Ja, da kann einem Angst und Bange werden. Jede RENO hätte –
(ja, liebes MOMA heute): trotz Berwerberinnenmangel) - allerdings mindestens
eine Abmahnung am Fuß, hätte sie den Chef/die Chefin mit solchem Material in
die ‚Debatte’ geschickt. Nein, wir wollen nicht wissen, was der/die
Lieferant/in des Bundesministeriums (plus das 3. und 4.Auge) des Innern
verdient; sicherlich hieße es dann ohnehin: zu wenig. Bei den Beamten- bzw.
Staatssekretariats-Gehältern, die sich nicht mit denen in der freien Wirtschaft
messen können, sind halt keine Multi-Talente, die sowohl Copy-and-Paste als
auch die 4 (Überraschung: ja es sind 4!) Grundrechenarten beherrschen, zu
bekommen, die zudem – im Innenministerium (!) – auch noch über eine gewisse
geopolitische Grundbildung verfügen, dass eine erfolgreiche
Plausibiltitätskontrolle bei dem offensichtlichen manuellen (!) Übertrag der
vom BafM gelieferten Zahlenmaterials ( IRAK statt IRAN !) möglich wäre. Ja, da kann einem
als Ministerpräsident/in schon Angst und Bange werden. Denn merke: Wem schon
die ‚Rückrechnung’ nicht gelingt, von dem ist auch keine annähernd richtige
Prognose (300.000!!! für 2015) zu erwarten. Zumal die Entwicklung ohnehin immer komplexer und komplizierter
zu werden scheint und vom BUND (laut KAUDER (CDU heute Morgen - LINKS ganz unten) keine weiteren
Hilfen für erwartet (noch) weiter steigende Zahlen erwartet werden kann:
„Abgelehnt
wurden die Anträge von 21.002 Personen (36,2 Prozent). Anderweitig erledigt
(z.B. durch Dublin-Verfahren und Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des
Asylantrages) wurden die Anträge von 15.724 Personen (27,1 Prozent).
Ende
März 2015 lag die Zahl der noch nicht entschiedenen Anträge bei 199.831, davon
178.249 als Erstanträge und 21.582 als Folgeanträge (Vormonat: 188.435
anhängige Verfahren, davon 167.749 Erst- und 20.686 Folgeanträge; zum 31. März
2014 100.628 anhängige Verfahren, davon 91.222 Erst- und 9.406 Folgeanträge).
„
202.834 Asylanträge im Jahr 2014
Im Jahr 2014 wurden beim Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge insgesamt 202.834 Asylanträge gestellt, 75.811 mehr als im Vorjahr
[…]
Die
Hauptherkunftsländer 2014 waren (mit Vergleichszahlen 2013):
Asylanträge
(Erst- und Folgeanträge)
|
Veränderungen
|
||||
2013
|
2014
|
in %
|
absolut
|
||
Gesamt
|
127.023
|
202.834
|
59,7
|
75.811
|
|
1.
|
Syrien
|
12.863
|
41.100
|
219,5
|
28.237
|
2.
|
Serbien
|
18.001
|
27.148
|
50,8
|
9.147
|
3.
|
Eritrea
|
3.638
|
13.253
|
???
|
9.615
|
4.
|
Afghanistan
|
8.240
|
9.673
|
17,4
|
1.433
|
5.
|
Iran
|
4.196
|
9.499
|
126,4
|
5.303
|
6.
|
Kosovo
|
4.423
|
8.923
|
101,7
|
4.500
|
7.
|
Mazedonien
|
9.418
|
8.906
|
-5,4
|
-512
|
8.
|
Bosnien-Herzegowina
|
4.847
|
8.474
|
74,8
|
3.627
|
9.
|
Albanien
|
1.295
|
8.113
|
526,5
|
6.818
|
10.
