Dienstag, 24. November 2009

TAZ zwischen "White christmas" und "Darky Donuts"

Fremdschämen nach Fremdschmerz:
Dass die Gutmenschen von der TAZ es nicht immer drauf haben, ist allgemein bekannt, gehört quasi zur AllgemeinBILDung. Manchmal haben sie es aber auch nicht mal drin. Gestern war Montag. Also auch nicht unbedingt DER Tag der TAZ.



Na ja. Mal redet man, mal schreibt/bloggt man Blech. Und wenn der/die/das "Horror vacui" droht, schreibt man auch schon mal übers Blech.
Also echt: Die Phantom-Schmerzen der TAZ sind manchmal schon gar nicht mehr auszuhalten "Letztlich sind diese Debatten Wachstumsschmerzen einer Gesellschaft, deren geistiger Horizont immer noch dabei ist, sich auszuweiten.").
Wir sind auf jeden Fall dafür, dass wir dagegen sind und sind auf jeden Fall schon mal für multi-kulti und ethnische Säuberung - zumindest auf dem Back-Blech, lieben Donunts, nackig oder überzogen, Puder-Zucker, Zuckerguß, Schoko oder buntem Zuckerstreusel.
Rein weiße Donuts? Welch eine grauenhafte Vorstellung!
(BTW: WIr essen übrigens weiße und braune Eier. Wie es gerade kommt. Lassen uns immer überraschen, was der Eiermann bzw. die -eierfrau an "white or darky eggs" so reingelegt hat.)

Neger aus Tradition
WAS SAGT UNS DAS? Eine Bäckerei verkauft Donuts namens "Darky, der süße Dunkle aus Amerika"

Der Neger ist fest verankert in der Süßigkeiten-Welt.


Ausländerhatz in Italien
Weihnachten nur für Weiße

Bis Heiligabend will der Bürgermeister des 7.000-Einwohner-Orts Coccaglio alle "Illegalen" entfernen. Die Aktion heißt "White Christmas".

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