Die Rechtsanwäldin - Nemo me impune lacessit - Nec pluribus impar: Familienrecht: Ausweitung der Kampfzone oder Ersatzkriegsschauplatz - ein paar Charts zum Vatertag (Tag des entsorgten Vaters)!

Mittwoch, 8. Mai 2013

Familienrecht: Ausweitung der Kampfzone oder Ersatzkriegsschauplatz - ein paar Charts zum Vatertag (Tag des entsorgten Vaters)!

Charts zum Tag der entsorgten Väter: Sehr schön zu sehen, wie sich die Gesellschaft verändert hat - und wie es sich in den Zahlen zur Rechtspflege (hier: Familiengerichte) des Statistischen Bundesamtes in wiesbaden niedergeschlagen hat. Während 'mit eeinem Schlag' die Zahl der nachehelichen Sorgerechtsstretigkeiten mangels vorheriger Ehen zurückgingen (und sich nur allzu wenige ausgegrenzte, biologische Väter auf den beschwerlichen Weg des Sorgerechtsstreits vor den Familiengerichten in Deutschland machten, bis Straßburg buw. das BVerG mal endlich das ein oder andere ein Machtwörtchen sprach.) verlagerte sich oder weitete sich die Kampfzone aus - aufs Umgangsrecht. Das 'retardierende Moment' im Drama (der Statistik) findet sich im Jahr 2009 durch die Änderungen im Familienrecht

Holt man aus dem Hinterkopf, dass insgesamt ja die Zahl der Kinder in Deutschland rapide sinkt, so wird die Dramatik, die hinter diesen Charts steht und die wachsende Aggression der Mütter mit mangelnder Bindungstoleranz und der Unfähigkeit Beziehungs- und Elternebene zu trennen noch deutlicher.Zerbrochene Kinderseelen zuhauf, VKH (in den allermeisten Fällen) und Saysches Theorem bei der Anwaltschaft sei Dank. Über mangelnden Respekt dieser ohne Väter aufwachsenden Kinder gegenüber Vertetern von "Vater Staat", z.B. Lehrerinnen und Polizisten (mit oder ohne eingeklagtem Recht auf Pferdeschwanz und/oder Tatoo) sollte man/frau sich dann allerdings auch nicht mehr wunden. es schafft natürlichauch wieder Arbeitsplätze im quartären Sektor für Schulpsychologinnen, Logopädinnen, etc.....

Ach ja:

Breivik, Fritz, Mohammed Merah (Attentäter von Toulouse) ... Hitler, Stalin ... und nein, wir posten es nicht... ;-) http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2011/herbst-2011/rechte-frauen/

Beate Zschäpes Mutter studierte als Bürgerin der DDR in Bukarest Zahnmedizin; ihr Vater, den sie nie kennengelernt hat, war ein rumänischer Kommilitone ihrer Mutter. Sie wuchs in Jena in einfachen Verhältnissen auf und befand sich häufig in der Obhut ihrer Großmutter. Ihre Mutter ließ sich zweimal scheiden. Zschäpe nahm jeweils den Namen des neuen Partners ihrer Mutter an.^[1]