|
Somalia
|
3.875
|
5.685
|
46,7
|
1.810
|
[…]
Die
Erst- und Folgeanträge bei den Hauptherkunftsländern im Dezember 2014:
Asylanträge
|
davon:
|
||
Erstanträge
|
Folgeanträge
|
||
Gesamt
|
20.384
|
17.059
|
3.325
|
davon:
|
|||
Syrien
|
5.021
|
4.910
|
111
|
Serbien
|
3.369
|
1.890
|
1.479
|
Kosovo
|
1.956
|
1.461
|
495
|
Albanien
|
940
|
888
|
52
|
Afghanistan
|
825
|
790
|
35
|
Bosnien-Herzegowina
|
776
|
447
|
329
|
Eritrea
|
718
|
710
|
8
|
Mazedonien
|
689
|
363
|
326
|
Irak
|
669
|
521
|
148
|
Ungeklärt
|
949
|
477
|
17
|
32.054 Asylanträge im März 2015
Pressemitteilung 09.04.2015
Migration und Integration Asyl und Flüchtlingsschutz Pressemitteilung 09.04.2015 32.054 Asylanträge im März 2015
Im März 2015 wurden beim Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge insgesamt 32.054 Asylanträge gestellt.
Dies
bedeutet einen Anstieg von 184,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat März
2014.
Entschieden
hat das Bundesamt im März 2015 über die Anträge von 22.754 Personen. 6.277
Personen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention
(27,6 Prozent aller Asylentscheidungen).
Zudem
erhielten 144 Personen (0,6 Prozent) subsidiären Schutz im Sinne der
EU-Richtlinie 2011/95/EU. Bei 189 Personen (0,8 Prozent) wurden
Abschiebungsverbote nach § 60 Absatz 5 oder Absatz 7 Satz 1 des
Aufenthaltsgesetzes festgestellt.
Die
Zahlen im Einzelnen:
I. Aktueller Monat
Beim
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge haben im März 2015 32.054 Personen
einen förmlichen Asylantrag gestellt, davon 28.681 als Erstanträge und 3.373
als Folgeanträge. Damit ist die Zahl der Asylbewerber gegenüber dem
Vorjahresmonat um 20.774 Personen (184,2 Prozent) und gegenüber dem Vormonat um
5.971 Personen (22,9 Prozent) gestiegen.
Insgesamt
19.730 Anträge wurden von Staatsangehörigen der Westbalkanstaaten Albanien,
Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gestellt,
das sind 61,6 Prozent aller in Deutschland gestellten Asylanträge.
Mitursächlich hierfür ist die priorisierte Bearbeitung der Verfahren der
Staatsangehörigen aus Kosovo.
Hauptherkunftsländer
im Februar 2015:
|
||||
Zum Vergleich:
|
Januar 2015
|
Februar 2015
|
März 2015
|
|
1.
|
Kosovo
|
3.630
|
7.728
|
11.729
|
2.
|
Syrien
|
5.530
|
4.237
|
4.620
|
3.
|
Albanien
|
1.648
|
1.794
|
3.020
|
4.
|
Serbien
|
3.328
|
2.849
|
2.833
|
5.
|
Irak
|
1.065
|
960
|
1.192
|
6.
|
Mazedonien
|
919
|
958
|
1.186
|
7.
|
Afghanistan
|
1.162
|
998
|
926
|
8.
|
Bosnien-Herzegowina
|
703
|
693
|
690
|
9.
|
Ungeklärt
|
510
|
284
|
400
|
10.
|
Ukraine
|
265
|
340
|
395
|
Die Erst- und
Folgeanträge bei den Hauptherkunftsländern im März 2015:
|
|||
Asylanträge
|
Erstanträge
|
Folgeanträge
|
|
Gesamt
|
32.054
|
28.681
|
3.373
|
davon:
|
|||
Kosovo
|
11.729
|
11.147
|
582
|
Syrien
|
4.620
|
4.420
|
200
|
Albanien
|
3.020
|
2.955
|
65
|
Serbien
|
2.833
|
1.709
|
1.124
|
Irak
|
1.192
|
1.052
|
140
|
Mazedonien
|
1.186
|
744
|
442
|
Afghanistan
|
926
|
885
|
41
|
Bosnien-Herzegowina
|
690
|
380
|
310
|
Ungeklärt
|
400
|
380
|
20
|
Ukraine
|
395
|
392
|
3
|
Die
Zahl der Asylerstanträge im März 2015 (28.681) stieg damit
gegenüber dem Vorjahresmonat (9.839) um 191,5 Prozent und gegenüber dem
Vormonat (22.775) um 25,9 Prozent. Hauptherkunftsländer waren Kosovo, Syrien
und Albanien.
Die
Zahl der Asylfolgeanträge im März 2015 (3.373) stieg im
Vergleich zum Vorjahresmonat (1.441) um 134,1 Prozent und gegenüber dem
Vormonat (3.308) um 2,0 Prozent. Hauptherkunftsländer waren Serbien, Kosovo und
Mazedonien.
Im
März 2015 hat das Bundesamt über die Anträge von 22.754 Personen
(Vorjahresmonat: 11.199, Vormonat: 17.580) entschieden. 6.277 Personen
(27,6 Prozent) wurde die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach dem
Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28. August 1951
(Genfer Flüchtlingskonvention) zuerkannt. Darunter waren 194 Personen
(0,9 Prozent), die als Asylberechtigte nach Art. 16a des Grundgesetzes
anerkannt wurden, sowie 6.083 Personen (26,7 Prozent), die Flüchtlingsschutz
nach § 3 des Asylverfahrensgesetzes i. V. m. § 60 Absatz 1 des
Aufenthaltsgesetzes erhielten.
Im
März 2015 erhielten 144 Personen (0,6 Prozent) nach § 4 des
Asylverfahrensgesetzes subsidiären Schutz im Sinne der Richtlinie 2011/95/EU.
Darüber
hinaus hat das Bundesamt im März 2015 bei 189 Personen (0,8 Prozent) Abschiebungsverbote
nach § 60 Absatz 5 oder Absatz 7 Satz 1 des Aufenthaltsgesetzes
festgestellt.
Abgelehnt
wurden die Anträge von 10.821 Personen (47,6 Prozent). Anderweitig erledigt
(z.B. durch Dublin-Verfahren oder Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des
Asylantrages) wurden die Anträge von 5.323 Personen (23,4 Prozent).
II. Laufendes Jahr 2015
In
der Zeit von Januar bis März 2015 haben insgesamt 85.394 Personen in
Deutschland Asyl beantragt, darunter 75.034 als Erstanträge und 10.360 als
Folgeanträge. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr
(37.820 Personen) bedeutet dies eine Erhöhung um 47.574 Personen
(125,8 Prozent).
Die Hauptherkunftsländer
von Januar bis März 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum:
|
|||
Jan-Mrz 2014
|
Jan-Mrz 2015
|
||
1.
|
Kosovo
|
1.394
|
23.137
|
2.
|
Syrien
|
5.527
|
15.444
|
3.
|
Serbien
|
5.289
|
9.074
|
4.
|
Albanien
|
1.967
|
6.486
|
5.
|
Irak
|
1.135
|
3.481
|
6.
|
Afghanistan
|
2.572
|
3.238
|
7.
|
Mazedonien
|
2.276
|
3.097
|
8.
|
Bosnien-Herzegowina
|
1.919
|
2.120
|
9.
|
Eritrea
|
933
|
1.393
|
10.
|
Russische Föderation
|
1.588
|
1.283
|
Verteilung der Erst-
und Folgeanträge bei den Hauptherkunftsländern von Januar bis März
2015:
|
|||
Asylanträge
|
Erstanträge
|
Folgeanträge
|
|
Gesamt
|
85.394
|
75.034
|
10.360
|
davon:
|
|||
Kosovo
|
23.137
|
21.105
|
2.032
|
Syrien
|
15.444
|
14.711
|
733
|
Serbien
|
9.074
|
5.672
|
3.402
|
Albanien
|
6.486
|
6.311
|
175
|
Irak
|
3.481
|
3.009
|
472
|
Afghanistan
|
3.238
|
3.131
|
107
|
Mazedonien
|
3.097
|
1.852
|
1.245
|
Bosnien-Herzegowina
|
2.120
|
1.221
|
899
|
Eritrea
|
1.393
|
1.368
|
25
|
Russische Föderation
|
1.283
|
1.065
|
218
|
Migration und Integration Asyl und Flüchtlingsschutz Pressemitteilung 09.04.2015 32.054 Asylanträge im März 2015
Im März 2015 wurden beim Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge insgesamt 32.054 Asylanträge gestellt.
