Montag, 28. Juni 2010

Ursula von der Leyen liebt zurück - und gibt die Präsidentenwahl gegen Wulff frei

Mein Gott, wie böse ist das denn? Ihrem Ex-Chef Wulff von hinten direkt in die Brust. So etwas können aber wirklich nur Frauen .... und dafür werden sie seit der Antike geliebt und gelobt. Was wird das erst, wenn noch mehr Frauen in Führungspositionen mit diesem "neuen Politstil" kommen. Es wird richtig kuschelig.

Sowas können Männer nicht. (Danke, Sächsische Zeitung für dieses Highlight!)

Also, lieb gelb-schwarzen Wahlmänner und -frauen, Uschi hat Euch ihr Placet zur Wahl Gaucks gegeben. Jetzt dürft Ihr frei wählen. ;-)))

"[...]
Es wird nun vielfach behauptet, bei der Wahl des Bundespräsidenten gehe es auch um den Fortbestand der Regierung. Steht die Koalition auf dem Spiel, wenn Schwarz-Gelb Christian Wulff nicht durchsetzt?

Ich halte es für richtig, dass wir als Einheit auftreten und einen gemeinsamen Kandidaten gemeinsam unterstützen. So ist es auch in den vergangenen Jahrzehnten gewesen. Abgesehen davon ist die Bundespräsidentenwahl ein singuläres, wichtiges Ereignis für unser Land. Aber wie auch immer der Ausgang ist: Die Regierung steht da nicht infrage. Sie wird an ihren eigenen Taten gemessen. Man sollte der Wahl des Bundespräsidenten jetzt nicht eine völlig überhöhte Bedeutung beimessen. [...]
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2497801

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