Zuerst kommt das Fressen und dann die Doppelmoral!?!? - Das haben wir ja jetzt verstanden, dass Hartz-IV-Empänger nicht mit ihren Staatsgeldern zocken dürfen. Stellt sich die Anschlußfrage, ob sie dann nicht auch KEINEN ATOMSTROM beziehen dürfen .... (BTW: Unhatsam ist auch, dass sich ausgerechnet die CDU/CSU, allen voran die Pastorentcohter ANGELa Maerkel, sich jetzt für die NACHprüfung der bereits bewilligten Längerbetreibung von AKW einsetzt, aber andererseits vor rund 25 Jahren mit einer Verfassunsgbeschwerde gegen die Verletzung des ART. 15 GG Obergrenze Investitionen) wandte, weil die staatliche Kreditaufnahme doch Generationen belaste... Köstlich? Köstlich! - Wurden eigentlich die Spekulationsmöglichkeiten der Banken, die vor ein paar Jahren zur Finanzkrise führten, die "uns" (Griechenland, Spanien, Portugal, Irland ...) noch heute belasten, eingeschränkt? Wirklich? Sollten nicht auch Teile der STA Mannheim dieses Buch mal gelesen haben? Sind sie nicht auch - wenn sie sich gegenüber ehrlich sind - ganz tief im Herzen Zocker (gewesen), als sie mit den Leben von Jörg Kachelmann und Claudia D.ingens (siehe auch vroheriger Blogbeitrga zum Bösen in uns... allen) zu zocken begannen..... ???????
Klar, dass arme Hartzer "unser" Geld verzocken, DAS geht natürlich nicht. Wenn Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung unser Leben und unsere Steuergelder verzocken, geht das natürlich urteilslos in Ordnung. Wo kein Kläger, da keine Richter - bis zum jüngsten Tag....
Gott würfelt nicht!(Albert Einstein)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Beim (angeblich so) weisen Salomon hieß der schwarze Schwan Königin von Saba, bei Jörg Kachelmann Claudia D.ingens, bei der "Titanic" einfach nur (da uns so nicht erwarteter) Eisberg - und für Stephan Mappus Claudia Roth?
Wir müssen lernen, das Unwahrscheinliche zu denken:
442 Seiten
Fester Einband
Pappband
ISBN-10: 3-446-41568-8
ISBN-13: 978-3-446-41568-3
€ 24,90
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,750196,00.html
http://www.dr-schenk.net/aktuelles/newsdetails/article/hartz-iv-empfaengern-wird-gluecksspiel-untersagt.html
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gluecksspiel-lotto-verbot-fuer-hartz-iv-empfaenger-1.1070203
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/03/09/keine-lottoscheine-fr-hartz-iv-empfnger/
http://www.rechtslupe.de/sozialrecht/abaenderung-von-sozialgerichtlichen-eilentscheidungen-322995
Für alle nicht islamischen Zocker, die sich hierher verirr(t)en - mal wieeder aus gegebenem Anlaß unsere Dauerempfehlung: (inzwischen ja auch als preiswertes TB erhätlich):
Nassim Nicholas Taleb
Der Schwarze Schwan
Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Ingrid Proß-Gill
Alle Schwäne sind weiß - davon waren die Europäer bis ins 17. Jahrhundert überzeugt. Dann wurde Australien entdeckt. Dort gibt es schwarze Schwäne - was keiner für möglich gehalten hatte, war auf einmal Realität.
In seinem Bestseller zeigt Nassim Taleb: Extrem unwahrscheinliche Ereignisse - "Schwarze Schwäne" - gibt es viel häufiger, als wir denken. Und wir unterschätzen systematisch ihre gewaltigen Folgen.
Der erstaunliche Erfolg von Google ist ein Schwarzer Schwan, die Terrorattacken vom 11. September 2001 und globale Finanzkrisen ebenso, aber auch der Siegeszug des Internets: Wer hätte damit allen Ernstes vorher gerechnet?
Das Problem ist: Wir denken in schlüssigen Geschichten, verknüpfen Fakten zu einem stimmigen Bild, nehmen die Vergangenheit als Modell für die Zukunft. So schaffen wir uns eine Welt, in der wir uns zurechtfinden. Aber die Wirklichkeit ist anders: chaotisch, überraschend, unberechenbar.
Die Folge: Börsengurus, die mit ihren Prognosen krass danebenliegen, und Risikomanager von Banken und Versicherungen, die hilflos mit den Achseln zucken, wenn wirklich etwas Unvorhergesehenes passiert. Wer weiß, dass es Schwarze Schwäne gibt, vertraut keinem Experten mehr.
Nassim Taleb gilt als "Hauptdissident der Wall Street". Seine brillante Analyse öffnet die Augen für das, was eigentlich nie passieren dürfte - und was doch ständig geschieht.
In seinem Bestseller zeigt Nassim Taleb: Extrem unwahrscheinliche Ereignisse - "Schwarze Schwäne" - gibt es viel häufiger, als wir denken. Und wir unterschätzen systematisch ihre gewaltigen Folgen.
Der erstaunliche Erfolg von Google ist ein Schwarzer Schwan, die Terrorattacken vom 11. September 2001 und globale Finanzkrisen ebenso, aber auch der Siegeszug des Internets: Wer hätte damit allen Ernstes vorher gerechnet?
Das Problem ist: Wir denken in schlüssigen Geschichten, verknüpfen Fakten zu einem stimmigen Bild, nehmen die Vergangenheit als Modell für die Zukunft. So schaffen wir uns eine Welt, in der wir uns zurechtfinden. Aber die Wirklichkeit ist anders: chaotisch, überraschend, unberechenbar.
Die Folge: Börsengurus, die mit ihren Prognosen krass danebenliegen, und Risikomanager von Banken und Versicherungen, die hilflos mit den Achseln zucken, wenn wirklich etwas Unvorhergesehenes passiert. Wer weiß, dass es Schwarze Schwäne gibt, vertraut keinem Experten mehr.
Nassim Taleb gilt als "Hauptdissident der Wall Street". Seine brillante Analyse öffnet die Augen für das, was eigentlich nie passieren dürfte - und was doch ständig geschieht.
Pressestimmen:
"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen.
[...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008
"Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008
"Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008
"Das Buch zieht seine Leser einfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008
"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen.
[...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008
"Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008
"Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008
"Das Buch zieht seine Leser einfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008
Lesermeinungen:
"Es gibt (zum Glück) sehr viele Bücher, doch die meisten Autoren stehlen einem die Zeit; darum geniesse ich ein wirklich gutes Buch wie ein unerwartetes Geschenk. Taleb ist nicht nur ein begabter Plauderer (obwohl er manchmal sperrig schreibt) — sein «Black Swan» ist unverschämt intelligent, spannend und witzig: ein gründlich anregendes und deshalb wertvolles Buch."Enrico Ghidelli, 24.02.2011
442 Seiten
Fester Einband
Pappband
ISBN-10: 3-446-41568-8
ISBN-13: 978-3-446-41568-3
€ 24,90
Dokumente
http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-41568-3&area=Wirtschaft
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