Dies
bedeutet einen Anstieg von 184,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat März 2014.
Entschieden
hat das Bundesamt im März 2015 über die Anträge von 22.754 Personen. 6.277
Personen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer
Flüchtlingskonvention (27,6 Prozent aller Asylentscheidungen).
Zudem
erhielten 144 Personen (0,6 Prozent) subsidiären Schutz im Sinne der
EU-Richtlinie 2011/95/EU. Bei 189 Personen (0,8 Prozent) wurden
Abschiebungsverbote nach § 60 Absatz 5 oder Absatz 7 Satz 1 des
Aufenthaltsgesetzes festgestellt.
Die
Zahlen im Einzelnen:
I. Aktueller Monat
Beim
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge haben im März 2015 32.054 Personen
einen förmlichen Asylantrag gestellt, davon 28.681 als Erstanträge und 3.373
als Folgeanträge. Damit ist die Zahl der Asylbewerber gegenüber dem
Vorjahresmonat um 20.774 Personen (184,2 Prozent) und gegenüber dem Vormonat um
5.971 Personen (22,9 Prozent) gestiegen.
Insgesamt
19.730 Anträge wurden von Staatsangehörigen der Westbalkanstaaten Albanien,
Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gestellt,
das sind 61,6 Prozent aller in Deutschland gestellten Asylanträge.
Mitursächlich hierfür ist die priorisierte Bearbeitung der Verfahren der
Staatsangehörigen aus Kosovo.
Hauptherkunftsländer
im Februar 2015:
|
||||
Zum Vergleich:
|
Januar 2015
|
Februar 2015
|
März 2015
|
|
1.
|
Kosovo
|
3.630
|
7.728
|
11.729
|
2.
|
Syrien
|
5.530
|
4.237
|
4.620
|
3.
|
Albanien
|
1.648
|
1.794
|
3.020
|
4.
|
Serbien
|
3.328
|
2.849
|
2.833
|
5.
|
Irak
|
1.065
|
960
|
1.192
|
6.
|
Mazedonien
|
919
|
958
|
1.186
|
7.
|
Afghanistan
|
1.162
|
998
|
926
|
8.
|
Bosnien-Herzegowina
|
703
|
693
|
690
|
9.
|
Ungeklärt
|
510
|
284
|
400
|
10.
|
Ukraine
|
265
|
340
|
395
|
Die Erst- und
Folgeanträge bei den Hauptherkunftsländern im März 2015:
|
|||
Asylanträge
|
Erstanträge
|
Folgeanträge
|
|
Gesamt
|
32.054
|
28.681
|
3.373
|
davon:
|
|||
Kosovo
|
11.729
|
11.147
|
582
|
Syrien
|
4.620
|
4.420
|
200
|
Albanien
|
3.020
|
2.955
|
65
|
Serbien
|
2.833
|
1.709
|
1.124
|
Irak
|
1.192
|
1.052
|
140
|
Mazedonien
|
1.186
|
744
|
442
|
Afghanistan
|
926
|
885
|
41
|
Bosnien-Herzegowina
|
690
|
380
|
310
|
Ungeklärt
|
400
|
380
|
20
|
Ukraine
|
395
|
392
|
3
|
Die
Zahl der Asylerstanträge im März 2015 (28.681) stieg damit gegenüber
dem Vorjahresmonat (9.839) um 191,5 Prozent und gegenüber dem Vormonat (22.775) um 25,9
Prozent. Hauptherkunftsländer waren Kosovo, Syrien und Albanien.
Die
Zahl der Asylfolgeanträge in den ersten drei Monaten 2015
(10.360) stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (4.871) um 112,7 Prozent.
Hauptherkunftsländer waren Serbien, Kosovo und Mazedonien.
