Donnerstag, 5. Februar 2015

TOLL! Immer weniger Vergewaltigungen und Vergewaltiger in Deutschland - aber: Terre des Difamations ... Freispruch in Schwarzenbek - Motiv Sorgerechtsstreit?

Anstatt sich mit den Frauen zu freuen, dass die Zahl der gerichtlich bestätigten Vergewaltigungen und damit die der rechtsstaatlich bestätigten Täter bzw. Opfer sinkt und sinkt und sinkt - wie zuletzt auch wieder in 2013, werden die Damen nicht müde von phantastischen handgeklöppelten Dunkelziffern zu schwadronieren, wie zuletzt wieder bei SCOBEL (3SAT am 29.01.2015). Zu diesem GEZ-Skandal mit hochnotpeinlicher Sachverhaltsquetsche (eigentlich schon eine 'Todsünde' bereits für JURA-Erstsemester!) zu David und Bathseba alsbald gesonderter Blogbeitrag (ungeheurelicher Vorgang: SCOBEL und die 3 Damen vom Grill 'RAPE BY THE PEN')
Merkwürdig daher auch gar nicht, dass die 'neuen' Zahlen, die seit fast einem Monat 'auf dem Markt' sind (siehe unter destatis des Bundesamtes für Statistik) - wie üblich - von Seiten der Opferindustrie (siehe so schon die ständig absolut unzulässiger Bezeichnung OPFER im jährlichen PKS Jahrbuch bzw. Anhangtabellen zu 'OPFER' TatVERDÄCHTIGENbeziehung!) totgeschwiegen werden, da sie nicht ins Konzept der angeblich allgemeinen Vergewaltigungsbedrohungslage zur Schaffung  und Bestandserhaltung z.B. von sog. Frauenhäusern, Frauennotrufen etc. etc. passen (wollen).
Obwohl die Anzeigezahlen durch die so gesteuerte Gehirnwäsche (im WESTEN DEUTSCHLANDS !!! ) steigen und steigen, sinken nicht nur die von der STA eröffneten Verfahren parallel zu den am Ende erzielten Verurteilungen. Der Osten - wen wundert's?!? - ist ohnehin in Meck.-Pom., Sachsen und Thüringen nahezu vergewaltungs(anzeigen)frei!

Im Übrigen - dies auch durchaus logisch - mit der demographischen Entwicklung des Staates Deutschland (Vergewaltigung/schwere sex. Nötigung war, ist und bleibt - was die Opfer- und die Täterseite angeht - schließlich ein 'junges Delikt'. Insofern 'beißt' sich auch hier schon die explosionsartige Entwicklung der offensichtlich am Ende substanzlosen Anzeigen, die allerdings - wie Fälle Witte, Kachelmann, Türck und jüngst im Saarland die Causa Norbert Kuß zeigen - dennoch Existenzen nicht nur beruflich gefährden und vernichten, sondern in der Tat auch physisch, sei es durch Suizid, schleichenden Tode durch Zermürbung oder durch allzu frühen Infarkt wie im Falle ARNOLD. Strafverteidigern und -innen wird dringendst geraten, schon beim Erstgespräch mit der Mandantschaft diese Grafiken vorzulegen, um Suizidversuchen vorzubeugen und Hoffnung zu vermitteln.

Schwarzenbek

Schwarzenbek: Freispruch im Prozess um Vergewaltigung

38-Jährige aus Amt Büchen konnte Gericht nicht davon überzeugen, dass Ex-Mann sie zum Sex gezwungen hat.
[...]
So hatte die 38-Jährige ihre Anzeige zwischenzeitlich zurückgezogen. Außerdem habe nicht bewiesen werden können, dass das dia gnostizierte Hämatom im Gesicht der 38-Jährigen zu einem Angriff mit einer PET-Flasche passe. Darüber hinaus führte Aden an, dass es zumindest ein Motiv für eine falsche Aussage der Zeugin gebe. Die getrennten Eheleute führten im Augenblick einen Sorgerechtsstreit um die beiden minderjährigen Kinder. Der Vater habe zur Zeit das Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Verteidiger Christian Schumacher nannte das Verhalten der 38-Jährigen im Prozess „ein Schauspiel, um das Gericht zu beeinflussen“. Am ersten Verhandlungstag habe sie wie eine eingeschüchterte Frau gewirkt. An weiteren Prozesstagen sei sie jedoch „zickig“ geworden. ln
http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Schwarzenbek-Freispruch-im-Prozess-um-Vergewaltigung

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/sexuelle-gewalt-sexualstrafrecht

Sexuelle Gewalt Die Schutzlückenkampagne

Der Bundestag diskutiert, ob das Sexualstrafrecht verschärft werden soll. Doch wissen die Abgeordneten überhaupt, von was sie reden? Oft leider nicht. von Thomas Fischer

schließen
PDF
Speichern
Drucken
Twitter
Facebook
Google +


Thomas Fischer ist Bundesrichter in Karlsruhe und schreibt für ZEIT und ZEIT ONLINE über Rechtsfragen. Weitere Artikel seiner Kolumne finden Sie hier – und hier seine Website.
Teil 1
Worum geht es?



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen