Donnerstag, 15. Juli 2010

Vom Familienrecht zum Strafrecht: Jungs - das (systematisch) geschwächte Geschlecht

Jahrzehntelange Fehlentscheidungen von deutschen Familiengerichten ohne individuelle Wirkungskontrolle (wie in jedem anderen Beruf) zur psychischen Entlastung der verantwortenden, aber natürlich unabhängigen Richter/-innen lassen allenfalls Rückschlüsse via Massenphänomene bei der nachwachsenden Generation zu (Bulimie, Fehlernährungen allgemein, Borderline bei Mädchen (inzwischen auch Verwahrlosungssymptome und Gewalt durch Mädchen). Mit den Folgen für die systematisch geschwächten, vaterlos aufwachsenden Jungs, die durch allzu frühen Alkoholismus und/oder (Gewalt-)Kriminalität als Kollateralschäden einer falsch verstandenen Frauenbewegung zunehmend beim Jugend-/Strafrichter landen, beschäftigt sich SCOBEL bei 3SAT heute Abend 21:00 Uhr:


Benachteiligung in der Schule
In Ostdeutschland sind die Jungen am stärksten betroffen

Mehr Wissen über: Jungs
Sind sie das neue schwache Geschlecht?
Jahrzehntelang galten Mädchen als das schwächere Geschlecht. Heute sorgen sich Pädagogen und Eltern um die Männer von morgen. Forscher rufen die Jungenkatastrophe aus.

Unterschiede bei Mädchen und Jungen

Die neuen Bildungsverlierer

Der Leistungsabfall von Jungen in der Schule fing schon vor 20 Jahren an. Damals wurde er nicht bemerkt, weil die Absolventen an Schulen und Hochschulen ohnehin überwiegend Jungen waren.
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Schulprojekt: Wühlen im Schlamm

Auf dem Gelände einer ehemaligen Gartenkolonie liegt der Campus Klarenthal in Wiesbaden, eine Ganztagsschule, die sich gezielt für die Förderung von Jungen und Mädchen einsetzt. Die Kinder können hier alle Phasen vom Kindergarten bis zum Abitur durchlaufen.
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Arme, starke Jungen

Mit großen Erwartungen starten Jungen und Mädchen ihre Schullaufbahn. Doch bundesweit geht vielen Jungen die Motivation früh verloren, statistisch gesehen sind sie heute die Bildungsverlierer.
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