Mittwoch, 2. Dezember 2009

Kein Minarett, aber fair! - Schock-Entscheidung zum Minarettverbot - wie tief sitzt die Angst vor dem Islam? Sendung am 02.12.2009

Wieso Schock? Wieso Überraschung?

http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2009/20091202.php5?akt=1


Hart, aber fair!

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Schock-Entscheidung zum Minarettverbot -
wie tief sitzt die Angst vor dem Islam?

Sendung am 02.12.2009

Ganz Europa redet über die Volksabstimmung in der Schweiz: Per Basisdemokratie werden da muslimische Minarette verboten. Ist so ein Verbot intolerant? Oder kann man damit sogar Integration erzwingen? Und unterschätzt die Politik auch bei uns, wie viel Angst die Bürger vor dem Islam haben?"[...]


Quatsch, Überraschung! - Man muss(te) sich heir und heute - weder als Richter noch als Volksvertreter - wie Harun Al Rashid (derGerechte/der Rechtsgelehrte) als Kaufmann verkleidet unters Volk mischen, um zu erfahren, was in der Schweiz oder auch in unserem Lande wirklich los ist.

Man braucht dazu auch keine überbezahlten (Polit- und/oder Polit-Marketing-)Studien,wenn man selbst Teil des Volkes ist., mal hinhört, wenn man z.B. öffentliche Verkehrsmittel oder sich mal ehrenamtlich an derAusgabe bei einer der vielen benutzt Tafeln beteiligt. Da bekommt man schon den "Funkenflug" der anderen Verunsicherten mit, wenn dann über die Ausgabetheke nicht deutsch gesprochen wird. Andere Beispiele zur Stimmungslage: In der Schweiz waren die GRÜNEN selbst dafür, Ausländern ein ("freiwilliges") Recht auf Helvetisierung des Namens zum Schutz und zur besseren Integration zu geben. (Was vom Ständrate "Ausländer dürfen Ihre Namennicht helvetisieren." dann abgelehnt wurde) Also wusste man - im Umkehrschluss - doch nur allzu genau, was wirklich für eine Stimmung herrscht. Parallel dazu eine DEUTSCHE Gerichtsentscheidungdes VG SCHLESWIG zur Namensänderung alsBestätigung der Stadt Lübeck. Dabei berief sich der Sohn (die Mutter, der dies erst nach der Schediung ein- und auffiel) auf die Probleme, die sich aus der Schreibweise des (iranischen) Namens ergeben bzw. auf die Vorbehalte, die sich in der Bevölkerung gegen islamische Namen befinden. (KeineBerufungdes islamischen-iranischen Vaters - 14 A 167/07 WÖRTLICH: "Es gäbe Schwierigkeiten bei der Schreibweise des ausländischen Namens und er habe mit Voreingenommenheiten im Alltag gegenüber Personen islamischer Herkunft zu kämpfen."
In diese integrative Richtung und als Beleg für die "Stimmung" geht auch die Entscheidung des VG Neustadt, wenn auch hier in einem Falle eines DEUTSCH-RUSSEN.

Ganz anders in Trier, wo die falschen Handlungen von Gutmenschen bei Jugendamt und Familiengericht mit bereits abgehangenen Kreuzen (und Standesamt! - Die Urkunden wurden vor der Beschwerde beim OLG Koblenz (Aufhebung!) Rechtskraft sogar umgeschrieben.), die in vorauseilendem Gehorsam die Willkür syrischer Zöllner (auch schon schön im Film: "Die syrische Braut") am Flughafen von Damaskus allen Ernstes für maßgeblich für eine DEUTSCHE Sorgerechtsentscheidung (hier NAMENSÄNDERUNG EINES DEUTSCHEN NAMENS) erachteten, obwohl der permanente Lebensmittelpunkt in einer angeblich integrierten "arabischen" -islamischen (KORAN SURE 33,4 sagt was anderes) Familie (was auch doppelt falsch ist) war und ist.
Gerade solche Fehlentscheidungen wie die des Familiengerichts Trier, durch die sichtbar werdende Schere im Kopf, sind aber - wenn sie allgemein bekannt werden - geeignet, erst recht Kerosin ins Feuer der Debatte zu schütten.

Nur nebenbei: Die Beteiligung bei den Wahlen zu den Migrationsbeiräten vor wenigen Wochen in Rheinland-Pfalz ergab nur rund 10%. In mancher Stadt gar nur 7,5% BETEILIGUNG - wenn man davon überhaupt noch sprechen darf.

Update:
03.12.2009, 06:14

„Hart aber fair“
Angst vorm Minarett

Sind Sportverbot für Mädchen, Genitalverstümmelung und Zwangsheirat nur ein Zerrbild des Islam? Starker Talk inklusive Redeverbot für Michel Friedman.
Von FOCUS-Redakteur Joachim Hirzel

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