email
unter: anmeldung@tagung- marialaach.de. Per Fax oder Brief: Institut für ...
http://www.konfliktforscher.de/symposion-programm.php - 7k

(PDF) fEinladung zum 40.Symposium

Dateiformat: Adobe Acrobat/Reader PDF
p KAffeepAuSe. SAbInE rücKErT, Reporterin DIE ZEIT, Hamburg. „Der Journalist ...
http://www.konfliktforscher.de/downloads/Programm_2011.pdf



BTW: Den Spruch "Nichts reimt sich auf Claudia." bzw. "Nichts reimt sich auf Aschwa." würden wir uns - an Stelle von Claudi D.ingens und ihrer Schwester "im Geiste" Alice Schwarzer ("Ich habe abgetrieben. Ich habe nicht abgetrieben.")  -  sichern lassen, ehe es der böse Wolf und Freundinnen-Witzeausbeuter Mario Barth tut.


BTW II. Mit der aktuellen und neuerlichen Sperre von Politikforen KACHELMANN haben wir nichts (soweit wir wissen und uns zu erinnern meinen) zu tun.