Narzisstisches Prinzesschen bleibt nunmal Prinzesschen, ob im rosa Rüschenkleid oder als Lausemädchen in der lila Latzhode oder als Redakteuse in schwarzer Burka light oder als eine der die vier weiblichen Musketiere auf High-Heels in New York, die in gigantischer Selbstüberschätzung nicht nur eine Frauengeneration auf der Suche nach dem Prinzen/Mister Right alias Mister Big mal wieder in die Irre geführt haben.
The same procedure as every generation ...
(mehr: http://contexts.org/socimages/2009/10/25/disney-princesses-deconstructed/)
... dress to impress ...
http://boingboing.net/2010/05/24/what-disney-princess.html
Target Women: Disney Priness ... many started as commoners ...
http://www.youtube.com/watch?v=fRVeYt2BCj4
Klar, "Belle".
Außerdem gibt's auch noch Eliza (My fair lady) und Pretty woman.
(mehr: http://contexts.org/socimages/2009/10/25/disney-princesses-deconstructed/)
... dress to impress ...
http://boingboing.net/2010/05/24/what-disney-princess.html
Target Women: Disney Priness ... many started as commoners ...
http://www.youtube.com/watch?v=fRVeYt2BCj4
Klar, "Belle".
Außerdem gibt's auch noch Eliza (My fair lady) und Pretty woman.
Letztendlich war auch Simone de Beauvoir nur so ein Prinzesschen, die nach Anerkennung lechzend durch Verstand statt durch Hässlichkeit (vernichtendes Vaterurteil!) aufzufallen versuchte, ihrem Prinzen Jean-Paul Sartre siezend und formwahrend als Mamasan das Frischfleisch zuführte, um ihn gewogen zu halten.
Wenn dann mal im Frust über die nicht erfüllten und erfüllbaren Erwartungen aus dieser emma- oder disney(ist ja egal/austauschbar)-fremdbestimmten und gehegten Narzssmus bei Enntäuschung nicht furchtbare Racheengel werden ... medial lange vorbereitet (Thelma & Louise etc. etc.) geht es dann auf der nach oben offenen Skala vom der blonden Naddel Monica Ivancan, der nach Jahren plötzlich einfällt, dass "er" doch zu klein gewesen sei (Erinnert allerdings eher an den Fuchs aus Aesops Fabel, dem die Trauben zu hoch hingen, sie aber dann als eh zu sauer deklarierte.), über den (geheimen) Anschiß beim Finanzamt oder in Lara-Croft-Manier (sieh Youtube-Video (man achte auf den Text: http://de.oleo.tv/songtext/die-aerzte/manner-sind-schweine/
Die Ärzte featuring Lara Croft - Männer sind Schweine - frage nicht nach Sonnenschein)
ein paar entschuldigte , aber gezielte Hiebe der ach so Friedllichen mit dem 3er-Eisen bis zur krankmachenden Erziehung gemeinsamer Kinder (Parental Alienation Syndrome=PAS) deren alleinige Tötung als moderne Medea oder deren Mitnahme in den erweiterten Suizid (siehe unten), das Töten des Ex-Partners oder dessen versuchter beruflich-existentielle Vernichtung durch einen Prozesstsunami (hier 23 Verfahren!) z.B. mittels einer erfundenen Vergewaltigungsanzeige ("SMS ließ Lügengebäude der Frau einstürzen").mehr: "FOCUS-Titelstory: Die Rache der EX
http://www.focus.de/panorama/welt/trennung-die-rache-der-frauen_aid_312965.html
Nach wie vor die gleichen beiden Treffer, wenn man Kachelmann in die "Emma"-Suchmaschine eingibt:
aus dem Jahre 2005: http://www.emma.de/die-lieben-kolleginnen/2005/maerzapril-2005/?0=
und 2010: http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2010/fruehling-2010/ministerin-koehler-tritt-zurueck/?0=
Auch hin dieser Ausgabe nutzt frau die Chance nicht zur EMMAnzipation, statt dessen das alte "ewige" Emma-Opfer-Lied - und sei es die Versklavung
statt direkt unter die Knute oder Stiefel desMannes halt indirekt unter die Stilettos/Hig-Heels.
Egal, immer Opfer! Nie Täterin!
Sex and the City - "Sie war ein echter Fan - Zwölf Jahre später Ana Tajder Bilanz
(Das Stereotyp von der (letztendlich dann wohl dämlichen?) schweigsamen Osteuropäerin darf natürlich bei all dem EMMA-Frust wieder nicht fehlen. Im Übrigen das wohl peinlichste Eingeständnis seit dem Penisneid 2.0-Artikel der Handtaschenliteratin der vorangegangenen Ausgabe. ("Der Traum vom ewigen Leben"- Annette Anton über ältere Männer und ihre jungen Zweit- und Drittfamilien. )
(Für unsere (sic! - besitzanzeiges Frauen-Fürwort!) Männer ist es Kult geworden, eine schweigsame, schöne (so ein Pech aber auch für die Krokodile, wie eine wenig schweigsame Mitbürgerin mit russischem Migrationshintergrund sie gerne nennt) Osteuropäerin zu heiraten." (Seite 25)
Und hier die Schwein/Säue/Frösche/"Biester"/Kachelmänner, mit ihren Erwartungshaltungen.
Und wieder Opfer:
Geschlechterkrieg im Internet? (Seite 26-31)
(als ob nicht DIE Opfer von JULIAS Partnerbörsen u.ä.m. im Internet in der absoluten Mehrheiten Männer wären, aus der Ferne abgezockt von der angeblich "schweigsamen Osteuropäerin" oder direkt hier vor Ort.... (nach Kurzehe und Blitzschwangerschaft zur Sicherung des Aufenhaltsrechts ...)
Die Tagungsvorträge und Ergebnisse sind zwischenzeitlich auf dem Buchmarkt erschienen.
aus dem Jahre 2005: http://www.emma.de/die-lieben-kolleginnen/2005/maerzapril-2005/?0=
und 2010: http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2010/fruehling-2010/ministerin-koehler-tritt-zurueck/?0=
Auch hin dieser Ausgabe nutzt frau die Chance nicht zur EMMAnzipation, statt dessen das alte "ewige" Emma-Opfer-Lied - und sei es die Versklavung
statt direkt unter die Knute oder Stiefel desMannes halt indirekt unter die Stilettos/Hig-Heels.
Egal, immer Opfer! Nie Täterin!
Sex and the City - "Sie war ein echter Fan - Zwölf Jahre später Ana Tajder Bilanz
(Das Stereotyp von der (letztendlich dann wohl dämlichen?) schweigsamen Osteuropäerin darf natürlich bei all dem EMMA-Frust wieder nicht fehlen. Im Übrigen das wohl peinlichste Eingeständnis seit dem Penisneid 2.0-Artikel der Handtaschenliteratin der vorangegangenen Ausgabe. ("Der Traum vom ewigen Leben"- Annette Anton über ältere Männer und ihre jungen Zweit- und Drittfamilien. )
(Für unsere (sic! - besitzanzeiges Frauen-Fürwort!) Männer ist es Kult geworden, eine schweigsame, schöne (so ein Pech aber auch für die Krokodile, wie eine wenig schweigsame Mitbürgerin mit russischem Migrationshintergrund sie gerne nennt) Osteuropäerin zu heiraten." (Seite 25)
Und hier die Schwein/Säue/Frösche/"Biester"/Kachelmänner, mit ihren Erwartungshaltungen.
Und wieder Opfer:
Geschlechterkrieg im Internet? (Seite 26-31)
"Das Medium des 21. Jahrhunderts spiegelt die Geschlechterverhältnisse des 18. Jahrhunderts."
(also, warum der ganze Um- und Irrweg?)
Bis letztendlich die
TOTALE OPFERSTORY
(seite 32-33)TOTALE OPFERSTORY
Romeos im Netz
"Liebessehnsucht kann Frauen teuer zu stehen kommen - jetzt ist es die Nigeria-Connection auf den Dreh gekommen."
(Fälle: Frauen in den mittleren Jahren ...)
"Liebessehnsucht kann Frauen teuer zu stehen kommen - jetzt ist es die Nigeria-Connection auf den Dreh gekommen."
(Fälle: Frauen in den mittleren Jahren ...)
(als ob nicht DIE Opfer von JULIAS Partnerbörsen u.ä.m. im Internet in der absoluten Mehrheiten Männer wären, aus der Ferne abgezockt von der angeblich "schweigsamen Osteuropäerin" oder direkt hier vor Ort.... (nach Kurzehe und Blitzschwangerschaft zur Sicherung des Aufenhaltsrechts ...)
Echte Emanzen mit dem Selbstbewußtsein, dass Frauen auch Täterinnen sein können und sind, tagten beispielsweise vor 1 1/2 Jahren in Wiesbaden bei der kriminologischen Zentralstelle.
Dienstag, 28. Oktober 2008
13:30 Begrüßung
Prof. Dr. Rudolf Egg
Direktor der KrimZ, Wiesbaden
Grußworte
I. Grundlegendes
14:15 Frauen als „die bessere Hälfte“
der Menschheit?
Statistische und empirische
Erkenntnisse
Prof. Dr. Gabriele Schmölzer
Universität Graz
Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht
und Kriminologie
15:00 „Auch Frauen sind zu allem fähig“
Theorien und empirische Befunde zum
Umgang der Geschlechter mit
Aggressionen
Dr. Christiane Micus-Loos
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Erziehungswissenschaften
Studiengang Gender Studies
15:45 Kaffeepause
16:15 Anderes Geschlecht – Anderes Recht?
Straftäterinnen aus der Sicht einer
Feministischen Rechtswissenschaft
Prof. Dr. Regina Harzer
Universität Bielefeld
Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und
Rechtsphilosophie
17:00 Mediale Inszenierungen von
Weiblichkeit und Kriminalität
Eine sozialwissenschaftliche Reflexion
Prof. Dr. Mechthild Bereswill
Universität Kassel
Fachbereich Sozialwesen, Lehrstuhl für Soziologie
sozialer Differenzierung und Soziokultur
Mittwoch, 29. Oktober 2008
II. Tathandlungen, -hintergründe
und -motive
9:30 Gewalt in Paarbeziehungen
Prof. Dr. Barbara Kavemann
Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin
SoFFI F
10:15 Gewalt gegen ältere Menschen in der
häuslichen und institutionellen Pflege
Gabriele Walentich
Staatsanwaltschaft Essen
11:00 Kaffeepause
11:30 Sexueller Missbrauch von Kindern
Prof. Dr. Barbara Kavemann
Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin
SoFFI F
12:15 Mittagspause
13:15 Die Tötung des Intimpartners
Prof. Dr. Franziska Lamott
Universitätsklinikum Ulm
Sektion Forensische Psychotherapie
14:00 Kaffeepause
14:30 Die Tötung des eigenen Kindes
Dr. Nahlah Saimeh
Westfälisches Zentrum für Forensische
Psychiatrie, Lippstadt-Eickelborn
15:15 Gewaltbereite Mädchen
Dipl.-Soz. Kirsten Bruhns, M.A. (Päd.)
Deutsches Jugendinstitut München
16:30 Besonderes Programm (in Planung)
Donnerstag, 30. Oktober 2008
III. Beratung, Behandlung und
Sanktion
9:30 Genderorientierte Gewaltberatung:
20 Jahre Täter- und Täterinnenberatung
im Dunkelfeld – eine praxisnahe
Beschreibung der Arbeit
Dipl.-Sozialpäd.
Sabine Seifert-Wieczorkowsky
Gewaltberaterin, Forum Intervention
10:15 Frauenstrafvollzug in Deutschland:
Bestandsaufnahme und Empfehlungen
Prof. Gabriele Kawamura-Reindl
Ohm-Hochschule Nürnberg
Fakultät Sozialwissenschaften
11:00 Kaffeepause
11:30 Sozialtherapie für Frauen - der Weg in
die Autonomie und Verantwortlichkeit
Dipl.-Psych. Sabine Hüdepohl
Psychologische Psychotherapeutin
JVA für Frauen Berlin,
Sozialtherapeutische Abteilung
12:15 Angebote der Straffälligenhilfe:
Grundsätze, Standards, Praxis
Dipl.-Sozialpäd. Lydia Halbhuber-Gassner
Sozialdienst kath. Frauen, Landesstelle Bayern e.V.
Vorsitzende der Kath. BAG Straffälligenhilfe
(KAG-S)
13:00 Abschluss
13:30 Begrüßung
Prof. Dr. Rudolf Egg
Direktor der KrimZ, Wiesbaden
Grußworte
I. Grundlegendes
14:15 Frauen als „die bessere Hälfte“
der Menschheit?
Statistische und empirische
Erkenntnisse
Prof. Dr. Gabriele Schmölzer
Universität Graz
Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht
und Kriminologie
15:00 „Auch Frauen sind zu allem fähig“
Theorien und empirische Befunde zum
Umgang der Geschlechter mit
Aggressionen
Dr. Christiane Micus-Loos
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Erziehungswissenschaften
Studiengang Gender Studies
15:45 Kaffeepause
16:15 Anderes Geschlecht – Anderes Recht?
Straftäterinnen aus der Sicht einer
Feministischen Rechtswissenschaft
Prof. Dr. Regina Harzer
Universität Bielefeld
Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und
Rechtsphilosophie
17:00 Mediale Inszenierungen von
Weiblichkeit und Kriminalität
Eine sozialwissenschaftliche Reflexion
Prof. Dr. Mechthild Bereswill
Universität Kassel
Fachbereich Sozialwesen, Lehrstuhl für Soziologie
sozialer Differenzierung und Soziokultur
Mittwoch, 29. Oktober 2008
II. Tathandlungen, -hintergründe
und -motive
9:30 Gewalt in Paarbeziehungen
Prof. Dr. Barbara Kavemann
Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin
SoFFI F
10:15 Gewalt gegen ältere Menschen in der
häuslichen und institutionellen Pflege
Gabriele Walentich
Staatsanwaltschaft Essen
11:00 Kaffeepause
11:30 Sexueller Missbrauch von Kindern
Prof. Dr. Barbara Kavemann
Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin
SoFFI F
12:15 Mittagspause
13:15 Die Tötung des Intimpartners
Prof. Dr. Franziska Lamott
Universitätsklinikum Ulm
Sektion Forensische Psychotherapie
14:00 Kaffeepause
14:30 Die Tötung des eigenen Kindes
Dr. Nahlah Saimeh
Westfälisches Zentrum für Forensische
Psychiatrie, Lippstadt-Eickelborn
15:15 Gewaltbereite Mädchen
Dipl.-Soz. Kirsten Bruhns, M.A. (Päd.)
Deutsches Jugendinstitut München
16:30 Besonderes Programm (in Planung)
Donnerstag, 30. Oktober 2008
III. Beratung, Behandlung und
Sanktion
9:30 Genderorientierte Gewaltberatung:
20 Jahre Täter- und Täterinnenberatung
im Dunkelfeld – eine praxisnahe
Beschreibung der Arbeit
Dipl.-Sozialpäd.
Sabine Seifert-Wieczorkowsky
Gewaltberaterin, Forum Intervention
10:15 Frauenstrafvollzug in Deutschland:
Bestandsaufnahme und Empfehlungen
Prof. Gabriele Kawamura-Reindl
Ohm-Hochschule Nürnberg
Fakultät Sozialwissenschaften
11:00 Kaffeepause
11:30 Sozialtherapie für Frauen - der Weg in
die Autonomie und Verantwortlichkeit
Dipl.-Psych. Sabine Hüdepohl
Psychologische Psychotherapeutin
JVA für Frauen Berlin,
Sozialtherapeutische Abteilung
12:15 Angebote der Straffälligenhilfe:
Grundsätze, Standards, Praxis
Dipl.-Sozialpäd. Lydia Halbhuber-Gassner
Sozialdienst kath. Frauen, Landesstelle Bayern e.V.
Vorsitzende der Kath. BAG Straffälligenhilfe
(KAG-S)
13:00 Abschluss
Kriminologische Zentralstelle e.V.: Täterinnen
TÄTERINNEN - Befunde, Analysen, Perspektiven. Fachtagung der Kriminologischen Zentralstelle e.V. vom 28. bis 30. Oktober 2008 in Wiesbaden. Tagungsleitung: ...
krimz.de › Tagungen › Fachtagungen 2008 - Im Cache - Ähnliche- [PDF]
Auswahlbibliographie Täterinnen
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
Täterinnen? Eine Kontroverse der Frauenforschung im Spiegel feministi- ..... Erkenntnisse, juristische Aufarbeitung (129-138). Wiesbaden: KrimZ. ...
krimz.de/fileadmin/dateiablage/download/k58-bibl.pdf - Ähnliche
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