Von
Januar bis März 2015 hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 58.046
Entscheidungen (Vorjahr: 33.585) getroffen. Insgesamt 20.523 Personen (35,3
Prozent) wurde die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach dem Abkommen über die
Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28. August 1951 (Genfer
Flüchtlingskonvention) zuerkannt. Darunter waren 650 Personen
(1,1 Prozent), die als Asylberechtigte nach Art. 16a des Grundgesetzes
anerkannt wurden, sowie 19.873 Personen (34,2 Prozent), die Flüchtlingsschutz
nach § 3 des Asylverfahrensgesetzes i. V. m. § 60 Abs. 1 des
Aufenthaltsgesetzes erhielten.
Weitere
352 Personen (0,6 Prozent) erhielten subsidiären Schutz nach § 4 des
Asylverfahrensgesetzes im Sinne der Richtlinie 2011/95/EU. Darüber hinaus hat
das Bundesamt von Januar bis März 2015 bei 445 Personen (0,8 Prozent)
Abschiebungsverbote gemäß § 60 Abs. 5 und 7 Satz 1 des Aufenthaltsgesetzes
festgestellt.
Abgelehnt wurden die Anträge von
21.002 Personen (36,2 Prozent). Anderweitig erledigt (z.B. durch
Dublin-Verfahren und Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des Asylantrages)
wurden die Anträge von 15.724 Personen (27,1 Prozent).
Ende März 2015 lag die Zahl der
noch nicht entschiedenen Anträge bei 199.831, davon 178.249 als Erstanträge und
21.582 als Folgeanträge (Vormonat: 188.435 anhängige Verfahren, davon 167.749
Erst- und 20.686 Folgeanträge; zum 31. März 2014 100.628 anhängige Verfahren,
davon 91.222 Erst- und 9.406 Folgeanträge).
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/04/asylantraege-maerz-2015.html?nn=3314842- Mit 300.000 Asylanträgen kalkuliert die Bundesregierung für 2015. Laut Volker Kauder ...
- Volker Kauder: "Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen"STERN - vor 2 Stunden
- Kein neues Einwanderungsgesetz: Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmenAbendzeitung München - vor 1 Stunde
Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen
www.stern.de/.../deutschland/volker-kauder-deutschland-kann-deutlich-me...vor 2 Stunden - Wir können in Deutschland noch deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen", sagte der CDU-Politiker der "Bild"-Zeitung. "Diese Menschlichkeit ...Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge ...
www.merkur-online.de › Politik- vor 3 Stunden - Kauder: Deutschland kann viel mehr Flüchtlinge aufnehmen ... Wir können in Deutschland noch deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen", sagte ...
Unionsfraktionschef Kauder: "Deutschland kann deutlich ...
www.huffingtonpost.de/.../kauder-deutschland-fluechtlinge_n_7067410....- vor 4 Stunden - Wir können in Deutschland noch deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen. Diese Menschlichkeit müssen und können wir uns leisten.“.
Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge ...
www.faz.net › Agenturmeldungen › dpavor 50 Minuten - Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen. 15.04.2015. Berlin (dpa) - Unionsfraktionschef Volker Kauder hat sich dafür ...Volker Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge
www.tagesspiegel.de/...deutschland-kann-deutlich-mehr-fluechtlinge-aufne..."In Kurdistan leben fünf Millionen Einwohner mit einer Millionen Flüchtlinge zusammen. Wir können in Deutschland noch deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen", ...Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge ...
www.gn-online.de/.../Kauder-Deutschland-kann-deutlich-mehr-Fluechtli...- vor 50 Minuten - Wir können in Deutschland noch deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen“, sagte der CDU-Politiker der „Bild“-Zeitung. „Diese Menschlichkeit ...
Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen
www.welt.de/.../Deutschland-kann-deutlich-mehr-Fluechtlinge-aufnehme...- Berlin - Unionsfraktionschef Volker Kauder hat sich dafür ausgesprochen, weiteren Flüchtlingen in Deutschland Zuflucht zu gewähren. «In Kurdistan leben fünf ...
Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge ...
www.thueringer-allgemeine.de/.../Kauder-Deutschland-kann-deutlich-me...- Kauder: Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen. 15.04.2015 - 07:00 Uhr. Berlin (dpa) - Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat sich dafür
... Kauder - Deutschland kann deutlich mehr Flüchtlinge ...
de.reuters.com › Home › Nachrichten › Inland
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen